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Ich habe so Angst vor mir. Angst. Angst regiert mein Leben. Sie schnürt mich zusammen, dass ich nicht atmen kann. Ich hasse diese Angst. Sie ist so tief in mir drin. Und kann einfach nicht heraus. Egal was ich versuche.
Diese Wut, wenn ich in den Spiegel sehe. Er zeigt mir jedes Mal diese Missgestalt namens Ich. Ich könnte ihn mit der bloßen Hand zerschlagen und mir würde es besser gehen. Weil ich dann diesen scheußlichen Anblick nicht ertragen muss.
Ich habe das Gefühl, mir wird der Boden unter den Füßen weggezogen. Und ich werde mitgezogen. Ich falle und falle und es gibt kein Entkommen.
Warum bin ich so?
Warum höre ich zu laut Musik?
Warum könnte ich jeden Abend weinen?
Warum kann ich mich nicht selbst lieben?
Warum, warum, warum?
Ich habe so schreckliche Angst.
Weil ich spüre, dass ich verrückt werde.
Ich starre um 3:17 Uhr mit zu lauter Musik in die Leere und bin nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Das kann doch nicht normal sein?!
Hilfe.
Ich habe so schreckliche Angst.
Vor jedem hier.
Vor dieser Leere in mir, die mich ausfüllt und keinen Platz für andere Gefühle lässt. Die andere Gefühle einfach zerstört, so, dass sie niemals wiederkommen können.
Mein Gehirn erschafft Monster.
Die mich mit ihren leeren Augen anstarren und von meiner Seele leben.
Ja, sie fressen sie auf, ganz langsam, aber so, dass ich mich jeden Tag nur noch leerer fühle und ich noch schneller falle und noch lauter Musik höre um wenigstens diese Schmerzen zu spüren. Und um die Stimmen fernzuhalten. Sie töten mich.

Sie töten mich.
Ich müsste kämpfen.
Aber ich bin kurz davor, aufzugeben.

[280 Wörter]

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