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Kapitel 11

Irgendwann wurde ich wach. Der erste Blick wanderte zur Uhr, die 20 Uhr anzeigte. Die Zeit verging auch wirklich gar nicht. Ich blieb liegen, und griff in meine Hosentasche, um mein Handy rauszuholen. Ich schaute auf den Display. 2 Anrufe in Abwesenheit, und eine Mailboxnachricht. Alles war von Phil. Ich hörte mir die Nachricht an. "Hi Mann, wieso gehst du nicht an dein Handy?! Ruf mich bitte zurück es geht um heute Abend!" Ich wählte Phil's Nummer. Es klingelte. "Na endlich, warum bist du nicht an dein Handy gegangen?" "Ist nicht so wichtig. Was ist denn wegen heute Abend?" "Komm bitte in den Club!" "Jetzt!? Wieso?" "Komm einfach." Damit legte Phil auf. Was war denn jetzt los?
Ich stand auf, und zog meine Jacke an. Ich ging runter, und fuhr zum Club. Die ganze Fahrt dachte ich nach! Mein Gefühl sagte mir, dass es keine gute Nachricht geben wird.
Ich parkte vor dem Club, und ging Richtung Eingangstür. Ich betrat den Club. Der Chef war da...scheiße! Er kam auf mich zu. "Gut dass sie hier sind! Dann kann ich es ihnen wenigstens persönlich sagen!" Ich schaute meinen Chef und Phil verwirrt an. "Was denn?" Der Chef wurde Ernst. "Sie sind beurlaubt!" Jetzt war ich komplett verwirrt! "Wie beurlaubt?! Warum?" "Solange sie ihr Leben nicht im Griff haben, kann ich sie nicht arbeiten lassen!" "Ich habe mein Leben im Griff!" "Herr Hall, wir wissen alle, dass sie mit dem Tot ihrer Familie kämpfen, und dass sie sich selber aufgegeben haben! Meinen Sie im Ernst, nur weil ich nicht oft hier bin, dass ich nicht weiß wie es ihnen geht!" "Und ab wann kann ich wieder arbeiten?" "Wenn sie wieder klar kommen! Wenn sie sich verdammt nochmal helfen lassen!" "Aber.." Phil mischte sich ein. "Der Chef hat recht!" "Ok, dann gehe ich jetzt!" Damit verließ ich den Club. Na super, jetzt hatte ich keine Ablenkung mehr! Helfen lassen sollte ich mir. Herr Juhr zwingt mich doch jetzt! Ihm war es doch egal, ob ich redete.
Ich stieg in mein Auto, und startete den Motor. Ich fuhr los. Mein Chef wusste alles! Phil hatte also mit ihm geredet! Dann ist das alles seine Schuld! Mit ihm heute noch zu reden, würde nichts bringen, deshalb fuhr ich nach Hause. Ich schmiss meine Jacke neben die Tür. Meine Schuhe schmiss ich daneben. Ich legte mich wieder auf die Couch, aber anstatt die Augen zu zu machen, starrte ich die weiße Decke an. Irgendwann schlossen sich meine Augen von selbst, und so schlief ich auf der Couch ein. Herr Juhr würde morgen um Punkt 9 Uhr vor meiner Tür stehen, und wieder einen Versuch starten!
Ob ich morgen mit ihm reden würde?

Was meint ihr? Wird er endlich reden? Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Lasst gerne Feedback und Votes da. :D

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