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Curse of the Raven 2

"Was ist?"
Chaol versuchte die Frage nebensächlich klingen zu lassen, denn er konnte die Angst der Wachen an denen sie vorbeigingen riechen.
Ihren unglaublichen Respekt vor der Erbin all dem hier, alle Vampire in Certredam würden ihr unterstehen. Bei dem Gedanken rebellierten seine Eingeweide. Manon der kein einziges Detail seiner Gedanken entgangen zu sein schien warf ihm einen langen Blick zu.
Die Vampirin hob eine Augenbraue.
"Angst vor Verantwortung?" Fragte Sie lächelnd.

Er wusste das ihr eine andre Frage auf der Zunge brannte, beschloss jedoch sie nicht darum zu bringen diese auszusprechen. Deshalb antwortete er einfach
"Versuche deine Zunge zu zügeln, er ist dein Vater"
Da Manon nicht antwortete, gingen sie schweigend den langen Flur entlang. Nur ihre Schritte hallten auf dem Marmorboden wider. Sonnst war es nahezu totenstill, naja das hieß wenn man schaffte, das Geräusch des auf dem Boden entlang schleifenden Sacks zu ignorieren. Chaol's wachsamer Blick glitt von Manon zu der großen Glastür direkt vor ihnen.
Er hörte sie tief Einartmen.
"Bereit?" Fragte er ohne jegliche Andeutung eines Gefühls.
"Mach schon" sagte Manon einfach ohne ihm eine Antwort auf seine Frage zu gewähren.
Sie war sturr und er hatte keine Zeit dafür mit ihr zu diskutieren.
Deshalb öffnete er die Tür für sie und trat dann hinter ihr ein.

Kapitel 2

Manon sah sich nicht um.
Etwa ein Dutzend Wachen in der Nähe des Eingangs, sollte jemand auf sie törichte Idee kommen zu fliehen oder es gar wagen jemanden anzugreifen und nochmals drei direkt neben einem gläsernen Trohn. Ein Tiger ruhte zur linken Seite des Trohn's. Die tief blauen Augen des weißen Tigers starrten in ihre blutroten. Manon starrte zurück.
*Gestaltenwandler*
Dachte sie angewidert.
Sie war kurz einen einen Blick über sie Schulter und stellte fest das Chaol sie ebenfalls ansah. Er nickte fast unmerklich, sein schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht und verdeckte seine Stahlbalauen Augen.
*diese Augen* schoss es ihr durch den Kopf angewidert von ihren eigenen Gedanken verzog Manon das Gesicht. Doch mehr Zeit blieb ihr nicht denn sie merkte sie sich jemand, lautlos, mit einer raubtierhafen Geschmeidigkeit näherte.

Manon schoss herum und sah ihren Vater vor ihr stehen. Er lächelte breit, ein alglattes Lächeln, das sie nie infrage gestellt hatte. Und auch nie würde. Marces wartete, wartete das der Raum sich ihm unterwarf, vor ihm in die Knie ging.
Das passierte auch.
Alles verbeugten sich, sogar Chaol. Manon blieb mit erhobenem Haupt stehen, das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Er seufzte und machte sich nicht sie Mühe sie zurechtzuweisen, noch nicht.
"meine Freunde"
,Freunde'
Dachte sie und lachte in sich hinein. Wohl eher Untertanen.
"Erhebt euch" alles mitsamt
Chaol stand auf. "Lasst uns allein!" Befahl er seinen Wachen.
Als Chaol sich zögernd zum gehen wannte blickte der König von Manon auf "du bleibst"
sagte er mit einem gefährlichen Unterton an Chaol gewandt.
Das hieß entweder nichts gutes oder ein neuer Aufrtrag dieser musste aber auf eine Weise anders sein, da Chaol noch im Raum war.
"Meine liebe Tochter"
Sagte Marces stolz, dennoch entging keinem der beiden der nahezu brutale Unterton des Herrschers.
"Ich habe einen neuen Auftrag für dich". Also letzteres dachte
Chaol mit wachsamen Augen.
"Ihr werdet in die Innenstadt reisen und den Sohn eines Stadtherren entführen und ihn dann töten, aber lasst ihn noch zwei Tage am Leben um die nötigen Informationen zu sammeln es ist von größter Wichtigkeit das niemand euch entdeckt" kam er gleich zur Sache und wartete auf fragen.
Schweigen
Manon fragte nicht. Also redete er weiter. "Der Haken" erklärte er und tippte mit den Fingern auf dem wie Chaol fand unglaublich geschmacklosen Glasthron herum. Er konnte förmlich hören wir sich Manon's Nackenhaare sträubten. "Er ist der am besten bedachte Man in ganz Brookliyn." Als Marces den den gelangweilten Ausdruck im Gesicht seiner Tochter sah, blitzte Wut in seinen fast schwarzen Augen auf.
"Von klein auf wurde er in allen nur erdenklichen Nahkampf Techniken ausgebildet. Und er ist alles andere als dumm. Ebenso soll er sich mit unserer Art befasst haben, er ist gerade zu besessen von Vampiren" Meinte der Mann. Manon schnalzte mit der Zunge und hob eine Augenbraue "das ist doch kein Harken, war's das?" Fragte sie. Sie machte Anstalten sich zum Gehen zu wenden, doch der König war so schnell aufgestanden, das selbst Chaol keine Chance mehr hatte zu reagieren. Der König rannte auf die lächelnde Manon zu und drückte sie mit seinen kräftigen Armen, gehen die sie machtlos war...gegen die alle machtlos waren, an die Steinwand. "Ich dulde das nicht!" Schrie Marces Manon an. Schneller als er es je gesehen hatte, war der flache Handrücken auf dem Gesicht der Vampirin gelandet. Das Geräusch ließ Chaol das Blut in den Adern gefreiren. Sie lächelte immer noch wärend sie sich zur Seite wandte und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte er Angst in ihren Augen sehen. Doch diese Angst verweilte nur etwa eine Millisekunde. Sie spuckte einwenig Blut aus, spuckte es dem Anführer vor die Füße. Dann sah sie ihren Vater mit einem so gehässigen Blick an wie sie es noch nie getan hatte. Dann richtete sie sich auf und wandte ihm den Rücken zu und sah stattdessen Chaol an. Sie biss sich auf die Unterlippe, ihre spitzen Zähne blitzen auf als sie ging "ich werde dir den Kopf dieses Bastards auf einem Silbertablet servieren" sagte sie "und dann wird deiner folgen aber er wird im Blut und Dreck deiner ‚Freunde' schwimmen" sagte sie gehässig und gab Chaol ein Zeichen zum Aufrbruch. Manon wartete nicht auf auf ihn sondern verließ den Raum.

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