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Kapitel 14

Am Klinikum angekommen fragte ich an der Anmeldung, ob hier mein Vater lag. Und so war es, ich zeigte der Frau von der Anmeldung meinen Personalausweis, damit sie mir glaubte das ich der Sohn war. Anschließend holte sie einen Arzt. Dieser war anscheinend für meinen Vater zuständig. Er kam, und wir begrüßten uns mit einem Handschlag. "Hallo Herr Hall. Ich bin Dr. Ording, ich behandel ihren Vater." "Hallo, wie geht es ihm denn?" "Kommen sie am besten mit in mein Büro, ich möchte das nicht hier mit ihnen bereden!" Scheiße, dass hieß nichts gutes. Ich folgte Dr. Ording in sein Büro, dort setzte ich mich in einen Stuhl. Dr. Ording setzte sich an seinen Schreibtisch. "Ich möchte ihnen nichts vormachen, Herr Hall. Es sieht nicht gut aus, für ihren Vater! Wir mussten ihren Vater not operieren, da er innere Blutungen hatte! Zudem hat er ein schweres Schädelhirntrauma, und 2 gebrochene Rippen!" Ich schaute den Doktor fassungslos an. "Ist er denn ansprechbar?" "Nein, wir müssen ihn künstlich beatmen!" Mir wurde schlecht! Ich konnte und wollte nicht noch einen Tot verarbeiten müssen! Da ich mit dem anderen noch nicht einmal fertig war! "Möchten Sie zu ihrem Vater?" "Ich...ich muss erstmal an die frische Luft!" Ich wollte aufstehen, doch ich knickte weg. Dr. Ording sprang sofort auf und packte mich am Arm. "Setzten sie sich! Ich hole ihnen ein Glas Wasser!" Ich setzte mich, und Dr. Ording holte ein Glas Wasser. Kurze Zeit später kam er wieder. Er reichte mir das Glas, und ich trank einen Schluck. "Geht es wieder?" Ich nickte leicht. "Kommen sie, wir gehen zusammen an die Luft. Er half mir hoch. Wir gingen durch das Krankenhaus, und dann an die Luft. "Ihre Mutter ist auch hier." Ich nickte wieder leicht, damit er wusste, dass ich es zur Kenntnis genommen hatte. "Möchten Sie jetzt zu ihrem Vater?" Ich schüttelte den Kopf. "Ok. Ich lasse sie dann in Ruhe. Wenn sie fragen haben, wissen sie wo sie mich finden!" Ich nickte leicht. Dr. Ording drehte sich um, klopfte mir auf die Schulter, und ging zurück ins Krankenhaus. "Sorry Papa, aber ich kann es nicht!" Sagte ich leise zu mir selbst. Ich drehte mich nochmal um, und schaute zum Krankenhaus. Anschließend ging ich zu meinem Auto, und fuhr nach Hause.
Zuhause schmiss ich meine Jacke auf die Garderobe. Ich ging zu einer Theke, in meiner Küche, und schmiss da meine Schlüssel drauf. Zum Schluss haute ich noch mit meiner Faust drauf, und ging mir mit beiden Händen durch die Haare. Ich bewegte mich hin und her. Noch ein tot würde ich nicht verkraften! Lieber würde ich es jetzt sofort beenden! Schluss, aus, Ende! Ich schnappte mir die Schlüssel, und warf sie mit voller Wucht durch die Wohnung. Sie knallten gegen die Wand.
Ich war mit meinen Nerven am Ende! Ich setzte mich auf den Boden, und lehnte mich an den Kühlschrank. Es liefen mir ein paar Tränen über die  Wangen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich rührte mich nicht, sodass die Person die geklingelt hatte dachte, dass ich nicht hier war. "Herr Hall, ist mit ihnen alles in Ordnung?" "Ja, und jetzt verschwinden sie!" Schrie ich zurück. Ich hatte nie wirklich mit einem Nachbar gesprochen. Aber warum auch, es ging sie nichts an, was mit mir war. "Herr Hall..." Jetzt reichte es mir! Konnte mich keiner verstehen, oder wollten sie mich nicht verstehen? Ich stand auf, riss die Tür auf, und sagte mit lauter Stimme, "Was verstehen Sie bitte nicht an, verschwinden sie?!" Mein Nachbar schaute mich erschrocken an, und ich knallte die Tür zu. Ich stampfte zum Kühlschrank, holte mir eine Flasche Bier raus, öffnete diese, und nahm einen Schluck. Doch jetzt brannten meine Nerven komplett durch! Ich warf die volle Flasche Richtung Schlüssel! Die Flasche zerbrach, und das Bier verteilte sich auf meinem Boden. Es war mir egal. Ich verschwand auf dem Balkon, und setzte mich dort auf den Boden. Dann verbrach ich halt mal wieder eine Nacht auf dem Balkon! Scheiß drauf, ob es diese Nacht kalt werden sollte! Erfror ich halt! Dann ist das Leid wenigstens vorbei...

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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