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Am nächsten Morgen

Heute geht es für die Anderen mit dem Training weiter.
Grobian stellt die heutige Aufgabe vor:
,,Unser Thema heute, Teamwork."
Die jungen Wikinger irren schon unten in der Arena rum, während Grobian und Kora oben hinter der Vergitterung stehen und alles mitansehen:
,,Ist der Kopf vom Drachen nass, kann er keine Flammen zünden, der Wahnsinnige Zipper allerdings ist besonders schlau.
Der eine Kopf atmet Gas aus, der andere entzündet es. Und ihr müsst jetzt rausfinden, welcher was macht."

Die Gruppe ist in zwei Teams aufgeteilt.
Hicks mit dem nicht weniger nervösen Fischbein und
Raffnuss und Astrid müssen sich zusammenraufen, während Rotzbakke und Taffnuss sich wieder überschätzen.

Doch alles in einem muss man sagen, dass diese Trainingsrunde ziemlich überraschend ausgegangen ist.
Hicks hat im Alleingang den Wahnsinnigen Zipper zurück in seinen Käfig gedrängt und alle mit großen Augen stehen lassen, als er in Richtung Wald aufgebrochen ist.

So geht das die nächsten Tage nur.
Während Astrid alles gibt, um als Siegerin die Arena zu verlassen, schafft es Hicks mit Leichtigkeit, die Drachen unter Kontrolle zubringen.
Er braucht nur die Hand auszustrecken, da liegt der Gronkel schon auf dem Boden.
Einen Tödlichen Nadder fasst er nur am Hals an und er kippt um, bevor Astrid ihn mit der Axt erwischt.
Den kleinen Schrecklichen Schrecken lenkt er mit einem Lichtpunkt ab und lockt ihn somit wieder in seinen Käfig.

So langsam wird das ganze Dorf auf ihn aufmerksam und jubelt ihm zu, sobald er die Arena betritt, was Astrid gar nicht gefällt.
Sogar Rotzbakke, die Zwillinge und Fischbein sitzen nun liebend gern neben ihm, während sie sich kaum vor Wut halten kann.
Und schon nach ein paar Tagen wird er als neuer Held gefeiert.

Haudrauf und die restlichen Wikinger treffen schon bald ein, doch sie sehen nicht nach erfolgreichen Siegern aus. Sie haben viele Schiffe verloren, auf ihrer Suche, nach der Insel, auf der sich das Nest der Drachen befinden soll.
Doch dieser Misserfolg wird erstmal schnell beiseite geschoben, als der Anführer erfährt, zu was es sein Sohn während seiner Abwesenheit gebracht hat.

Der Tag des entscheidenden Drachenkampfes ist gekommen.
Dieser letzte Kampf wird entscheiden, wer sich gegen den Riesenhaften Alptraum behaupten darf.
Im Ring stehen jetzt nur noch Hicks und Astrid.
Astrid will den Kampf dieses Mal unbedingt gewinnen, während Hicks eher einen unbehaglichen Eindruck macht.
Es ist wieder ein Gronkel, aber bevor Astrid ihn mit ihrer Streitaxt niederstrecken kann, wendet Hicks wieder einen seiner Tricks an und der Drache legt sich freiwillig auf den Rücken.
Astrid ist sauer auf Hicks, nein, das ist noch untertrieben, sie ist stinkwütend.
Hicks versucht gerade sich aus dem Staub zumachen, als ihn Grobian packt und ihn neben Astrid stellt.

Nun warten alle auf das Urteil Gothis.
Haudrauf ergreift nun das Wort:
,,Ruhe, die Stammesälteste hat entschieden"
Grobian hält seine Harkenhand über die blonde Wikingerin.
Die Älteste schüttelt den Kopf.
Ein Raunen geht durch die Menge.
Dann hält er seine Hand über Hicks und sie fängt an zunicken.
Jubel bricht aus und Rotzbakke und die anderen Wikinger laufen zu ihm runter, um ihn zu feiern.
Sie gratulieren ihm und die meisten meinen, dass sie das nie erwartet hätten.
Wer hätte das auch schon erwartet? Von Hicks?
Bis vor kurzem keiner.
Die Abschlussprüfung soll am nächsten Tag stattfinden.

Während er so von allen beglückwünscht und von Fischbein rausgetragen wird, bleibt Kora noch eine Weile in der Arena zurück und denkt nochmal darüber nach.
Sie kann sich einfach nicht vorstellen, dass Hicks, der sonst so zurückhaltende, schwache Junge, der sich früher geweigert hätte, einem Drachen auch nur zu nähern, plötzlich, wie aus dem Nichts, ein erfahrener Drachentöter werden soll.
Dann fallen ihr seine Worte wieder ein.
Dass er einen Nachtschatten gefangen hätte, dass er im Wald abgestürzt ist.
Hat er etwa die Wahrheit gesagt. Hat er etwa wirklich einen solch gefährlichen Drachen erlegt?

Spät Abends sitzt sie an der Klippe und schaut sich das Meer an.
Es muss schön sein, darüber zusegeln, das weite Meer vor einem zuhaben und den Wind zu spüren, der einem entgegen weht.

Die Schwarzhaarige legt sich in das Gras, schaut sich die Sterne an und überlegt, wie es wohl wäre, jetzt auch dort oben zu sein.
Über den Wolken, ganz Berk unter sich zuhaben und sich einfach frei zu fühlen.
Sie schließt ihre Augen.
Doch als sie sie wieder öffnet, kann sie ihnen nicht mehr trauen.
Was Kora sieht, ist einfach unmöglich.
Erst dachte sie sich nichts dabei, als sie diesen Schatten sah.
Dachte, es wäre ein Drache auf Beutezug.
Doch bei genauerem hinsehen, erkennt sie, dass es ein Nachtschatten ist und bei noch genauerem hinsehen, erkennt sie zwei hellere Objekte auf dem Rücken des Drachen.
,,Ich glaub's einfach nich . . ."
sagt Kora, als sie erkennt, was, oder besser gesagt, wer sich da auf dem Rücken des Drachen befindet.

,,Hicks?"

. . . . .

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