Der Regen tat uns gut.

Denn bei mir gab es ein paar Änderungen und du warst da an meiner Seite. Warst meine Stütze und brachtest mich zum lachen. Wir verbrachten viel Zeit bei mir. Jetzt konnte ich es endlich sagen. Du warst viel bei mir. Lachen, aufgeregte Stimmen und manchmal auch ein Stöhnen drang durch die Räume. Da gab es so viel zu erzählen, was genau alles so geschehen ist. Doch das Wichtigste davon war, du warst bei mir und es ging dir gut.

Auch hier verging die Zeit und die Wochen in denen wir uns mehrmals sahen. Ich war kurz davor zu glauben, dass es jetzt nur noch bergauf gehen kann und es immer besser wird. Schließlich war das unser Höhepunkt. Aber schleichend passierte stattdessen etwas anderes. Es gab wieder Momente, da war ich dir zu viel. Zu laut, zu strahlend, zu sehr da. Das traf. Wieder genau ins Herz.

Und dann kam die Ebbe.