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Kapitel 2

Am Morgen: Ich stand auf, nach 5 Stunden Schlaf, wie jeden Tag nach der Arbeit! Und wieder ein grausamer Tag ohne meine Familie! Ich ging erstmal in die Küche und machte mir einen Kaffee. Während dieser gemacht wurde, ging ich eine Rauchen! Es war zur Gewohnheit geworden direkt nachdem aufstehen eine zu rauchen, leider! Ich ging auf meinen Balkon und machte mir eine Zigarette an. Ich wuschelte mir durch meine braunen kurzen Haare. Fertig geraucht ging ich wieder in die Küche,  schnappte mir meine Tasse Kaffee und verschwand wieder in mein Bett. Ich trank einen Schluck und stellte die Tasse beiseite. Ich schaute auf mein Handy. 5 Anrufe in Abwesenheit von Phil. Phil war ein Arbeitskollege von mir. Ich rief ihn zurück. "Hi Elias, gut geschlafen?" "Joa geht, warst du schon im Bett?" "Nee, ich hatte dich angerufen!" "Ja deshalb rufe ich zurück! Was wolltest du?" "Ich sollte dir vom Chef sagen, dass der Club heute zu bleibt, du aber dein Gehalt trotzdem bekommst!" Ich merkte das Phil getrunken hatte! "Ok, danke. Dann Schlaf endlich! Anstatt zu trinken!" "Das sagt der richtige!" "Lass mich einfach in Ruhe!" Damit legte ich auf. Ich schmiss mein Handy ans Fußende vom Bett. Ich schnappte mir meine Tasse Kaffee und trank diesen. "Ich habe einen Grund zum trinken!" Dachte ich mir. Als die Tasse leer war, stand ich auf, brachte die Tasse in die Küche, und ging dann duschen. Mein Geschirr stapelte sich im Waschbecken, aber mir war das egal, ich bekam ja keinen Besuch! Unter der Dusche dachte ich wie jedes mal nach! Emma wäre in knapp 5 Monaten 4 Jahre alt geworden. Meine Exfrau und ich waren 15 Jahre zusammen, und davon 5 Jahre verheiratet! Und sie verlässt mich einfach wegen einem anderen Mann! Ich schlug gegen die Duschwand. 10 Minuten später machte ich das Wasser aus, und zog mir einen blauen Pullover, und eine schwarze Jeans an. Danach föhnte ich mir meine Haare. Anschließend stylte ich mir diese mit Haargel. Als ich mit allem fertig war, fuhr ich mit meinem Auto zu meinem Psychologen. Tja und wieder 1 Stunde für nichts! "Nun, wie geht es ihnen heute?" Fragte mich Herr Juhr. "Gut." "Haben sie viel geschlafen?" "Nein. 5 Stunden." "Wie viel haben sie schon geraucht?" "1 Zigarette." "Gut. Dann fangen wir mal an über ihr Problem zu reden. Finden Sie, dass sie schon besser damit klar kommen?" "Nein." "Was hindert sie damit klar zu kommen?" Ich hasste diese Frage! Jedes mal fragte er mich dass! Und jedes Mal antwortete ich mit, "Keine Ahnung." Und er erwiderte, "Herr Hall sie müssen mit ihrem Problem klar kommen! Jeder der sie ansieht merkt, dass sie ein Problem haben, dass sie rauchen, und nicht viel Schlafen!" "Wissen Sie eigentlich wie ich mich fühle? Ich habe vor 3 Monaten meine Familie verloren!" "Herr Hall, ihre Frau hat sie vor einem Jahr verlassen!" "Trotzdem waren sie meine Familie!" Dies sagte ich etwas lauter. Ich stand auf. Ich merkte wie sich Wut in mir sammelte. Herr Juhr stand ebenfalls auf. "Herr Hall möchten sie mit mir reden! Möchten Sie ihr Problem hinter sich lassen?" Ich wurde wieder lauter. "NEIN verdammt! Ich gehe seid 3 Monaten zu ihnen! Sie haben mir überhaupt noch nicht geholfen, mit meinem Problem klar zu kommen!" "Herr Hall fahren sie ein wenig runter. Es dauert bis man mit so was klar kommt! Und wie ich das sehe brauchen sie noch sehr lange, weil sie es verdrängen, nur ich weiß nicht warum." "Das werden sie auch nicht rausfinden! Ich werde jetzt gehen!" Ich ging Richtung Tür. "Herr Hall setzten sie sich bitte nochmal! Ich möchte Ihnen helfen!" Ich drehte mich um. "Sie wollen mir helfen! Wie denn? Sie fragen mich jeden Tag das gleiche! Jeden verschissenen Tag!" "Ja mit diesen Fragen versuche ich durch sie durchzudringen, um herauszufinden wie ich ihnen heute helfen kann." "Ach ja! Soll ich ihnen was sagen! Sie haben mir die ganzen Monate nicht geholfen! Und heute werden sie es auch nicht!" Damit verließ ich den Raum, und das komplette Gebäude. Vor meinem Auto, holte ich eine Zigarette raus, und rauchte diese. Nach ein paar Minuten schmiss ich die Zigarette auf den Boden, und trat drauf. Ich stieg in mein Auto, und fuhr nach Hause. Das war das erste mal, dass ich meinen Psychologen so angeschrien hatte!

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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