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#85 Zwei Wochen Sonne, ich schwöre u.u

Yoongi

Warum kam eigentlich immer alles irgendwie gleichzeitig? Die Liste der Leute, bei denen er sich eventuell noch entschuldigen sollte wuchs heute richtig schön. Arg. 

Wie auch immer. Im Grunde konnte das Trio von grade sich glücklich schätzen, denn im Grunde hatte er ihnen gegeben was sie wollten und er ging auch davon aus, dass sowohl Lilly, als auch Namjoon es begriffen hatten. Sollten sie es dem Hungerhaken erklären. Apropos. Himmel, wie nervig war der Junge bitte? 

Namjoon war ja noch nett, aber der Typ hatte es scheinbar nicht so mit Sozialverhalten. Entweder war er also ein Arschloch oder ein armes Würstchen. Vielleicht auch beides. Wenn der dritte im Bunde auch noch so ätzend war, dann würde sich Yoongi -  das schwor er bei der Fügungsgöttin Phaalana -  in einen verdammten Stevia verwandeln und sich in die Sonne stellen. 

Rage-Quit. Nur noch Luft, Wasser und Sonne und ihn sollte ja keiner anquatschten und das für mindestens zwei Wochen. Sollen sie ihren Scheiß doch alleine machen. Thannam wäre sicher so freundlich in schweigend zu gießen. 

Wie auch immer. Yoongi stieß die Türen zum Thronsaal auf und schritt in die große Halle, nur um festzustellen, dass er hier nicht alleine war, denn unweit des Schreibtisches, machte er die leuchtend orangenen Haare Jimins aus, der sein Eintreten und gleich bemerkte.

"Yoongi", äußerte er und lächelt und der König schenkte ihn einen eisigen Blick, bevor er sich auf den Weg zu seinem Schreibtisch machte und den Lotus ignorierte. 

Jimin schloss zu ihm auf. "Ach komm schon", meinte er und lehnte sich neben Yoongi an den Tisch, doch Yoongi ignorierte auch das. Ne. Jetzt hatte er auch keinen Bock mehr. Da überlebte der Bastard und hatte nicht mal die 5 Minuten gefunden Bescheid zu geben, dass alles okay ist, jetzt brauchte er auch nicht mehr kommen. 

"Naw, Yoongi, so eifersüchtig?", fragte er ironisch. "Komm schon, Yoongi. Das war wichtig, dass Tae seinen Mate holt und nüchtern hätte ich den Idioten nie dahin bekommen." Yoongi zischte.

"Soll ich mich jetzt auch über deine ach so tolle Genialität freuen?! Das macht es nur noch schlimmer, Jimin! Was denkst du dir dabei den völlig breiten Protector nach Korea zu verschleppen?! Zu wechseln ohne meine Erlaubnis? Euch hatte sonst was passieren können! Ist uns nicht schon Lilly lange genug verloren gegangen​?!", regte er sich auf.

Das alles war von vorne bist hinten eine dämliche Aktion gewesen. Eine Mission geführt von einen stark verletzen Pathfinder, einem breiten Protector und einer Voyager, die schon mal verloren gegangen war. Wollten sie ihn nur verarschen?

"Wieso redest du nicht mit mir über solche Kacke?", herrschte Yoongi. "Weil du nein gesagt hättest", meinte Jimin nüchtern. Yoongi blinzelte und schwieg für ein paar Sekunden verdutzt. "Natürlich hätte ich nein gesagt, das ganz ist völlig hirnrissig!", fuhr er ihn dann. Jimin schenkte ihm einen siehst-du-Blick, den Yoongi wütend erwiderte.

"Jetzt hör mal zu, du dämlicher Bastard!", schnauzte er ihn an, "ich hab nur Probleme mit dir! Erst gehst du fast drauf - nicht das du dafür was könntest, aber mein scheiß Herz ist stehen geblieben, okay?" Alleine der Gedanke, Jimin hätte jetzt tot sein können hinter ließ noch immer ein unbestimmtes Gefühl von Schock in Yoongi - nicht das er das großartig aussprechen würde. "Und anstatt einfach einmal in deinen Leben vernünftig zu sein und doch mal in ein verdammtes Bett zu steigen und sich behandeln zu lassen, wenn man halb tot ist, startest du eine Harakiri Mission nach Korea ohne Rücksicht auf Verluste.  Ich habe mir Sorgen gemacht, kapierst du das?! Und statt dich dann in diesen Scheißsaal zu scheren und dir deine Tracht Prügel abzuholen setzt du das auch noch aus, treibst dich rum und bist unauffindbar! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie ich dastehe, wenn irgendwer sich verquatscht?! Uh, der König. Nichts hat er im Griff, oben im Palast machen sie alle ungestraft was sie wollen. Du missachtest meine Gesetze und untergräbst meine Autorität! Im Grunde müsste ich dich vors Gericht zerren, um nicht ganz wie der letzte Idiot da zu stehen, denkst du ansatzweise nach, bevor du sowas startest?!"

Gestresst fuhr er sich durch die Haare. Er spürte Jimins Blick auf sich. "Nein", antwortete er und seufzte. Doch er lächelte entschuldigend, bevor er fast ein bisschen hilflos mit den Schultern zuckte. "Du weißt ich bin hier ganz offiziell die größte Nervensäge und ein Idiot, mhm?  Ich bin intuitiv, du bist der Denker von uns beiden. Darum bin ich Pathfinder und du König", sagte er und legte ihm die Hände auf die Schultern. Yoongi schob die Hände weg und pokte ihn in den Bauch, was Jimin veranlasste sich ein bisschen zu krümmen und "Iiiiikss, Yoongi" zu rufen. Manchmal war er so ein Mädchen. "Du bist kein König, weil du ein dummer Bastard bist. Außerdem bin ich älter du. Und nicht so eine wandelnde Katastrophe", murrte Yoongi.

Er betrachtete Jimin mit einem misstrauischen Blick. "Wo hast du überhaupt gesteckt?", wollte er wissen und Jimin kratzte sich unentschlossen am Kopf. "Hoseok?" Oha? Haben die beiden sich endlich vertragen, oder wie? War nicht so abwegig, wenn man bedachte, dass Hoseok Jimin den Arsch gerettet hatte. Yoongi beschloss das mal so hinzunehmen.

Er fuhr sich mit den Händen über das Gesicht. "Ich sags dir, wenn rauskommt, dass du Gesetz brichst prügel ich dich persönlich in die Idioten-Zelle", meinte er müde. Jimin rempelte ihn an. "Es kommt nicht wieder vor", versprach Jimin und Yoongi schnaubte. "Lügner." Jimin konnte sich das freche Grinsen nicht verkneifen und Yoongi schnappte ihn sich und drückt ihn - ihm die Haare wuschelnd - runter und schubste ihn weg, was dem Jüngeren nur ein leises Lachen entlockte.

Yoongi musterte Jimin ein paar Augenblicke. "Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, wenn es dich erwischt hätte", äußerte er. Jimin fuhr sich mit der Hand durchs orangene Haar. "Das was du immer machst: Weiter." Yoongi seufzte. Dann machte einen Schritt auf Jimin zu und schloss den Lotus in seine Arme.

"Jetzt fehlen ja nur noch Tae oder Nami. Wenn einer der beiden jetzt auch noch einen auf fast tot macht, ich schwöre bei den Göttern....", grummelt er. "Zwei Wochen nur Sonne?", gluckste Jimin. "Zwei Wochen nur Sonne", bestätigte Yoongi.

Zu seinem eigenen Glück sparte Jimin sich jetzt einen Spruch und erwiderte die Umarmung ledig. Reichte ja, wenn die Leserschaft ihre Sprüche dazu losließ.

"Awwwww. Ich dachte du kannst sowas gar nicht." Oder eben Estelle. Zur Hölle, wo kam die denn plötzlich her? Yoongi ließ Jimin los und wandte sich der Butterfly zu. "Und womit willst du mir jetzt auf die Eier gehen?", fragte er und zog eine Augenbraue hoch. "Meine Mutter versucht dich zu erreichen, ich soll dir sagen du sollst mal an dein Holoboard gehen."

Yoongi warf einen Blick zum besagten Paneel und siehe da es blinkte tatsächlich fast schon wütend. "Oh", meinte Yoongi unbeeindruckt und ging rüber zu dem Board.

"Läuft da eigentlich was zwischen euch?", fragte Estelle mit herausfordernd frechen Ton. Darn, er könnte sie mit Jimin in einen Sack stecken. Yoongi lächelte betont freundlich. "Wieso? Hast du Interesse?" Estelle schnaubte. "Wenn dann wohl an Jimin", äußerte sie unbeeindruckt. "Oh, Baby", erwiderte Jimin belustigt.

Yoongi ignorierte beide und aktivierten das Board. Das Holografische  Bild baute sich auf und schon war Eleonoara - Königin der Butterflys und Lieblingsfeindin - zusehen. "Yoongi", hörte er sie sagen, "nicht, dass es mich interessieren würde, aber die Höflichkeit gebietet es, dass ich frage: Wie geht es dir?" Verdammt, sie war schneller gewesen, als er! Das war sein Spruch! 

"Beschissen. Mir sterben die Leute weg, mich nerven Monarchen, in dem sie mich anrufen und dann hab ich da noch die Schmetterlingsgöre rumfliegen, die schlimmer zu hüten ist, als ein Sack Flöhe." Eleonoaras Miene hellte sich auf. "Mein Baby! Wo steckt sie denn?"  Estelle gesellte sich zu ihm und sah ihre Mutter an. "Mama, er ist scheiße", beschwerte sie sich ohne Umschweife. Naw. Right into the feels. Naja, nicht wirklich. 

"Ja, ich weiß, darum habe ich dich ja auch zu ihm geschickt und nicht zu den gutaussehenden Nachwuchs der Fennek, zu den Lunaren oder zu sonst wem geschickt, der nett und/oder attraktiv wäre", meinte Eleonoara nüchtern und Estelle zog nur eine Augenbraue hoch und schenkte ihr einen wirklich?!-Blick. 

Yoongis andere Seite wurde plötzlich von Jimin flankiert. "Noara", grüßte er. "Hey, Jimin. Du auch noch, womit hab ich das verdient?" Jimin lachte amüsiert. "Sei nicht so gemein~ Schau nur: Yoongi ist vielleicht nicht nett, aber hübsch ist er doch. Fast ein Mädchen. Au!" Yoongi hatte ihm eine übergezogen, war ja nicht das erste Mal. 

Dann wandte er sich an die Königin und setzte eine ernstere Miene auf. Es wurde Zeit das Geplänkel zu beenden. "Was ist überhaupt los? Wieso rufst du an?", wollte wissen. Eleonoara seufzte. "Das würde ich dann doch gerne unter vier Augen besprechen", meinte sie und Yoongi nickte.

Doch Estelle fing an zu protestieren. "Wieso geht es ihn was an, aber mich nicht?", wollte sie wissen. "Weil ich ein Kuchen bin und du ein Krümel?", erwiderte Yoongi. Estelle schenkte ihm einen beleidigten Blick und Yoongi verdrehte die Augen. "Ernsthaft. Pathfinder, Prinzessin, König, Königin", ratterte er runter und deutete auf die jeweiligen Personen. "Alles mit K darf bleib, alles mit P: Raus. Schau mich nicht so an, deine Mom hat damit angefangen."

Jimin für seinen Teil gab sich netterweise geschlagen und nickte. "Ciao, Noara", verabschiedete er sich von der Königin. "Eleonoara", verbesserte diese, obwohl sich Yoongi ziemlich sicher war, dass sie es eigentlich leiden konnte, wenn er sie so nannte. Sie hatte eine Schwäche für Jimin. So wie eigentlich jeder.

Jimin machte sich auf den Weg nach draußen und Yoongi warf Estelle einen auffordernden Blick zu. Doch sie erwiderte den nur böse und warf auch ihrer Mutter einen solchen zu. "Ich bin kein Kind mehr", regte sie sich auf und wollte beginnen zu diskutieren, doch sie kam nicht weit.

Wer nicht freiwillig gehen will wird eben rausgeschmissen. Mit einer fließenden Bewegungen hatte Yoongi sich die Kleine mit den indigofarbenden Haar über die Schulter geworfen und trug sie wenig galant und unter lauten Protest  nach draußen. Vor der Tür stellen er sie ab.

Sie verschränkte die Arme und zischte. "Fühlen wir uns jetzt groß, Herr von und zu Kuchen?", fragte sie bissig. Yoongi war schon halb durch die Tür gewesen, doch nun wandte er sich noch mal um. "Ich hab mir nicht ausgesucht ein Kuchen zu sein", erwiderte er schlicht.

Dann schlüpfte er durch die Tür und verriegelte sie, wie immer wenn er keinen mehr im Thronsaal rumfliegen haben wollte. Namjoon würde es kaum stören, denn er war ja unterwegs und Thannam konnte ja auch mal frei machen.

Yoongi ging wieder vor das Paneel und zog sich einen Hocker ran um ein bisschen bequemer zu haben. "Also was gibt es?", wollte er wissen. "Schonend oder direkt?", fragte Eleonoara gegen. "Immer immer mitten in die Fresse, kennst du doch", meinte Yoongi locker. Was konnte schon so schlimm sein?

"Calver ist tot."

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