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Hallo, Sohn

Alester

Mein Entkommen war nun schon beinahe ein Jahr her...

Wenn ich so zurückdenke, ich war ein sehr schlechter Mann. Vater von hunderten Kindern, ohne Liebe gezeugt, stets betrunken und mit Blut besudelt...

Nun...

Es war nicht immer so.

Vor einigen Jahrhunderten, um ehrlich zu sein sogar vor über einem Jahrtausend war ich verliebt. In eine wunderschöne Königin. Eine Jotun.

Wir zeugten einen Sohn, wir wollten zusammen verschwinden.

Doch ihr Ehemann, der König, Laufey fand über uns heraus.

Er tötete im Zorn seine Frau und versteckte das Kind.

Mein Kind.

Überall habe ich nach ihm gesucht, doch nie gefunden.

Ich hielt ihn für tot, das einzige Wesen das mich daran erinnert das ich einst geliebt wurde...und geliebt habe.

Es ist nun schon so lange her, doch der Schmerz, diese Wunde am Herzen paint mich als wäre sie frisch geschlagen worden.

Seuftzend laufe ich durch die überfüllten Straßen des heutigen New York. So viel hat sich verändert, so wenig ist noch wie in alten Zeiten.

Überall gibt es jetzt Elektronik und seltsame Speisen, die Menschen haben sich vermehrt wie Ratten und überall wird von diesen Mutanten, X-men und Avengers geredet.

Oft werde ich angerempelt im vorbeilaufen, niemand schert sich um mein Auftauchen. Ich wurde in dieser Welt vergessen. Einfach vergessen.
Plötzlich bebt die Erde und ein Portal reißt im Himmel auf und eine Alienrasse aus alter Zeit, die Chitauri fällt in diese Welt ein. Was geht hier nur vor sich?

Die Menschen rennen in Panik vor dem Geschehen, dem Kampf zwischen Chitauri und den Avengers fort, doch ich konnte mich nicht rühren.

Ich hatte ihn gesehen, ich würde ihn überall wiedererkennen.

Loki, mein Sohn.

Aber wie kann das sein?

Mein Herz rast vor schmerzlicher Freude, meine Hände schwitzen. Loki, Mein Sohn! Er Lebt!

Beinahe hätte ich ein EMP ausgelöst, ich sprinte meinem Sohn hinterher.

Mein Sohn. Mein Sohn! MEIN SOHN! MEIN SOHN LEBT!

Über Trümmer, hinweg über Leichen von Chitauri und Menschen, immer meinem lang verloren geglaubten Sohn hinterher.

Ich seh wie er von seinem Gleiterähnlichen Gefährt fällt, direkt auf dem scheußlichsten Gebäude aus Glas das ich jemals im Leben gesehen habe.
Ich spanne meine Schenkel, Springe und lande auf der Stelle, wo Loki vor kurzem gelandet war, doch hier war er nichtmehr. Mit klopfendem Herzen suchte ich nach ihm im Gebäude und fand ihn, er stand mir diesem Avenger, Ironman, in einem Zimmer mit Bar. Als ich reinplatzte drehten sich beide zu mir um und ich stockte.

Lockis Augen!

Sie sind Blau!

Ein solches Blau....DIESER WICHSER! DAS DANKT ER SEINEM MENTOR, DAFÜR DAS ICH IHM ALL DAS BEIGEBRACHT HABE? THANOS KANN WAS ERLEBEN!

Voll Zorn und Schmerz schritt ich auf Loki zu, dessen Warnungen ignorierend. Solange er diese blauen Augen hat ist er nicht mein Sohn, sondern eine billige Marionette.

Ich streckte meinen Arm aus und legte sanft zwei Finger auf Lokis Stirn. Er schaute mich erst verwirrt an, dann wurden seine Augen kohlrabenschwarz und er sank auf die Knie. Er würgte und blauer dicker Rauch stieg aus seinem Mund, versuchte mir zu entkommen. Doch ich werde sicherlich nicht erbarmen zeigen. Mit einem Schnippen meiner Finger explodierte das blaue etwas zu Staub und verwehte im Wind, Lokis Augen wurden wieder normal und leuchteten mir in einem saftigen Grün entgegen, ein grün das ich nur so von meiner Menschengestalt so kannte. Müde flatterten seine Augen einen Moment, ehe sie schlussendlich zufielen und er zur Seite kippte. Ich fing ihn auf und bettete ihn in meine Arme, er schlief friedlich wie ein Kind.

"Äh...ich will ja nicht stören oder so, aber wer sind sie? und was war das gerade?"Es war dieser Stark.

"Nennen sie mich Alester. Loki stand unter einem Bann, der Mann der ihm den Zepter gegeben hat hat ihn auch kontrolliert, nichts von all dem war wirklich seine Schuld. Daher bitte ich vielmals um Entschuldigung für das Chaos das mein Sohn angerichtet hat."

Er starrte mich blank an."SOHN? Ich dachte er wäre ein Laufeyson oder Odinson oder so!"

Odin? Also war er die ganze Zeit vor meiner Nase gewesen?

Ich schüttelte den Kopf:"Nein, er ist mein Sohn. Ich hatte eine Affäre mit Laufeys Frau..."

Stark musterte mich einen Moment, dann lachte er."Ok, das hat schon was. Ich werde weiterhin gebraucht, könntest du nicht irgendwie die Chitauri abschalten oder so?"

Du?

Der hat ja Nerven! Amüsant!

"Ich werde euch helfen, im Tausch wird Loki nichts passieren. Wenn es sein muss werde ich seine Taten ausbaden. Nur bitte lasst ihn bitte frei sein Leben leben."

Er benachrichtigte sein Team, erklärte ihnen alles und stimmte mir dann zu:"Einverstanden. Doch den Zepter brauchen wir um das Portal zu schließen und anscheinend fliegt eine Nuklearbombe auf New York zu."

"Ich bringe das Zepter zu deinen Leuten, kümmer du dich um die Bombe. Ruf meinen Namen wenn du Hilfe brauchst, egal wo du bist, ich werde es hören. Mein Name ist Crowley, Alester Jester Crowley."

Er nickte und zog sich den Anzug an:"Natasha ist auf dem Dach, sie hat rote Haare. Ich muss los." Mit den Worten stieg er aus dem Fenster und flog davon.

Ich nahm währenddessen Loki, legte ihn sanft auf eine Couch und schnappte mir dann das Zepter. Ich sprang ebenfalls aus dem Tower, lies mir aber große schwarze Schwingen, sechs an der Zahl, jeweils drei paare pro Seite wachsen und flog aufs Dach. Die Frau, Natasha war zuerst geschockt, doch als ich ihr den Zepter gab machte sie sich bereit das Portal zu schließen. Doch Tony kam auf die blendende Idee das die Bombe am wenigsten Schaden anrichtet wenn sie im All ist, Natasha konnte sich gerade noch stoppen.

Es wurde kalt. Spannung und Sorge steigen mit jeder Sekunde, er kam nicht. Natasha schloss gerade das Portal, da hörte ich ihn, schwach und geradezu wimmernd: C-Crowley...

Ich sah wie das Portal sich schloss, wie er fiel.

Und fiel...

und fiel.

Er wurde nicht langsamer, Ein grünes Wesen, der Hulk, versuchte ihn aufzufangen doch verfehlte ihn, er fiel weiter.

Ich stieß mich vom Dach ab und sprang ihm hinterher, meine Flügel leiten mich in Sekundenschnelle zu ihm und ich konnte ihn kurz vor dem Aufprall abfangen. Doch ich war zu nah am Grund und ich konnte nicht mehr bremsen. Ich legte meine Flügel um ihn und wir krachten auf den Asphalt wie ein Komet. Ich spürte wie meine Flügel brachen und die Luft aus meiner Lunge gequetscht wurde weil ich Tony mit meinem Körper deckte. Schmerzhaft zischte ich auf und öffnete meine blutenden Flügel. 

Tonys Herz hatte vor schock aufgehört zu schlagen. 

ICH BRECH MIR DOCH NICHT DIE FLÜGEL FÜR NE LEICHE!

Ich schlug mit meiner Faust auf seine Metallbepanzerte Brust und er schreckte auf, das seltsame Lämpchen in seiner Brust leuchtete wieder. zeigt das an das er lebt?

Na gott sei dank hab ich draufgehaun! Wackelkontakt!

Er wollte was sagen, aber ich ging dazwischen:"Ich geh zu meinem Sohn...wenn es in Ordnung wäre?"

Tony musterte mich erst verwirrt, dann grinste er breit:"Ich hoffe er kriegt Hausarrest für das Chaos hier."

"...Ich hab kein Haus, Sorry."Mit diesen Worten richtete ich meine gebrochenen Flügel, die man geräuschvoll heilen hören konnte und stieg wieder in den Himmel.

Im Tower zog ich die Flügel wieder ein und schaute direkt in die familiären Augen meines Sohnes. 

In ihnen konnte ich sehen das er weiß wer ich bin, doch er weiß nicht wie er reagieren soll...

"Hallo, Sohn..."

Lokis Augen weiteten sich, Zorn, Trauer und Angst waren in ihnen:"Wo warst du? Wieso musste ich von Odin erfahren das ich Jotun bin? Und wieso von Laufey das ich ein Bastard bin, wer mein wahrer Vater ist? WO WARST DU? HAST DU MICH NUR AUS SPAß UND LUST GEZEUGT?" Tränen rannen seine Wangen herunter und ich fühlte pure Schuld.

"Ich liebte deine Mutter und aus diesem Grund wurdest du gezeugt. Laufey war nicht gerade froh darüber das er seine Frau an jemand anderem verloren hatte. Er tötete sie, stahl dich aus der Wiege und verbannte mich mittels Magie von Nifelheim. Ich dachte du wärst tot, wie deine Mutter verbrannt worden. Ich wusste nicht das du noch lebst, bis ich dich heute sah. Bitte, so glaube mir doch Loki!"

Seine wässrigen Augen waren nun voller Schmerz:"N-Niemand hatte dir gesagt das ich lebe?"

Ich schüttelte den Kopf:"Nein. Ich ertrank täglich meine Schuldgefühle und Pain in Met und Bier um zu vergessen, doch ich konnte nicht. Und doch stehst du hier, mit schmalem Gesicht und schwarzem Ebenholzhaar wie sie es einst hatte und meinen grünen Augen...Vergieb mir das ich nicht bei dir war. Tausend Tode sollte ich dafür sterben, ich habe dich enttäuscht, mein Sohn. Es tut mir bitterlich leid."

Loki umarmte mich unerwarted, doch ich schloss ihn sofort in meine Arme. Kaum hatte ich das gemacht, murmelte er:"Normalerweise steche ich so Leute ab...Bei dir mach ich eine Ausnahme...Vater."

Ich drückte ihn fester an mich."Als ich klein war hab ich das gleiche gemacht...pass auf das dir das nicht bei deinen Freunden passiert."

Traurig lächelte Loki mich an:"Wegen soetwas habe ich keine Freunde, Vater."

Ich musterte ich genau:"Na dann sollten wir das ändern! Erste lektion: Sei locker! Du bist hier nicht in einem Thronsaal. Und nenn mich Dad."

Verwirrt schaute mich Loki an:"Wieso um alles in der Welt soll ich dich Dad nennen?"

"BIIIIIITTTTEEEEEE!!!"

"Okay, okay...Dad."meinte er und versuchte ein Halbgrinsen, was ich sofort erwiderte.

Das Team kam und Thor wollte Loki wieder nach Asgard bringen, doch ich ging dazwischen:"Fass meinen Sohn an und du verlierst diese Pranken die du Hände zu nennen scheinst. Und richte Odin aus das er meinen Zorn auf sich gezogen hat weil er mir nicht gesagt hat das Loki lebt. "

Aufgebracht schnaubte der Gott auf:"ER IST MEIN BRUDER! ER IST LOKI ODINSON!"

"NEIN, ER IST LOKI ALESTERSON! ICH BIN ALESTER JESTER CROWLEY, SEINE MUTTER, DIE KÖNIGIN DER JOTUN WAR MEINE GELIEBTE! UND SOLLTEST DU IHN NOCH EINMAL ODINSON ODER LAUFEYSON NENNEN, REIßE ICH DIR DEIN HERZ RAUS, MICKRIGER GOTT!!!" Mit diesen Worten brachen mir Ochsenhörner aus dem Haupt, meine Haut wurde weiß wie Schnee, meine Flügel wuchsen wieder aus dem Rücken, Schuppenartige Stacheln bildeten sich entlang meiner Wirbelsäule die in einen Drachenschwanz mit dolchartigen Klingen endete, Ich wurde gut drei, vier Kopf größer,  lange rasiermesserscharfe schwarze Klauen wuchsenen, mein Gebiss glich dem eines Raubtiers und das weiß meiner Augen wurde schwarz, das grün gespenstisch eisblau. 

Thor stolperte rückwärts und begann zu zittern:"I-ihr seid der Dunkle. Herr der Albträume und Gott des Wahnsinns. W-wie ist das möglich? Odin hatte euch getötet?"

Ich packte ihn an der Kehle und zog ihn auf seine Füße:"Ich bin der Vater aller Götter, Schöpfer der neun Welten:ICH KANN NICHT STERBEN!"

Er fiel wieder zu Boden und ich schrumpfte wieder zurück in meine Menschengestalt. Thor flog sofort gen Asgard und ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter, Loki:"Vat....D-Dad?"

Ich atmete zittrig aus um den Zorn in meinen Knochen los zu werden:"Verzeih. Ich war zuerst nur wütend auf Odin, doch als er dann meine Titel aufzählte... Ich hasse es! Ich hasse es wenn man mich "den Dunklen" nennt! Ich bin...kein Monster..."

Etwas beruhigt drehte ich mich jetzt zu den Avengers, die mich alle anstarrten:"Es tut mir Leid das ihr das sehen musstet. Ich nehme an ihr habt nun Angst?"

Tony schritt ein:"Nein, aber diese Gestalt... du bist nicht von Asgard."

Ich lachte auf:"Ich exestierte lange vor Asgard, Tony. Ich bin ein Original. Eines der ersten drei Lebewesen des Universums. Ich bin der Jüngste von uns. Vieleicht kennt ihr uns unter einem anderen Namen: Mein ältester Bruder ist Taneleer Tevan, der Collector. Er sammelt Lebewesen und Waffen aus purem Vergnügen. Er hasst es wenn man ihm nicht gibt was er will. Mein zweiter Bruder ist En Dwi Gast, der Grandmaster. Wenn ihr ihn trefft, tretet ihm in die Eier für mich, er ist ein Arsch und liebt Sklaven. Von mir aus macht ihn Zeugungsunfähig. Und da wäre ich: Jester Dra Crow, auch bekannt als Alester Jester Crowley, ich habe tausende Namen. Ich bin der Overlord. Bekannt für die Schöpfung und den Untergang von unzähligen Welten. Ich bin der gefährlichste von ihnen, wenn auch nicht der verrückteste. Und ich wünsche auf der Erde zu bleiben. Im Tausch dazu werde ich sie genauso beschützen wie ihr es tut."

"Das heißt du wirst dich uns anschließen?" fragte ein Mann mit Bogen und ich grinste:"Nein. Ich helfe bloß. Wie gesagt, solltest du meine Hilfe brauchen, so rufe mich Tony. Hab auch kein Problem einfach so zu kommen, ich hab immer Zeit für etwas guten Alkohol."

Ich verbeugte mich, nahm meinen Sohn bei Schulter und teleportierte uns fort, zur Schule für junge Begabte. Das Xavier-Institut, Schule für Mutanten.

"Loki schaute mich unsicher an:"Wo sind wir hier?"

"An einer Schule für Mutanten. Wir schließen uns ihnen an, denn von ihnen können wir noch so einiges lernen. Ist das in Ordnung Loki?"

Plötzlich nickte Loki begeistert:"Aber Sicher! Mutanten sind interessant und möglicherweise finde ich unter ihnen eine würdige Partnerin."

Da musste ich Lächeln:"In der Tat, eine solche Chance besteht sicherlich, mein Sohn." 

So schritten wir durch das Tor, wo uns bereits ein Mann in Rollstuhl erwartete.

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