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Kapitel 28

Das Klicken der Tür war unglaublich laut und er zuckte zusammen. Er nahm die Decke und rollte sich zusammen, als wolle er sich damit schützen.

„Aaron", erklang eine ruhige Stimme. Sie war nicht kalt, im Gegenteil, sie hatte einen schmerzlichen Unterton. Eine Berührung an der Schulter ließ ihn erneut zusammenzucken, dann drehte er das Gesicht. Zwei verschiedenfarbige Augen blickten ihn an und er sah tiefe Reue und Schmerz in diesen.

Cypher beugte sich vor, bis seine Stirn die Decke berührte. „Es tut mir so leid. Ich weiß, es war unverzeihlich, Zhurek."

Eine Schlinge zog sich fest um Cyphers Hals zu. Er hatte Hand an seinen Gefährten gelegt, auch wenn es zu seinem eigenen Schutz gewesen war. Nichts konnte das rechtfertigen. Angst hüllte ihn wie eine kalte Haut ein.

Eine Hand legte sich an seinen Hinterkopf. Langsam erhob sich der Dämon, schaute sein Herz an. An dessen Wange erblühte bereits ein Bluterguss. „Erkläre es mir", sagte dieser.

Cypher nahm Aarons Hand, drückte sie an seine Lippen. Die Nähe half. „Die beiden Dämonen, denen du begegnet bist, sind der Kommandant der vierten Division Plato und die Kommandantin der ersten Division Lilla. Sie stehen in der Rangordnung direkt unter mir."

Nun verstand Aaron, weshalb seine Instinkte Alarm geschlagen hatten. Doch die Frage war, was hatte sie in Cyphers Anwesen zu suchen gehabt?

„Wir hatten eine Besprechung. Sie sind direkt zu mir gekommen, um mir Informationen über die feindliche Vereinigung Telos zu überbringen. Sie hätten sofort gehen sollen." Den Grund, warum sie einen Umweg genommen hatten, war Cypher unklar.

„Sie hat mich erkannt. Wir sind uns in Lucifers Anwesen kurz begegnet", sagte Aaron. War das eine mögliche Erklärung? Hatte er Lillas Aufmerksamkeit erregt?

Aaron sprach ruhig, erzählte von beiden Aufeinandertreffen. Spätestens danach war Cypher klar, Aaron war in den Fokus der Rakshasa-Dämonin geraten. Sie denkt also, er ist mein Spender. Aaron konnte nicht lügen, es war das Beste, das er hatte vorbringen können. Verwunderung machte sich in ihm breit. Wie hatte sein Gefährte so schnell reagieren können? Nicht nur das. Das Bild stand ihm vor Augen. Wie hatte er Lilla überwältigen können?

„Wie hast du es geschafft, ihren Angriff abzuwenden?", fragte er ruhig. Zwischen ihnen war nach wie vor eine Distanz, nur die Hand, die Cypher hielt, verband sie, beruhigte seine furiosen inneren Dämonen. Wenn sie ihn in Stücke reißen könnten, hätten sie es mehrfach schon getan. Er verstand sie. Er hatte ihr Herz verletzt, unverzeihlich. Dass Aaron ihn ruhig anhörte, ihm antwortete, war ein Wunder.

Aaron verstand es. Jedes Wort, das Cypher sagte, es machte Sinn. Er hatte es getan, um ihn zu schützen. Wer wusste, was sonst passiert wäre. Dennoch, seine Wange schmerzte. Dieser Schmerz war jedoch nichts im Vergleich zu dem Gefühl der Enge, das durch diese eiskalten Augen ausgelöst worden war. Was, wenn seine Gefühle schwinden? Was, wenn dieser Mann ihn verlassen würde? Panik stieg in ihm auf. Er krallte sich in seine Haare.

Cypher spürte es sofort. Er konnte die Panik in Aarons Gesicht sehen. Seine Arme schlangen sich um seinen Engel, zog ihn an sich. „Beruhige dich. Ich bin hier." Er wartete, bis dieser sich beruhigte. All das passte nicht zusammen. Er würde dem auf den Grund gehen müssen.

Aarons Hände krallten sich in sein Oberteil. „Cypher", sagte er leise. Die Haltung seines Liebsten änderte sich, auch sein Ausdruck. Für einen Moment sah Cypher den Assassinen. Er sah den Blick, die Haltung. Dort war keine Angst, dort war etwas anderes in diesen granatroten Augen.

Aaron drehte sie, der Rücken des Dämons traf auf das Bett und einen Moment später war der Engel über ihm. Dessen Hand legte sich Cyphers Gesicht. „Du gehörst mir. Du bist mein Dämon." Die Stimme war klar. Keine Spur mehr von der Unsicherheit, Angst.

Ich lasse nicht zu, dass du gehst. Er hatte diesem Mann sein Herz gegeben, seine Zukunft versprochen. Er hatte seine Vergangenheit dafür aufgegeben und würde jede Hürde nehmen, die noch auf ihn zukommen würde. Der Preis war dieser Dämon.

Seine Hand fuhr unter Cyphers Oberteil. „Entkleide dich, Dämon", sagte er mit rauer Stimme. Er würde sich diesen Dämon nehmen. Jetzt. Denn er wollte ihn.

Cypher erschauerte, seine inneren Dämonen schnurrten. Sie begrüßten es, waren willig. Cypher würde es ebenfalls sein. Er richtete sich etwas auf und entledigte sich seiner Kleidung. Er konnte sehen, dass Aaron es ihm gleich tat und sein sinnlicher Körper entblößt wurde. Sein Körper reagierte auf den Anblick mit tiefer Erregung, wie hätte es anders sein können?

„Wessen Gefährte bist du, Cypher? Wem gehört deine Zukunft?", fragte die rauchige Stimme. Die glühenden Augen schienen bis auf den Grund seiner Seele zu schauen.

„Ich gehöre nur dir, Aaron."

Die Wahrheit war wie eine reine Wasserquelle, Aaron genoss sie. Dieser Mann konnte ihn nicht belügen. Hitze breitete sich in seinem Innern aus und die Unsicherheit verschwand. Seine Hand wanderte über die Brust seines Dämons, über die sich Stammesmale zogen. Über diesen war das Zeichen, das ihn als gebundenen Dämon auswies. Mit den Fingerspitzen fuhr er den verschlungenen Knoten nach und spürte, dass Cypher eine Gänsehaut bekam. Sein Geruch hüllte ihn ein.

***************SMUT-SZENE**************

Langsam beugte sich Aaron vor und küsste das Mal. Er fuhr die Stammesmale mit der Zunge nach, hauchte weitere Küsse auf Cyphers Haut. Seine Hand schloss sich indessen um die Härte des Dämons. Sanft strich er über die heiße Härte, liebkoste ihn sachte. Ein Zischen entkam seinem Gefährten und er sah, dass beide Augen eine goldene Farbe angenommen hatte – seine Schlange war nah an der Oberfläche.

Aaron löste sich, umfasste ihn vollständig und rieb ihn während er die Lippen seiner Furie mit den seinen verschloss. Er eroberte Cyphers Mund und er erwiderte den Kuss mir feuriger Leidenschaft. „Was begehrst du, Albasta?", fragte er seinen Gefährten.

„Ich will dich, will mich in dir versenken", knurrte der Dämon, dessen Beherrschung am seidenen Faden hing.

Aaron ließ ihn los und setzte sich auf dessen Bauch. Sein eigene Härte stand hervor, rieb über die harten Bauchmuskeln seines Gefährten. Mit einer Bewegung entfaltete er seine Flügel und er sah den Ausdruck, der immer wieder in die Augen seines Dämons wanderte, wenn er das tat. Ein Glitzern, unfähig sich abzuwenden.

Er nahm Cyphers Penis und führte ihn an seinen Eingang, dann senkte er sich ab. Er spürte, wie er sich heiß und hart in ihn schob und schloss die Augen. In Momenten wie diesen war sein Kopf frei, er fühlte keine Last. Er spürte nur die Lust und die Bindung, die er zu dem Mann unter sich hatte.

Cypher legte seine Hände an Aarons Hüfte und sein Engel begann ihn zu reiten. Der Anblick nahm ihn ein, die Lust brannte in seinem Körper. Jedes Mal, wenn er dessen Lustpunkt traf, flatterten die Flügel leicht. Aaron wusste es nicht, doch Cypher hatte es sofort gesehen. Er richtete sich auf, zog Aaron an seine Lippen, während dieser ihn mit seinen Bewegungen dem Abgrund entgegentrieb.

„Zhurek, ich werde dich gleich unterwerfen", flüsterte er. Er war dominant, musste ihn unter sich haben. Diesen Zug hatte er seiner Furie zu verdanken, konnte ihn nicht unterdrücken.

„Nur zu, nimm mich, Albasta", erwiderte sein Gefährte.

Das war der Startschuss. Er umschlang Aaron, drehte sie. Mit einem Ruck zog er ihn an sich und versenkte sich tief in dessen nassen Eingang. Der Engel lag vor ihm wie ein Mahl, eine Opfergabe. Seine Furie schnurrte und trieb ihn an, diesen Mann zum Schreien zu bringen. Sein Name sollte aus seinem Mund erklingen.

Aaron sah, dass nun beide Augen rot waren. Seine Hand legte sich an Cyphers Wange. „Meine hitzige Furie, ich gehöre nur dir", sprach er direkt mit dem Dämon. Dann ließ er den Kopf zur Seite fallen, entblößte seine Kehle.

Cypher hatte keine Chance. Seine Furie fauchte und er schnellte vor, seine Zähne vergruben sich in dem zarten Hals.

Feurige Lust rauschte durch Aarons Körper und er erreichte seinen Höhepunkt, der sich auf Cyphers Zunge legte. Danach liebte sein Dämon ihn etwas langsamer.

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Erschöpft lag er danach auf Cyphers Brust, die Flügel wieder in seinem Rücken. Die Angst und Beklemmung waren fort. Dennoch, er musste seinem Gefährten diese Frage stellen. „Die Verachtung und Kälte in deinen Augen, waren sie echt?"

Für einen Moment versteifte sich Cypher, dann antwortete er: „Ja, doch sie waren zu keiner Sekunde gegen dich gerichtet. Sie waren gegen die Frau gerichtet, die es gewagt hat, mein Herz anzugreifen und zu verletzen."

Erleichterung machte sich in Aaron breit. Also haben die Bilder keine Bedeutung. Sie waren seiner Fantasie entsprungen.

Tief in seinem Innern war jedoch etwas passiert. Ein kleiner Gedanke, den er begraben hatte, hatte begonnen zu wachsen. Was, wenn diese Bilder echt sind? Was würde das bedeuten?

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Plato und Lilla saßen dem Besprechung in Lucifers Anwesen, in dem Cypher sie treffen würde. Während Plato unruhig hin und her rutschte, konnte die Kommandantin der ersten Division aus einem anderen Grund nicht ruhig sitzen.

Immer wieder erschienen vor Lillas Augen die Bilder ihres Zusammentreffens. Sie hörte das Klatschen, als Cyphers Hand auf die Wange des Dämons traf, der vor ihm kniete. Dieser hatte einen unnachgiebigen Blick gehabt, doch er hatte sich, ohne zu zögern, vor Cypher gekniet, hatte seinen Befehlen gehorcht. Ist er sein Sklave? Hatte er diesen Mann in der Hand, dessen Augen sie an blutige Nächte erinnerten. Er hat nach Klee gerochen. Aufgeregt tippelte sie mit den Fingern auf den Tisch, was Plato unheimlich auf die Nerven ging.

Eine Aura kündigte sich an und die Türen öffneten sich. Dort stand eine Furie, die mehr als nur sauer war. Plato verstand Cyphers Reaktion bis zu einem gewissen Teil. Sie waren in seinem Anwesen unerlaubterweise einen Umweg gegangen und hatten einen seiner Angestellten angegriffen, wobei er nur der leidige Begleiter gewesen war. Die Dämonin hatte absolut keine Impulskontrolle besessen.

Wenn er genauer nachdachte, wunderte es ihn etwas. Lilla hatte den Umweg gemacht, obwohl sie schon so oft dort gewesen war. Hatte sie das absichtlich gemacht? Er würde sich die Sache stumm anhören und dann entscheiden. Denn Kopf für diese Irre hinhalten, würde er jedoch mit Sicherheit nicht.

„Hallo, Cypher", begrüßte Lilla Lucifers Stellvertreter mit einem Lächeln.

Cypher dagegen strafte sie mit einem kalten Blick. „Ich werde das hier kurz machen. Erklärt euch, was hattet ihr in diesem Bereich meines Anwesens zu suchen und weshalb habt ihr meinen Bediensteten angegriffen?"

Plato setzte sich auf. „Lilla ist dort entlanggelaufen, ich bin ihr nur gefolgt, um sicherzustellen, dass sie keinen Unsinn macht. Das hat sie letztlich doch. Ich entschuldige mich, nicht eingegriffen zu haben." Er sagte es mit einer ruhigen, emotionslosen Stimme und hoffte, er würde bald entlassen werden. An diesem Chaos hatte er kein Interesse, er hatte Besseres zu tun.

Die Furie schaute ihn prüfend an. „Gut, du bist entlassen. Dennoch gilt die Sperre für dich, bis ich entscheide, sie aufzuheben."

Der Steindämon nickte und erhob sich. Gekonnt ignorierte er den beleidigten Ausdruck auf dem Gesicht der Rakshasa-Dämonin, die über die fehlende Rückendeckung entrüstet war. „Du lässt mich einfach alleine? Ich dachte, wir sind Partner", sagte sie provozierend.

Plato drehte sich und schaute sie gelangweilt an. „Ich habe keine Lust, für deine Spielchen bestraft zu werden. Bade es wie jeder Erwachsene selbst aus." Kein Mitleid, keine netten Worte. Dann ging er. Die Sache nervte ihn jetzt schon. Er fuhr sich durch die Haare und verließ das Anwesen. Lilla blieb mit Cypher alleine zurück.

Er scheint kein Interesse an Aaron zu haben. Dennoch konnte er sich nicht sicher sein. Er hoffte nur, dass Plato seine Reaktion als Affront gegen ihn aufgefasst hatte. Seine Bestrafung Aaron gegenüber sollte diese Ansicht unterstützen.

Ein Klacken holte ihn zurück und er schaute in fliederfarbene Augen. Eine rosa Zunge leckten über die kirschroten Lippen. „Wer ist Aaron?", fragte sie mit dem süßen Ton, den Cypher ihr in tausend Jahren nicht abkaufen würde. Warum sie diese Scharade abzog, wusste er nicht. Was er jedoch wusste, diese Frau war die blutrünstigste Dämonin, die er kannte. Sie quälte ihre Sklaven bis zum Wahnsinn. Und genau in diesem Moment stand ein Glitzern in ihren Augen – etwas, das sie bei Aarons Bestrafung ebenfalls getragen hatten. Bitte lass sie keine Passion für Aaron entwickelt haben.

„Er ist vor wenigen Wochen in meinen Dienst getreten. Er dient mir als Spender und hilft Josei bei allen Tätigkeiten, die er ihm zuweist." Diese Erklärung sollte reichen.

Die Dämonin lehnte sich zurück, schaute auf ihre Krallen, die aus ihren Händen hervorgetreten waren. „Soso, warum war er dann in Lucifers Anwesen? Schon zwei Mal." Lilla provozierte bewusst, beobachtete Cypher aufs Genauste, suchte nach Hinweisen, wo er etwas preisgab, das er nicht wollte.

Auf dem Gesicht der Furie stand nur Gleichgültigkeit. „Er hat einen Botendienst für mich erledigt. Das sollte dich eigentlich nicht verwundern", antwortete er genervt, als sei das eine mehr als dumme Frage gewesen.

Netter Versuch. „Dann erkläre mir, weshalb er mich angegriffen hat", bohrte sie weiter nach.

Man konnte sehen, dass Cyphers Laune absackte. Genervt erwiderte er: „Vermutlich, weil du ihn zuerst bedroht hast. Er hat instinktiv gehandelt. Für sein Vergehen habe ich ihn bereits ausreichend bestraft, er wird es nicht erneut tun."

Das zu hören, befriedigte Lilla nicht einmal ansatzweise. Sie wusste, dass da mehr war. Sie klackte mit der Zunge und rieb Zeigefinger und Daumen zusammen. „Überlasse ihn mir. Ich will ihn als Sklaven."
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Das Gespräch ist nicht so verlaufen, wie Cypher es gewünscht hat.

Was wird Lilla tun?

Wie wird das Gespräch weitergehen?

Eure Mausegöttin

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