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Kapitel 8 - Der Traum

"Wir müssen hier raus", raunte Masky in mein Ohr, nachdem wir ca. fünf Minuten so dort gestanden hatten. Ich wusste, dass es Zeit war zu gehen, aber ich wollte nicht. Es war doch so schön! Trotzdem sagte ich: "Du hast Recht", und löste mich von ihm. Zusammen schlugen wir auch das Küchenfenster ein und sprangen nach draußen. Schnell rannte ich noch einmal zu meinem See, um mich von ihm zu verabschieden und dann wieder zu meinem Masky. Als ich wieder neben ihm stand, blickte er fragend auf meine Hand. "Darf ich?" Am liebsten hätte ich ihm für diese dämliche Frage eine geklatscht! "Natürlich", lachte ich und küsste ihn kurz auf die Wange. Dann liefen wir Hand in Hand zurück und setzten uns wieder auf den Baumstamm, an dem alles begonnen hatte. Aber waren wir denn jetzt zusammen? Ich glaubte schon, aber er hatte mich ja nicht direkt gefragt... Doch ich musste nicht lange warten, denn Masky stupste mich an. Ich drehte mich zu ihm und er druckste herum: "Ähm... Also... Ich wollte, ich... Willst du meine Freundin sein?" Ich fiel ihm um den Hals und flüsterte: "Ja, Masky." Und als ich ihm in dir Augen sah, küsste er mich. Einfach so. Mein Masky. Ich fühlte mich, als würde ich gleich explodieren vor Glück, denn ich hatte endlich jemanden, der mich wirklich liebte und mich in den Arm nahm, wenn ich ihn brauchte. Es war einer der schönsten Augenblicke in meinen Leben und ich wünschte mir, das er nie enden würde.

Als wir zusammen ins Gebäude liefen, wurden wir schon von Nala, Luna, Jo, Soso und einer quitschenden Cat begrüßt. Sie alle mussten beobachtet haben, wie wir uns zum ersten Mal geküsst hatten. "Ich hab es euch doch gesagt, sie sind zusammen", piepste Cat und umarmte mich stürmisch. Ich erwiderte die Umarmung strahlend und lächelte die anderen an. Alle gratulierten uns und nachdem ich jeden gefühlt fünf Mal umarmt hatte, durften wir endlich weiterlaufen. Ich war so glücklich und konnte es immer noch kaum fassen...

Die nächsten Tage verliefen relativ normal. Ich lernte viele neue Leute kennen, sprach viel mit meinen neuen Freundinnen und vor allem unternahm ich etwas mit Masky. Noch nie war mir ein Junge so wichtig gewesen wie er und ich wollte mir nicht vorstellen, wie mein Leben ohne ihn aussähe. Eigentlich war ich glücklich, aber es gab auch etwas, dass mich traurig und verwirrt machte. In all den Tagen hatte ich nicht mehr richtig schlafen können, weil ich Angst vor dem Traum hatte, der sich jedes Mal, wenn ich meine Augen schloss, in meinem Kopf festsetzte wie Heißklebe. Zwar wusste ich, dass alles 'nur' ein Traum war, doch ich fürchtete mich von Mal zu Mal mehr vor den Flammen, dem Licht und der Hitze, dass es fast wie ein Trauma wirkte. Bis jetzt hatte ich niemandem davon erzählt, denn ich wollte nicht, dass sich jemand Sorgen um mich machte, aber es fraß mich von innen auf. Schon nur das Feuer hätte mir gereicht, doch da war auch noch meine Mum... Und war es normal, dass man immer wieder den selben Traum hatte? Was hatte er bloß zu bedeuten? All das ging mir auch heute durch den Kopf, als ich mit Masky wieder mal auf dem Baumstamm saß. Er hatte einen Arm um mich gelegt und ich kuschelte mich an ihn. Bei den Gedanken an die Flammen fing ich an zu zittern und Masky schien es zu bemerken, denn er fragte mit besorgten Blick: "Ist dir kalt?" Natürlich war mir nicht kalt, aber sollte ich ihm wirklich die Wahrheit erzählen? War ich schon bereit dazu? Ich musste es tun und ich hoffte, dass es dadurch auch mir besser gehen würde. Also fing ich an, ihm alles zu erzählen, von der ersten Nacht bis jetzt.

"... und seitdem habe ich eine Art Trauma und nur bei dem Gedanken an das Feuer könnte ich in Panik ausbrechen", schloss ich meine Geschichte. Die ganze Zeit hatte Masky mir einfach nur zugehört und ab und zu genickt. Nun meinte er: "Das hört sich alles sehr seltsam an... und schrecklich für dich, Mehl. Anscheinend hat das Feuer irgendetwas mit deiner Familie zu tun, aber was nur?" Ratlos blickten wir uns in die Augen, denn keiner von uns wusste wirklich, was wir jetzt tun sollten. Plötzlich sah ich ein Funkeln in Maskys Augen und er sagte aufgeregt: "Ich glaube, ich weiß, wen wir fragen können. Du kennst doch Jana, oder?" Fragend blickte er mich an und ich nickte. Klar kannte ich sie, den Teufel. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie uns helfen würde. "Bist du dir sicher, dass sie die Richtige dafür ist?", fragte ich unsicher. "Ja", antwortete Masky, "Sie lebt in der Hölle und dort gibt sehr viel Feuer. Wenn sich jemand damit auskennt, dann sie!"

Hallo meine lieben Cookies ^^
Hier ist das neue Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefällt.

Euer Mehl ^^
*staub staub*

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