Prolog
Es ist so kalt.
Die Kammer in die mich die Menschen vor so langer Zeit gesperrt hatten war bitterkalt, nicht ein Funken Licht war hier und ich lag, wie schon seit so einigen Jahren, in Eisenketten umschlungen in diesem trostlosen Gefängnis.
Ich weiß bis jetzt nicht so genau wie ich hier gelandet bin...ich glaube die Menschen haben mich überwältigt als ich sturzbetrunken war.
Ist ja auch egal, denn mir wird langsam langweilig. Seit dem ersten Dezember 1947 liege ich hier und meinem Kreuz tut es so langsam auch nicht gut.
wie sich die Menschen wohl entwickelt haben?
Was weiß ich, Zeit es rauszufinden.
Ich zerbreche die Ketten mit Leichtigkeit, lasse mein Kreuz knacken und breche mich durch die steinerne Wand, die Erde bebt und das Licht der Sonne blendet mich als ich in die Welt hinaustrete.
Es schneit.
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