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44. Research


♪ Snowballed – AC/DC


N I A L L


„Was ist passiert?" Völlig entgeistert schaute Heather mich an, als ich mich zu ihr drehte und das Handy auf das Bett warf.

„Der Steuerbescheid ist da. Diese Geldgeier wollen viel mehr von mir als ich dachte!", empörte ich mich. „Wegen denen werde ich noch arm."

„Lass mal sehen." Als Heather ihre Hand ausstreckte, reichte ich ihr ohne mit der Wimper zu zucken das Handy. Wir sollten keine Geheimnisse mehr voreinander haben, zudem vertraute ich ihr, erst Recht, was die Finanzen anging.

„Das ist übel, aber wohl eher nicht zu ändern. Allerdings kannst du deine Investitionen im nächsten Jahr absetzen", lauteten Heathers Worte, die sie einigermaßen ruhig vortrug.

„Die haben trotzdem einen Sockenschuss", beschwerte ich mich und zog die Augenbrauen zusammen. „Ich werde auf jeden Fall mit Joyce darüber reden müssen", seufzte ich und beobachtete dabei Heathers Gesicht. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, dass es ihr nicht schmeckte, wenn ich weiterhin mit der Frau Kontakt hielt, mit der ich so einfach ins Bett gesprungen war. Aber meine Freundin bewies mir ein weiteres Mal ihre Stärke.

„Das solltest du wirklich tun und auch wenn ich mir bessere Dinge vorstellen könnte, als deinen Kontakt zu einer Frau, mit der du wild herumgevögelt hast."

Sie sagte tatsächlich 'herumgevögelt', ein Wort, das so gar nicht zu ihrer sonstigen Ausdrucksweise passte und doch schien die Verwendung des Verbs gerade mehr als nur adäquat zu sein.

Tief seufzte ich auf. „Vielleicht sollte ich ihr das Mandat entziehen."

Doch Heather schüttelte den Kopf. „Es wäre unklug, das jetzt zu tun, wenn, dann solltest du das erst im neuen Jahr tun. Außerdem, ich vertraue dir, Niall."

Diese Aussage bedeutete mir sehr viel, wenn nicht sogar alles. Heather hatte mir den Ausrutscher verziehen und bewies mir wieder einmal, wie wichtig gegenseitiges Vertrauen war.

Ich zog sie zu mir und küsste sie sanft auf die Lippen. „Du bist die Beste, Beth", wisperte ich leise. „Danke, dass du mir vertraust. Nicht jede Frau würde das tun."

„Wenn sie dich liebt, dann schon", kam es sofort aus ihrem Mund.

Wir kuschelten uns wieder gemeinsam unter die Decke und da Heathers Bett wesentlich schmaler war als meines, lagen wir sehr eng beieinander. Praktisch gab es keine Möglichkeit, den anderen nicht zu berühren, aber genau das gefiel mir.

„Ich überlege, ein kleineres Bett anzuschaffen", sprach ich grinsend.

„Warum denn das?" Ihr Haar kitzelte meine Wange, was mich jedoch nicht störte, stattdessen erwiderte ich schläfrig: „Weil es toll ist, dich überall zu spüren, egal wie und wohin ich mich, oder du dich bewegst."

In der Dunkelheit glaubte ich ihr Schmunzeln zu spüren und das machte mich extrem glücklich. Heather legte ihren Kopf auf meine Brust und in genau dieser Haltung schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen hatte sie mir den Rücken zugedreht und ich fand mich halb verdreht auf der Bettkante liegend. Vielleicht sollte das neue Bett doch gute zwanzig Zentimeter breiter sein, denn mir tat das linke Knie weh, das press auf der Kante lag.

Allerdings vergaß ich den Schmerz sehr schnell, als Heather sich zu mir drehte und wir den Sonntag mit einem langen Kuss begannen.

Nach all dem Stress tat ein harmonischer Tag gut, an dem man nichts außer gammeln, kochen, essen und Filme schauen tat. Leider wurde ich zunehmend unruhiger als es auf den Abend zuging und schickte Joyce eine Nachricht, dass ich morgen bei ihr vorbeischauen würde. Ich brauchte Klarheit bezüglich der Steuer und wollte sie zudem über die andere Richtung des Deals, die ich eingeschlagen hatte, informieren, um die steuerlichen Vorteile für das nächste Jahr zu planen.

Der Montag kam schneller als gedacht und bevor ich den Heimweg antrat, fuhr ich Heather ins Büro. Allerdings ließ ich sie nicht ohne das Versprechen gehen, das wir uns am heutigen Abend sehen würden. Schließlich mussten wir die Sache mit Carl planen, das stand noch immer auf unserer Agenda.

Mein Penthouse bekam ich zum ersten Mal seit Freitag wieder zu Gesicht und demnach wirkte es noch immer aufgeräumt. Ich stellte den Koffer ab, griff nach frischen Klamotten und sprang unter die Dusche, um mich für einen langen Tag vorzubereiten.

Zunächst suchte ich mein eigenes Büro auf, wo Mrs Winston mich bereits empfing. „Mr Willis hat sich schon zweimal gemeldet. Ich glaube, er ist mir der Einschätzung fertig."

Erschrocken klopfte ich mir mit der Hand gegen die Stirn. Mr Willis, den hatte ich total vergessen. Eigentlich war das Gutachten jetzt sinnlos aber man wusste nie, ob man es vielleicht doch noch würde brauchen können. Zudem musste der Mann für seine Arbeit bezahlt werden.

Sogleich machte ich mich daran den Gutachter zurückzurufen, um ihm für seine Mühe zu danken. Tatsächlich befanden sich die Unterlagen bereits auf dem Weg zu mir und ich versprach einen Blick darauf zu werfen, obwohl ich die Devine Company nicht mehr veräußern würde. Mr Willis zeigte sich interessiert, als ich ihn über den Stand der Dinge informierte und ich versprach, die Rechnung direkt zu bezahlen.

Nachdem dies erledigt war, versuchte ich bei Joyce anzurufen, bekam aber Eleanor ans Telefon.

„Sie ist gerade in einer Besprechung, Niall. Soll ich ihr etwas ausrichten?"

„Weißt du, wann sie wieder frei ist?", fragte ich mit klopfendem Herzen.

„Ja, etwa in einer Stunde. Sie hat auch für heute keine weiteren Termine mehr, zumindest nicht bis um drei Uhr."

„Gut, dann komme ich in einer Stunde vorbei."

Es war ein rein geschäftliches Gespräch zwischen Eleanor und mir, ich wollte Louis nicht erwähnen, denn sie sollte nicht das Gefühl haben, als ob ich sie aushorchen wollte. Das lag mir nämlich fern. Louis zu helfen war mein Bestreben, den Rest musste er selbst hinkriegen. Und nach der Geschichte mit der Steuer war ich entschlossener denn je, den Plan, den ich gestern gefasst hatte, in die Tat umzusetzen.

Mit einem starken Kaffee und einem Croissant im Bauch stand ich eine geschlagene Stunde später bei Joyce im Büro. Ich musste noch einige Minuten warten, ehe Eleanor grünes Licht gab, doch die vertrieb ich mir damit, Harry und Liam zu texten. Dann erschien plötzlich Joyce auf der Bildfläche und begrüßte mich überschwänglich.

„Es freut mich, dass du hier bist, Niall. Dann können wir gleich alles durchgehen."

„Ja, ich dachte es sei besser, das von Angesicht zu Angesicht zu bereden, anstatt am Telefon. Ich habe nämlich auch Neuigkeiten."

Joyce nickte, schaute zu Eleanor und sprach: „Ich möchte nicht gestört werden, egal wer anruft."

Anschließend nahm sie meine Hand und zog mich ins Büro. Diese Geste war mir viel zu intim und deshalb setzte ich alles dran, diese Berührung zu unterbrechen, indem ich automatisch in Richtung Sofa ging. Das Sofa, auf dem wir es noch vor Wochen getrieben hatten. Schuldgefühle überkamen mich, obwohl ich damals noch gar nicht mit Heather zusammen war. Plötzlich fühlte sich alles, was ich mit Joyce getan hatte, so falsch an.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie ihre langen Beine übereinanderschlug und die Akten aufklappte, die auf dem Tisch lagen.

„Bevor wir loslegen, muss ich dir etwas erklären", begann ich meine Rede. „Die Devine Company wird nicht verkauft, ich werde mich als Investor dort betätigen. Verträge wurden bereits aufgesetzt und unterzeichnet und am vergangenen Wochenende wurde ich offiziell als der Geldgeber vorgestellt."

Joyce klappte der Mund auf und wieder zu. Völlig entgeistert starrte sie mich an. „Aber das hast du ohne Mr Creeds Wissen gemacht, oder?"

Natürlich, wenn Creed darüber informiert gewesen wäre, hätte er Joyce sofort benachrichtigt. Ich wusste inzwischen, in welche Richtung die Informationen flossen.

„Nein, Mr Creed war nicht in die Sache involviert. Es gibt schließlich noch andere Anwälte in London", erklärte ich ruhig und besah mir die Aufstellung, die Joyce mir zunächst schweigend überreichte.

„Dann kannst du dich im nächsten Jahr freuen, Niall. Als Investor genießt du einige Steuervorteile. Nichts desto trotz wirst du die Summe, die jetzt veranschlagt wurde, bezahlen müssen."

Auch das war mir klar und in diesem Moment brannte ich darauf, so schnell wie möglich mit Louis zu reden. „Sind wir dann soweit fertig?", erkundigte ich mich und Joyce zog erstaunt ihre Augenbrauen nach oben.

„Du hast es aber eilig, Niall."

„Naja, auf mich warten jede Menge Dinge. Ich muss noch bei einem guten Freund vorbeischauen, danach ins Büro und am Abend treffe ich mich mit meiner Freundin."

Kam es mir nur so vor, oder zuckte Joyce tatsächlich zusammen?

„Ich dachte, ihr seid nicht mehr zusammen", sprach sie, wobei ich mir einbildete, einen leicht angepissten Ton aus ihrer Stimme herauszuhören.

Leicht blinzelte ich ihr entgegen: „Wie kommst du denn darauf?"

„Naja, ich dachte, nach all dem was passiert ist-." Joyce brach plötzlich ab, als ob sie sich auf die Zunge beißen wollte und weitesten Sinne traf dies auch zu. Ich konnte mich nämlich nicht daran erinnern, ihr irgendetwas über den Streit mit Heather erzählt zu haben, sondern erwähnte lediglich, dass wir Probleme hatten. Zudem kannte sie Heather nicht einmal persönlich.

„Was meinst du damit? Nach all dem was passiert ist?", hakte ich nach, doch Joyce winkte ab. „Vergiss es, das war nur so ein Spruch."

Je länger ich nachdachte, desto heftiger kroch die Annahme in mir hoch, dass Eleanor über Heather gesprochen haben könnte. Es gab nur diese Verbindung, keine andere und das machte mich irgendwie konfus. So hatte ich Eleanor nämlich nicht eingeschätzt.

„Also, ich muss dann mal los." Mit diesen Worten erhob ich mich von der Couch und ließ eine stille Joyce im Büro zurück. Sie begleitete mich nicht nach draußen, sodass ich alleine vor Eleanor stand und diesem Umstand sogleich nutzte.

„Kann ich dich kurz sprechen?"

Überrascht schaute die Brünette mich an. „Also wenn es um Louis geht, nein. Für alles andere bin ich in zehn Minuten verfügbar, denn dann beginnt meine Mittagspause."

Tief atmete ich durch und antwortete: „Gut, dann warte ich so lange und es wäre mir recht, wenn du mit mir essen gehen würdest."

Die zehn Minuten zogen sich wie Kaugummi dahin. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen und als Eleanor endlich den Laptop zuklappte und nach ihrer Handtasche griff, stieß ich ein erleichtertes Schnaufen aus.

Gleich um die Ecke befand sich ein Pub und dorthin lud ich sie ein. Wir bestellten Essen sowie Getränke und nachdem wir alles vor uns stehen hatten, begann ich zu reden.

„Ich habe eine sehr wichtige Frage."

Eleanors braune Augen lagen auf mir. „Welche denn?"

Ich beschloss, die Karten vollends auf den Tisch zu legen. „Hast du Joyce irgendwas über Heathers und meinen Streit erzählt? Es wäre enorm wichtig das zu erfahren. Ich bin dir auch nicht böse, ich hätte es nur gerne gewusst, denn sie scheint davon mehr Ahnung zu haben, als ich es ihr gegenüber jemals erwähnte."

Überrascht blickte die junge Frau mich an. „Ähm, nein. Über euren Streit habe ich nie etwas erwähnt. Sie wusste lediglich, dass ich Heather abhole, als wir damals nach Chesham fuhren. Ich bat Joyce, mich früher gehen zu lassen und sie wollte natürlich wissen warum. Und da erzählte ich ihr von Heather, also dass ich sie abholen müsste und von dem tollen Wochenende, das wir vor uns haben würden."

Bedächtig spießte ich eine Pommes mit der Gabel auf. „Hast du ihr gesagt, dass ich mit Heather zusammen bin?"

„Nun ja, ich habe zumindest erwähnt, dass sie bei Goldman Sachs arbeitet, ihr euch dadurch kennt und wohl gegenseitig sehr nett findet. Sie schien ganz interessiert, als ich erwähnte, dass Heather aus Newcastle kommt, denn Joyce stammt ja auch daher."

In diesem Augenblick kippte ich fast rücklings vom Stuhl und in meinem Hirn begann es mächtig zu arbeiten. „Das war aber, bevor wir diesen richtigen Streit hatten, also bevor der Umschlag unter Heathers Tür durchgeschoben wurde."

Eleanor trank von ihrer Cola, bevor sie zu sprechen begann: „Das hat Louis mir erzählt und ich fand das echt das Letzte." Anschließend richtete sie eine Frage an mich: „Habt ihr das denn jetzt geklärt?"

„Ja, wir sind seit dem vergangenen Wochenende wieder zusammen und so schnell trennt uns auch nichts mehr."

„Gott sei Dank." Erleichterung schwang in Eleanors Stimme mit. „Wenigstens ihr beiden habt wieder zusammengefunden."

Dass sie auf Louis anspielte war unschwer zu erkennen, aber ich sagte nichts dazu. Deutlich hatte sie mir zu verstehen gegeben, dass dieses Thema tabu sei und daran hielt ich mich auch.

Meine Gedanken hingegen standen nicht eine Sekunde still, bewegten sich in eine ganz bestimmte Richtung. Auf einen Highway voller Geschwindigkeit, dessen Kurven gefährlich erschienen und doch musste ich weitergehen, um das Ziel zu erreichen. Auch wenn es vielleicht etwas gewagt war und ich Eleanor mit hineinzog. Aber mir blieb keine andere Wahl.

„Eleanor, ich brauche deine Hilfe." Ich sagte es geradeheraus. „Ich habe einen Verdacht."

Aufmerksam hörte die Brünette zu, ihr Blick hing an meinen Lippen und als ich geendet hatte, da rührte sie sich im ersten Moment nicht. Erst nach einer Weile begann sie zu sprechen: „Ich kenne alle Passwörter von Joyces Laptop. Ich kann mich einloggen, wenn sie heute Nachmittag weg ist, aber du musst bis zum Abend auf das Ergebnis warten und es ist fraglich, ob ich etwas dort finde."

„Ich kann warten, das ist kein Problem."

Noch niemals war mir ein Nachmittag so lange vorgekommen. Selbst der Besuch bei Louis lenkte mich nur teilweise von den Gedanken ab. Allerdings zeigte sich mein Freund von meinem Angebot ziemlich begeistert. Mir war klar gewesen, dass er darauf anspringen würden, denn ich kannte seine Liebe für das Risiko, für den Nervenkitzel.

„Wie viel Kohle brauchst du, Niall?"

„Kommt darauf an, was du bereit bist, locker zu machen. Es kann die Hälfte sein aber auch weniger."

„Die Hälfte?" Sein Lachen klang rau. „Dann machen wir fünfzig zu fünfzig, das muss dir bewusst sein."

„Es ist mir bewusst, aber ich würde lieber dich mit ins Boot nehmen, als jemand anderen, den ich nicht kenne", erwiderte ich in aller Deutlichkeit.

Ehe ich mich versah, hielt Louis mir seine ausgestreckte Hand hin. „Schlag ein, Bruder, die Sache ist geritzt."

Als wir uns in die Augen schauten, begannen wir beide automatisch zu grinsen. Unsere Freundschaft würde immer Bestand haben und wir uns gegenseitig helfen.

„Wenn ich Eleanor nur wieder zurückbekomme, dann ist alles gut", seufzte er in der nächsten Sekunde.

„Ich kann dir das nicht zu hundert Prozent versprechen, aber deine Chance stehen gut, denke ich", erwiderte ich grinsend. „Sie will doch, dass du mit deinem Leben etwas Vernünftiges anfängst und das tust du dann ja."

„Keine Playstation mehr, nur noch ganz selten", meinte er und zwinkerte mir zu.

„Du wirst nicht mehr dazu kommen und wenn du mal Zeit hast, dann wirst du die mit deiner Freundin verbringen wollen." Kurz schaute ich auf mein Handy, um die Uhrzeit zu checken. „Ich muss los, Louis, wir hören voneinander."

Dass ich mich gleich mit Eleanor traf, band ich ihm nicht auf die Nase.

Zwei rote Ampeln gingen auf mein Konto, bevor ich mit quietschenden Reifen vor Eleanors Hexenhäuschen zum Stehen kam. Es brannte Licht und demnach schien sie zuhause zu sein. Außerdem sah ich ihren Wagen am Straßenrand parken, als ich den Weg zum Haus lief.

Kaum betätigte ich die Klingel, öffnete die junge Frau mir die Tür. Ich konnte gar nicht reagieren, so schnell packte sie mich am Arm und zog mich in den Flur. Ihre Stimme klang ein wenig atemlos, ich sie redete: „Ich habe etwas gefunden und bei Gott, du hattest Recht, Niall."

Heather würde ausflippen.

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Hallo meine Lieben, ich habe es tatsächlich geschafft, noch im alten Jahr ein Kapitel zu fabrizieren.

Was sagt ihr dazu? Blickt ihr durch? Was hat Niall Louis wohl angeboten? Und was soll Eleanor für ihn herausfinden?

Wenn nicht, ist es nicht schlimm, denn die Auflösung kommt im nächsten Kapitel.

Übrigens bin ich ziemlich stolz auf Nialls Entwicklung in dieser Story, es war eine Heidenarbeit ihn dahin zu kriegen. Außerdem bedanke ich mich bei denjenigen, die da sind, um mich zu motivieren.

Nun wünsche ich euch aber endgültig einen guten Rutsch, denn ich glaube nicht, dass es es morgen schaffe, eines zu schreiben.

LG, Ambi xxx


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