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Kapitel 13

So fuhr ich dann Richtung Phil. Ich klingelte, und er öffnete die Tür. "Hi, alles klar?" "Kann ich reinkommen?" "Klar." Er ging zur Seite, und ich betrat seine Wohnung. Diese war schlicht eingerichtet. Phil schloss die Tür. "Setz dich doch." "Brauch ich nicht!" "Ist alles klar?" "Nein!" "Warum? Was ist denn los?" "Woher weiß der Chef, dass es mir momentan nicht so gut geht?" Phil senkte den Kopf. "Ich wusste es doch! Ich dachte wir wären Freunde!" "Sind wir doch auch!" "Anscheinend ja nicht! Rennst sofort zum Chef, wenn es einem nicht so gut geht. Was bist du bitte für ein Freund?!" "Elias, du musst mich auch verstehen! Von Tag zu Tag ging es dir schlechter! Irgendwann wärst du vielleicht noch auf einen Kunden losgegangen." "Du weißt genau, dass ich nie irgendeinen Kunden angegriffen hätte." "Elias..." "Nein Phil, lass mich ausreden! Hätte ich gewusst, dass du sofort zum Chef rennst, dann hätte ich dir das nie erzählt!" "Der Chef hätte es doch so oder so rausgefunden." "Weißt du was, du kannst mich mal! Ruf mich nicht an, komm nicht zu mir nach Hause, und rede nicht mit mir! Hast du das verstanden?" Phil senkte wieder den Kopf, und ich verließ die Wohnung. Ich knallte die Haustür zu. Ich marschierte runter, und stieg in mein Auto ein. Jetzt brauchte ich erstmal eine Zigarette! Ich suchte in meiner Jacken Tasche, doch ich fand keine Packung. "Scheiße!" Ich haute auf das Lenkrad. Ich startete den Motor, und fuhr mit Vollgas los. Mein nächster Halt war auf der Tankstelle. Ich betrat diese, und kaufte mir eine Packung Zigaretten. Ich stieg in mein Auto, und zündete mir sofort eine Zigarette an. Ich klemmte die Zigarette zwischen meine Lippen, und fuhr los. Ein paar Sekunden später schmiss ich die Zigarette aus dem Fenster. Man regte mich Phil immer noch auf! Wie konnte er mich so verraten?! Ich fuhr nach Hause. Auf dem Weg rauchte ich nochmal zwei Zigaretten. In meiner Wohnung schmiss ich meine Schlüssel auf eine Theke, meine Jacke auf einen Stuhl, und meine Schuhe ließ ich an. Ich setzte mich auf die Couch. Ich holte mein Handy hervor. Zwei neue Anrufe von Phil. Was verstand er bitte nicht an, 'ruf mich nicht an?!' Ich schmiss mein Handy beiseite. Kann mein Leben nicht einfach wieder normal sein?
Mein Handy klingelte kurzeZeit später wieder. Und es war wieder Phil. Und wieder interessierte es mich nicht! Ich ließ mein Handy dort wo es gerade lag, nämlich auf dem Wohnzimmertisch. Ich stand von der Couch auf, und ging in mein Schlafzimmer. Dort legte ich mich in mein Bett, und nickte kurze Zeit später ein.
"Papa, Ich hab dich lieb!" "Ich verlasse dich!" "Papi!"
Schreckhaft wurde ich wach! Ich schaute auf die Uhr, die 12 Uhr anzeigte. Was sollte ich mit dem Tag, oder den anderen Tagen anfangen? Mir wurde verboten arbeiten zu gehen, was meine letzte Ablenkung war!
Ich rappelte mich auf, und ging auf den Balkon. Ich rauchte mir keine, sondern genoss die frische Luft. Nach kurzer Zeit ging ich wieder rein, und schaute auf mein Handy. 5 neue Anrufe, und 2 Nachrichten. Erst dachte ich alles wäre von Phil, doch da täuschte ich mich. Alles war von meiner Mutter. Ich las die erste Nachricht: "Hallo Elias, melde dich doch schnellstmöglich bei mir. Hoffe dir geht es wieder besser!" Dann las ich die zweite Nachricht: "Elias jetzt melde dich doch mal! Es ist dringend!" Wieso musste mich meine Mutter so Nerven? Ich wollte den Kontakt nicht mehr! Ich sprach anscheinend für alle Leute chinesisch! Ich rief sie trotzdem zurück, bevor sie wieder vor meiner Haustür stand! Ich wählte die Nummer von meiner Mutter. Sie nahm ab! "Elias nah endlich! Warum gehst du denn nicht an dein Handy?" "Ich hatte es nicht mitbekommen, hatte ein wenig geschlafen! Was ist denn so dringend?" "Elias am besten setzt du dich!" "Warum?!" "Dein Vater liegt im Krankenhaus! Er hatte einen Autounfall! Die Ärzte können noch nicht sagen ob er es schafft!" Ich sagte nichts. "Elias?" Geschockt legte ich auf! Nein nicht auch noch mein Vater! Er darf nicht..ich will dieses Wort gar nicht erst aussprechen! Er darf einfach nicht! Ich musste sofort ins Krankenhaus! Ich wusste zwar nicht wo er lag, aber ich wollte meine Mutter nicht nochmal anrufen. Ich versuchte es am besten bei dem Krankenhaus was hier in der Nähe war, nämlich beim Johannes Thal Klinikum. Ich schnappte mir meine Jacke, und fuhr los!

So der Urlaub ist vorbei. Jetzt kommen wieder Kapitel. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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