🍭Throat Penetration🍭
Chan ließ mich nicht los.
Seine Hände lagen noch auf meinen Hüften, sein Daumen strich in einer winzigen, kaum merklichen Bewegung über den Stoff meiner Hose.
Ich wusste nicht, ob er es absichtlich tat oder ob er es selbst gar nicht bemerkte.
Aber ich bemerkte es.
Jede kleine Berührung, jede Sekunde, in der er mich ansah, als wäre ich der einzige Mensch in diesem Raum.
Als wäre ich das größte Problem, das er je hatte.
Er seufzte leise, fast unhörbar. „Deine Englischleistungen.“
Ich blinzelte, brauchte einen Moment, um ihm zu folgen.
Mein Gehirn funktionierte gerade nicht wirklich gut.
„Hä?“
„Sie müssen besser werden.“
Ich legte den Kopf schief, ließ den Lolli zwischen meinen Lippen kreisen.
„Dann geben Sie mir doch Nachhilfe.“
Stille.
Dann: „Hyunjin—“
„Ich meine es ernst.“
Ich wusste, dass das dumm war. Ich wusste, dass ich ihn in eine Ecke drängte, die für uns beide gefährlich war.
Aber Gott, ich wollte mehr.
Mehr von seiner Aufmerksamkeit, mehr von diesen Blicken, die sagten, dass er mich nicht so sehen durfte – aber es trotzdem tat.
Chan atmete hörbar aus. „Ich will doch einfach nur Hause.“
Ich zuckte die Schultern. „Na dann.“
Mit diesen Worten drückte ich mich von der Tischkante ab.
Und sofort bereute ich es.
Nicht, weil ich fiel.
Sondern weil ein stechender Schmerz sich sofort durch meinen unteren Rücken und Hintern zog, ein dumpfes Pochen, das sich bis in meine Oberschenkel ausbreitete.
Oh.
Ich erstarrte, biss mir auf die Lippe, während ich versuchte, mein Gesicht zu wahren.
Es war nicht so schlimm.
Wirklich nicht.
Es war nur—
„Hyunjin?“ Chan sah mich skeptisch an.
Ich atmete langsam aus, zwang mich, mich locker hinzustellen.
Nicht anmerken lassen.
„Alles gut“, murmelte ich, hoffte, dass meine Stimme überzeugend klang.
Er schien mir nicht ganz zu glauben. Seine Augen verengten sich leicht, aber er sagte nichts weiter.
Gut.
Sehr gut.
🍓🍭🍓
Ich ließ mir Zeit.
Der Regen klopfte leise gegen die Fensterscheiben, ein gedämpfter Rhythmus, der sich mit dem leisen Summen der Heizung vermischte.
Die Luft in Chans Wohnung war angenehm warm, ein Kontrast zu der feuchten Kälte draußen.
Langsam, mit gespielter Bedächtigkeit, öffnete ich die Schnürsenkel meiner Schuhe.
Erst den einen, dann den anderen.
Ich beugte mich vor, ließ meine Finger extra langsam arbeiten, als würde ich mir besonders große Mühe geben.
Chan stand noch immer neben mir, die Arme locker verschränkt, sein Blick auf mich gerichtet.
Ich konnte förmlich hören, wie sich sein Verstand drehte.
Dass er darüber nachdachte, ob es eine gute Idee gewesen war, mich herzubringen.
Ich richtete mich auf, schob meine Schuhe zur Seite und strich mir eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann hob ich den Blick zu ihm – groß, unschuldig, beinahe erwartungsvoll.
„Wo setzen wir uns hin, Mr. Bahng?“ fragte ich sanft.
Seine Finger zuckten leicht.
Er räusperte sich. „Wohnzimmer. Ich hole mein Material.“
Ich folgte ihm lautlos, meine Schritte federleicht auf dem dunklen Boden.
Chan verschwand kurz, kam mit einem Buch und einem Notizblock zurück.
„Setz dich“, sagte er.
Ich tat, wie mir befohlen wurde. Ganz brav.
Ich faltete meine Hände auf meinem Schoß, ließ meinen Blick artig auf den Tisch vor mir sinken.
Chan ließ sich neben mich auf das Sofa sinken, schlug das Buch auf, suchte eine Seite.
„Wir gehen heute über die wichtigsten Grammatikregeln“, begann er, während sein Blick über die Zeilen flog. „Besonders die Zeitformen, weil—“
„Mr. Bahng.“
Meine Stimme war leise, beinahe sanft.
Er hielt inne.
Ich legte den Kopf schief, kaute unschuldig auf meiner Unterlippe.
„Sind Sie wirklich so naiv?“
Stille.
Chan sagte nichts.
Aber seine Finger, die gerade noch locker auf der Buchseite lagen, verkrampften sich leicht.
Ich sah es genau.
Langsam, beinahe schüchtern, rückte ich ein Stück näher zu ihm.
„Ich bin mir sicher, dass Sie doch nicht wirklich gedacht haben, dass ich nur wegen Englisch herkommen wollte, oder?“
Er atmete tief durch, legte das Buch beiseite.
Ich konnte sehen, wie sich sein Kiefer anspannte, konnte fast hören, wie er innerlich gegen sich selbst kämpfte.
„Hyunjin…“
Mein Name klang so herrlich verboten in seinem Mund.
Ich rückte noch näher, bis meine Knie fast seine berührten.
„Mr. Bahng“, hauchte ich, während meine Finger sanft über den Stoff seiner Hose strichen.
Er packte mein Handgelenk. Nicht grob, aber bestimmt.
„Wir sollten das nicht tun.“
Ich lächelte.
„Das hat sie beim letzten Mal auch nicht interessiert.“
Die Luft zwischen uns war schwer, fast greifbar.
Seine dunklen Augen musterten mich, suchten nach etwas, das ich nicht benennen konnte.
Ich lächelte. Langsam, spielerisch.
Dann löste ich mich aus seinem Griff, nur um meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen.
Seine Muskeln spannten sich unter meiner Berührung an.
„Ich denke, wir haben beide Besseres zu tun als Englisch zu lernen, oder?“
Ich sah, wie er schluckte.
Dann tat er es endlich.
Seine Hand fuhr nach vorne, packte sanft mein Kinn, und bevor ich es richtig realisieren konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen.
Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Ein Kuss, heiß und langsam, fast als würde er mich kosten wollen.
Ich öffnete meine Lippen leicht, ließ ihn tiefer gehen, und ein leises Seufzen entkam mir, als seine Hand in meinen Nacken glitt.
Mein Herz raste.
Nähe, die ich so lange nicht gespürt hatte.
Wärme, die so fremd war, dass ich sie kaum ertragen konnte.
Aber ich wollte mehr.
Meine Finger fuhren über den Stoff seines Shirts, über die festen Linien seiner Brust.
Chan zog mich noch näher, ließ seine Lippen über meine wandern, an meinem Kiefer entlang, bis zu meinem Hals.
Ein Zittern durchlief mich.
„Hyunjin…“ Seine Stimme war leise, rau.
Dann spürte ich, wie er sich leicht zurückzog.
Unsere Blicke trafen sich, und sein Mundwinkel zuckte kaum merklich nach oben.
„Du lutschst doch so gerne an Lollies, nicht wahr?“
Ich blinzelte.
Meine Wangen wurden heiß.
„Was?“
Er sah an sich hinunter, dann öffnete er den Knopf deiner Hose.
"Auf die Knie," befahl er mir.
Verdutzt schaute ich ihn an, bis ich verstand.
Langsam rutschte ich vom Sofa und kniete mich vor ihm hin.
Mein Herz schlug schneller, es war eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
Chan zog seine Hose aus.
Ich wagte es beinahe nicht, meinen Blick über seinen Körper schweifen zu lassen, weshalb ich auf den Boden sah.
Der Fußboden war aus dunklem, poliertem Holz, das im schwachen Licht des Zimmers fast lebendig wirkte. Die Maserung des Holzes verlief in feinen, fast hypnotischen Linien, die von einem sanften Glanz überzogen waren.
Das Muster des Holzes bildete ein geometrisches Design...
"Mund auf, Darling."
Ich schluckte, blickte auf.
Chan legte sanft seine Hand in meine Haare und ich wusste, dass ich nicht mehr aus dieser Situation rauskommen würde.
Langsam setzte ich mich leicht auf, stützte meine Hände neben seinen Oberschenkeln auf dem weichen Sofa ab.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich versucht hatte, mir Mut einzureden, stülpte ich schließlich meine Lippen um seinen Schwanz.
Vorsichtig bewegte ich meinen Kopf nach unten, unterdrückte meinen Würgereiz.
Ich strich mit meiner Zunge über seine Länge, stimulierte mit Schluckbewegungen, die eigentlich nur mein Würgen vermeiden sollten.
Mein Hals zog sich leicht zusammen, als seine Spitze gegen meinen Rachen stieß.
Deutlich vernahm ich sein Stöhnen und das hässliche Geräusch, wenn sein Schwanz in meinen Mund stieß.
Ein ekelhaftes Gefühl machte sich darin breit, mein Rachen fühlte sich zu eng an.
Mein Körper brachte mich beinahe dazu, den Kopf zu neigen. Ich drückte leicht den Rücken durch.
Ich spürte, wie sich der Speichel in meinem Mund sammelte, mein Bauch zog sich leicht zusammen.
Ich schluckte, woraufhin Chan noch lauter aufstöhnte.
Seine Hand drückte mein Kopf weiter nach unten, wodurch ich diesmal wirklich würgte.
Weiterer Speichel bildete sich in meinem Mund, ich versuchte einfach nur, nicht zu kotzen.
Ich zitterte leicht, ich hatte wirklich das Gefühl, mich gleich zu übergeben.
Schnell richtete ich mich auf und atmete tief durch.
Mein Herz raste beinahe, doch ich senkte meinen Kopf wieder hinab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund.
Wieder stieß seine Spitze unangenehm hart gegen meinen Rachen, doch gleichzeitig geilte es mich auf
Ich bemühte mich, meinen Kopf schneller zu bewegen, vernahm weiterhin sein erregtes Stöhnen.
Ich werde hier nach nie wieder einen Lolli vor ihm essen...
Als Chan abspritzte, nahm ich seinen Schwanz schnell aus seinem Mund.
Etwas erschöpft lehnte ich mich gegen den Couchtisch während er seine Hose wieder hochzog und schloss.
"Geht's dir gut?"
Ich blickte zu ihm hinauf, wischte mir über den Mund.
"Mhh. Ich glaube, die Nachhilfe wäre mir doch lieber gewesen..."
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