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t w e n t y - f o u r

»Nein, meine Mutter sagte mir immer, dass egal wer das Gegenteil behauptet, ich sei etwas besonderes.« lachte James mit seinem herzlichen Lachen und brachte damit auch meine Mutter zu lachen. Sie schienen sich zu verstehen, was mein Herz in diesem Moment zum strahlen brachte.

»Ach das sind nur Standartsätze einer Mutter, James. Welche Mutter liebt ihr Kind denn nicht?« lachte sie und schaute amüsiert zu mir, wobei ich geschockt meinen Kopf zu meiner Mutter drehte. »Du Lügnerin!« kam es spielerisch aus mir raus und wir alle lachten.

»Darf ich mal fragen, wie ihr euch kennengelernt habt?« fragte nun meine Mutter, und da kam dieser Moment den ich unbedingt vermeiden wollte. Ich meine ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen, damit riskierte ich, dass sie entweder so umfällt, dass sie dieses Mal im Koma landen würde oder ich würde James nur noch hinter Gittern besuchen können. Ich wusste aber nicht, was ich sagen sollte. Ich musste mir auf die Schnelle etwas einfallen lassen, ansonsten würde sie meine Nervosität bemerken und das wäre nicht so gut.

»Ach ich komme immer ins Starbucks, da arbeitet sie ja. Dann haben wir uns eben angefreundet.« ich schaue zu ihm und dann lächelnd zu meiner Mutter.

»Ja, Mum, im Starbucks.« erwiderte ich und schaute, unauffällig, dankbar zu James welcher nur leicht nickte. »Interessant dann freue ich mich für euch Turteltauben«

Ich erstarrte auf meinem Platz, als die Tür aufging. Ich bekam sofort Gänsehaut, weil ich nicht sah, wer dort genau stand, doch ich spürte wie die Atmosphäre sich sofort änderte und drehte mich, noch ruhig, um. Es musterten mich die Augen meines Vaters. Er kam hinein und schien sichtlich perplex über den Besuch zu sein, doch was danach passierte, würde ich niemals mehr vergessen.

Hinter meinem Vater betraten meine Brüder das Zimmer und James stand sofort auf. Als Alex ihn erblickte, weiteten sich seine Augen so weit, wie ich es noch nicht von ihm erlebt hatte und er blieb direkt stehen, was Lucas automatisch auch zum Stehen gebracht hatte. »Du?!« kam es ungläubig aus Alex Mund und mein Blick lag direkt wieder auf James, welcher genau so schockiert darüber war. Was sich in diesem Moment hier abspielte, war klar und deutlich zu erkennen: James und Alex kannten sich, doch ich hatte keine Ahnung woher.

»Raus« brüllte Alex plötzlich und kam ihm näher, wurde aber aufgehalten, da Lucas sich vor ihn stellte und ich schockiert zurückschreckte. »Ich hatte auch nichts anderes vor. Wir sehen uns Mia.« Und so schnell ich gucken konnte, war James aus dem Raum geeilt und hatte mich einfach fragend und nichtsahnend zurückgelassen.

»Woher zur Hölle kennst du diesen Mann Mia?!« wandte er sich nun wütend zu mir und ich bemerkte, wie ruhig es wurde, denn meine Eltern waren fassungslos und ich wusste nicht genau, was ich jetzt sagen sollte. ,,Von uhm.. der Arbeit und ehm..« ich stotterte total, denn ich konnte das nicht zurückhalten. Man merkte wie gedruckt, wenn log.

»Du wirst diesen Mann nicht wieder sehen, hast du mich verstanden?«

»Wieso?« fragte nun meine Mutter und mir kamen die Tränen hoch, weil ich gar nichts mehr verstand. Wieso verheimlichten alle Menschen die mir lieb waren so viel vor mir? Hatte ich denn kein Recht darauf, die verdammte Wahrheit zu erfahren?

»Du bist nicht mein Vater der das entscheidet, verstanden Alex« mischte ich mich nun ein und wurde lauter, sobald ich das sagte und sofort erhob sich auch Alex Stimme. »DIESER MANN IST KRIMINELL« schrie er und schaute mich entgeistert an. »DU HAST JA KEINE AHNUNG WEN DU GERADE IN DAS KRANKENZIMMER DEINER MUTTER GELASSEN HAST«

Seine Worte schallten im Raum und ich hatte in diesem Moment keine Antwort, die ich sagen konnte, denn er hatte Recht. Er war Kriminell und ich wusste auch, wozu er in der Lage war. Aber er wusste nicht, was ich alles schon gemacht hatte und er wusste nicht einmal einen kleinen Teil der ganzen Geschichte. Oder war ich die jenige, die nichts von der Geschichte wusste?

»Du hast deinen Bruder gehört, du wirst ihn nicht wieder sehen.« sprach mein Vater nun das letzte Wort aus und mein ganzer Magen zog sich zusammen, also nahm ich meine Tasche und verließ das Zimmer. Ich hatte irgendwie keine Kraft mehr, ich meine, konnte es denn wirklich sein, dass ich so viel Pech in meinem Leben hatte?

Erst auf dem Weg nach Hause wurde mir eigentlich bewusst, in was für einer großen Sache ich mich befand und wie gefährlich es langsam wurde. Für mich und für James.

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