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t h i r t y

Alvias Sicht

»Du verlangst die zu viel von mir Shawn. Ich soll für dich meine beste Freundin anlügen, dabei kenne ich noch nicht einmal die ganze Wahrheit und du erzählst es mir noch nicht einmal.« brachte ich verzweifelt heraus. Ich war komplett ratlos und mein Herz klopfte noch immer, weil ich vorhin meine beste Freundin angelogen hatte. Ich konnte ihr noch nicht einmal in die Augen schauen.

»Es steckt noch viel mehr dahinter.« seufzte er. Tief atmete ich ein und aus um noch die ruhe zu bewahren, doch das fiel mir so unendlich schwer, genau so wie es mir schwer fiel meiner besten Freundin ins Gesicht zu lügen. »Da steckt noch so viel mehr hinter, was ich dir einfach nicht erzählen kann, Alvia. Aber bitte sag ihr das mit James nicht, tu mir den Gefallen, bitte.« flehte er und ich schaute Shawn in seine schönen, eigentlich unschuldig funkelnden Augen.

Ich erkannte diesen flehenden Ausdruck in den Augen meines Freundes und konnte nicht anders, als zu nicken und weg zu schauen, denn ich hatte Mitleid und wollte ihn nicht in schwierige Situationen bringen, aber seitdem ich James in seiner Wohnung gesehen habe, ist meine komplette Wut durch gegangen und ich hatte ja keine Ahnung, dass Shawn alles von Anfang an wusste. Er wollte meine Hand nehmen, doch ich zog sie schnell weg denn seit seinem Geständnis gestern Abend, wollte ich erst einmal nicht von ihm angefasst werden. Er wusste wie schlecht es Mia ging und er wusste von allem, wirklich allem bescheid. Und er war der Grund wieso ich sie nun anlügen musste, meine einzige beste Freundin. Er konnte froh sein, dass ich in ihn verliebt war und nicht bereit dazu war, ihn aufzugeben, sonst wäre er schon längst, mit James zusammen, da wo sie beide hingehörten, denn das Gefühl verließ mich nicht, dass Shawn etwas mit der Sache zutun hatte, ich wusste nur noch nicht, was. Schnell wandte ich mich also ohne was zu sagen von ihm ab und ging in das Klassenzimmer. Auf dem Weg bemerkte ich, dass Mia in unserer Nähe stand und musste schlucken, da mein herz noch einmal schneller schlug. »Mia? Alles gut?« fragte ich nervös und musste feststellen, dass ich einfach nicht gut darin war, so ein unglaubliches Geheimnis mit mir zu tragen und dieses gleichzeitig vor Mia zu verheimlichen. Etwas misstrauisch schaute sie mich an.

»Alles gut? Habt ihr Streit?« Schnell schüttelte ich den Kopf. »Es war nur eine kurze Auseinandersetzung« murmelte ich und sie nickte verständnisvoll. Zum Glück fragte sie nicht weiter nach und wir beide verschwanden in unsere Klassenräume.

Mias Sicht

»Ist das wirklich nötig?« genervt schaute ich meinen Bruder Alex an, der vor der Eingangstür der Schule auf mich wartete, um mich nach Hause zu fahren. »Ich weiß ja nicht, ob du nicht wieder vor hast, zu verschwinden.« merkte er kalt an und ging vor, doch ich blieb kurz stehen, weil ich sah, dass Alvia auf mich zugelaufen kam.

»Alex holt dich ab?« fragte sie skeptisch und ich nickte. »Lange Geschichte, ist wegen James, sie wollen nicht mehr, dass ich ihn sehe« murmelte ich etwas deprimiert.

»Ich meine, ich Verszehe das vollkommen. Aber wieso? Und wieso überhaupt willst du ihn sehen, Mia?« fragte sie, während sie neben mir her ging und wir auf Alex Auto zugingen, wo dieser schon wartete. Sie schien verärgert und gleichzeitig nicht zu verstehen, was vor sich ging. Natürlich tat sie das nicht, schließlich wusste sie nichts von unserem Techtelmechtel bevor sie mich rettete.

»Weil sie wissen, dass er kriminell ist. Außerdem ehm.. lange Geschichte, ist unwichtig« gab ich zu und wollte einfach nur kein falsches Bild vor meiner besten Freundin hinterlassen. Was würde sie wohl von mir denken wenn sie wüsste, dass ich in ihn verliebt war?

Sie schaute kurz auf den Boden und musterte mich dann, als würde sie etwas sagen wollten, es jedoch nicht konnte. »Vielleicht.. Ja vielleicht ist das besser, weißt du? Er ist halt eben wirklich gefährlich u-« sie war stehen geblieben und hoffte wahrscheinlich, mir auch noch einen Monolog darüber zu halten, was gut und nicht gut für mich ist, doch ich wurde langsam wütend. Sie wusste doch ganz genau, dass Niemand sie besser kannte als ich und sie wusste, dass es nicht an mir vorbei ging, wie komisch sie sich eigentlich benahm. Sie schien so unglaublich anders zu mir zu sein, weshalb es in diesem Moment mit mir durch ging. was ist mit ihr losgewesen?

»Urteile nicht über James, wenn du mich hier gerade anlügst. rede mit eirund sag mir, was du mir sagen willst, oder lass es sein. Du bist echt nicht gut darin, jemanden anzulügen« Platzte es aus mir heraus, bevor ich zwei mal darüber nachdenken konnte was ich gerade gesagt hatte. Ich drehte mich um und ging zu Alex, der mich skeptisch anblickte doch ich steckte mir meine Kopfhörer in meine Ohren, denn gerade in diesem Moment, wollte ich am liebsten Niemanden reden hören.

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