Es ist unter deinem Bett...
Ich lag in mein Bett und dämmerte fast weg bis ich unter mir ein lauten unregelmessigen Atmen hörte und dieses entsetzliche lachen was ertönte wenn es Luft geholt hatte. Leise flüsterte sie ,, Ich weiß das du Angst hast, ich kann deine Angst schon schmecken.'' genüsslich schmatzte die Kreatur. Ich erschrak, als ich sah wie die Kreatur so langsam aus ihrem versteck kroch. Sie krallte sich mit ihren langen krallen in die Matratze und versuchte sich langsam zu erheben, ich rutschte immer weiter auf die andere Seite des Bettes vor Schreck. Sie fing plötzlich an zu kichern ,, Lauf doch nicht gleich weg, komm lass uns doch was schönes spielen.'' bei den Worten fing das Blut in meinen Adern an zu gefrieren und ich bekam eine Gänsehaut, sie kam so langsam immer näher. Ich konnte mich vor Schreck erstmal nicht weihre scharfen Zähne sehen und aus ihren Augen kam Blut raus, ich kreischte und lief zur Tür dicht gefolgt von der Kreatur, ich knallte schnell die Tür zu und lief ins Schlafzimmer wo ich auch schon hörte das die Zimmer Tür aufgerissen wurde. Ich riss die Schlafzimmer Tür auf ,, Mama!'' schrie ich schon fast vor Angst ,, Was ist denn los mein liebling?'' fragte meine Mutter besorgt ,, Mama, da ist ein Monster in mein Zimmer!'' schrie ich. ,, Leilla du bist 13 jahre alt du müsstest es doch wissen das es keine Monster gibt.'' sagte sie ,, A-aber...aber guckt doch nach.'' sagte ich. Meine Mutter legte die Decke bei Seite und stand auf und ging in mein Zimmer, aber das Monster war wie aus den Erdboden verschwunden ,, Siehst du, was hab gesagt'' sagte meine Mutter ,, Guck unter dem Bett nach!'' sagte ich ängstlich. Sie guckte auch unter dem Bett nach, aber da war es auch nicht ,, Darf ich dann trotzdem bei dir schlafen?'' fragte ich sie bettelnd sie nickte und ging schon mal ins Schlafzimmer vor bevor ich die Tür endgültig geschlossen hatte sah ich das Monster mit ihren leuchtend roten Augen wie sie mich ansahen. Ich ging schnell ins Schlafzimmer und Kuschelte mich unter die Decke zu meiner Mutter und schlief ein. Ich schlief seelenruhig bis ich irgendwann etwas nasses auf mein Gesicht tropfte und mich aus meinen Schlaf holte, ich öffnete meine Augen und sah die Kreatur ich kreischte vor Schreck auf und drückte mich näher an meine Mutter. Ich wurde von der Kreatur am Bein erfasst, sie versuhte mich aus denn Zimmer zu ziehen, aber ich konnte mich an denn beiden Tür Rahmen festhalten ,, Maaaama! Wach doch auf!" schrie ich. Meine Mutter setzte sich langsam auf und sah zu mir rüber aber was ich dann sah stockte mir den Atem. Meine Mutter hatte auch diese roten verrückten Augen und aus ihren Augen strömte auch Blut raus, sie winkte mir kichernd mit einem verrückten Blick hinter her und sagte ,, Bis gleich mein Liebling." das waren die letzten Worte die ich hörte.
Das ist das Ende dieser Kurzgeschichte :)
Eure DJ_Jessey
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