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Bloody Painter //

Es war still.....so still das mir mein eigener Atem vorkam wie ein 20- köpfige blastrompeten Orchester.

Meine vor Schock geweiteten Augen nahmen alles bis ins kleinste Detail in sich auf und mein Hirn versuchte die Momentane Situation zu verarbeiten.

Er starrte mich an....Bloody Painter starrte MICH an und brachte so mit nur diesem einen Blick mein Blut zum kochen.

Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte. Ich hatte einerseits Angst das er mir etwas an tut aber andererseits.....hätte er das nicht schon längst getan wenn er es vorgehabt hätte?

''Ähm....Hi...was...was machst d-du hier? '' ich hätte mir echt eine runter hauen können als ich das sagte.

Er war anscheinend überrascht das ich mich traute etwas zu sagen den er legte den Kopf schief und kam einige Schritte auf mich zu.

Ich bekam Panik und rutschte so weit es ging in die hinterste Ecke meines Bettes wo ich dann schließlich von der Wand in meinem Rücken gestoppt wurde.

Bloody Painter kam trotzdem immer näher bis er sogar halb auf mein Bett kletterte und sich sein Gesicht bzw. seine Maske bis kurz vor meinem Gesicht näherte.

Ich war starr vor Schreck und mein Herz schlug schmerzhaft und viel zu schnell gehen meinen Brustkorb. Mein Atem ging unregelmäßig und ich drohte zu hyperwentilieren (is das richtig geschrieben?).

Meine Augen fokussierten die aufgemalten, schwarzen Kreise auf seiner Maske und mir fiel auf das der, sonst immer von Hand und mit dem Blut seiner Opfer, gezeichnete Mund fehlte und die Maske so etwas lehr wirkte.

Ohne wirklich nach zu denken was ich genau tat, biss ich mir die etwas weniger kleine Wunde an meinem Zeigefinger wieder auf sodass ich wieder blutete und zog eine nach oben gebogene Linie von rechts nach links auf die Maske.

Der Mörder ließ dies einfach geschehen ohne etwas zu sagen oder auch nur einen Muskel zu bewegen.

Gerade als ich mir meinen blutenden Finger in den Mund stecken wollte um die Blutung zu stillen wurde ich am Handgelenk gepackt und festgehalten.

Ich sah schwarze Handschuhe die mich festhielten und dann in blauen Stoff gekleidete arme und Schultern. Als ich dann meinen Blick zu seinem Gesicht heben wollte stockte ich...

Mir blickten nicht wie erwartet zwei schwarze Augen und ein blutiger Bogen als Mund entgegen sondern die wohl schönsten Augen die ich jemals zu Gesicht bekommen hatte.

Sie waren von einem solchen intensiven und leuchtenden Blauton das es mir den Atem nahm und mir die Sprache verschlug. Seine kurzen schwarzen Haare die ihm nun leicht ins Gesicht vielen bildeten einen starken aber dennoch schönen Kontrast zu seiner schneeweißen Haut.

Ich ließ meinen Blick über dieses scheinbar makellose Gesicht wandern.....das Gesicht eines Berüchtigten Massenmörders.

Ich ließ meine Augen jedes Detail in sich aufnehmen, jeden Schatten und jeden Farbton den sie erhaschen konnten saugte mein Gedächtnis auf wie ein ausgetrockneter Schwamm Wasser.

Ich ließ meinen Blick schweifen bis meine Augen bei seinen Lippen hängen blieben. Schmale Lippen die zu einem Ausdrucks losen Stich zusammen gepresst waren.

Ich saß ich also....zusammen mit mein Idol, mein Vorbild....bloody Painter.

Ich wurde leicht rot als ich mir, von einem Schlag auf den anderen, der zwischen uns bestehenden Nähe bewusst wurde.

Ich wollte weg rutschen da mir diese Situation allmählich zu peinlich wurde. Ich versuchte also irgendwie etwas mehr Abstand zwischen mir und ihm zu schaffen doch dies wurde durch 2 Tatsachen verhindert nämlich 1. Das ich immernoch mit dem Rücken zur Wand saß und 2. Das er weiterhin mein Handgelenk festhielt.

Als sich sein Körper aber plötzlich wieder in Bewegung setzte und er meine Hand, die mittlerweile von einer schmalen Blutspur gezeichnet war, zu seinem Gesicht zog setzte Augenblicklich meine Schnappatmung wieder ein.

Als er allerdings meine blutende Fingerspitzen an seine Lippen legte hielt ich zugleich geschockt und überrascht die Luft an und wagte es nicht sie wieder aus meiner Lunge zu entlassen.

Mein Herz schlug doppelt so schnell als er...DER Bloody Painter meinen Fingern wieder entließ und sich stattdessen auf mein Gesicht zu bewegte.

Er sah mir dabei mit einem unglaublich stechenden Blick an und ich war wie in Trance. Ich wurde aber aus dieser gerissen als ich plötzlich zwei weiche aber trotzdem irgendwie raue Lippen auf dem meinem Mund spürte die sich dominant....ja beinahe bedrohlich gegen diesen bewegten.

Ich riss die Augen auf und versuchte ihn an den Schultern weg zu drücken was mir aber nicht sehr gut gelang. Ich hörte also auf mich zu wehren und der Kuss begann mir sogar zu gefallen.

Doch dann ganz unerwartet war der Druck auf meinen Lippen verschwunden und Kälte breitete sich in mir aus als ich mich um sah und bemerkte das ich alleine war....














So Ende im Gelände Leute

Das war's mit Bloody Painter aber was noch viel wichtiger ist..
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Wie findet ihr es?
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...
Wer soll als nächstes dran glauben?

Lg kuraikogirl

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