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Creepy Halloween Love

Dunkel ist die Nacht. Kalt und furchteinflößend, doch musste ich raus... Raus an dem Tag, wo es immer Tode gab... Raus in diese Dunkelheit, die mich verschlingen kann... Raus in die Tiefe der Finsternis... Raus in meinen sicheren Tod... Furcht... Angst... Es ist so weit... Heute ist Halloween.

„Naru! Beweg' deinen verdammten Arsch hier runter!", schrie meine 'beste' Freundin Sakura. Sie war es mal gewesen, bis sie mich letzten Endes verarschte und einfach nur mit mir gespielt hatte... Meine Geheimnisse erzählte sie einfach weiter, aber... Trotzdem, wollte ich nicht alleine da stehen, also tat ich damals das einzig Logische für mich. Ich blieb einfach an ihrer Seite und tat so, als sei sie weiterhin die wichtigste meiner ach so tollen Freunden.

„Nie und nimmer werde ich an Halloween mein Haus verlassen!", brüllte ich zurück und verkroch mich unter meiner Decke. Seit Jahren verschwinden an diesem einen bestimmten Tag immer wieder Jugendliche und wenn man sie schließlich fand, waren sie tot... Leerer Blick... Abgetrennte Körperteile... Keine Innereien... Zerstückelt... Blutleer... Worauf der Mörder halt gerade Lust hatte... Woher ich das weiß? Die Polizei ist dort sehr genau in der Zeitung oder auch das Internet ist hilfreich.

„Du verdammter Schisser, ey!", kreischte sie wutentbrannt, während sie mir meine Decke weg zog und mich mit ihren grünen Augen gerade zu erdolchen versuchte.

„Ich werde nicht mit-/"

„Meine Fresse! Kein Wunder, dass Sai nicht mehr mit dir zusammen ist", schnaubte sie worauf ich ihr ein Kissen ins Gesicht warf. Fassungslos sah sie mich an, dann machte es wohl 'Klick' bei ihr. Sie wollte sich sofort entschuldigen, jedoch stand ich auf und ging zu meinem Schrank. Schnell zog ich mir eine schwarze Hose und einen dunkelgrauen Hoodie an. Kurz überprüfte ich mein Aussehen in meinem Spiegel bevor ich schweigend an ihr vorbei rauschte, nach unten zu meiner Haustür. Als ich diese öffnete, sahen mich schwarze, braune, grüne oder eher graue Augen gleichzeitig an.

„Was wollt ihr hier?", fragte ich pampig. Vor allem weil genau dort mein Ex da stand und in seinen Armen wohl seine Neue. Ino... Wieso ausgerechnet sie? Nur weil sie ein Mädchen ist? Oder weil sie blonde Haare hat wie ich? Was findet er, nur an ihr? Tch!

„Alter! Chill mal", kam es sofort von Kiba.

„Wenn ihr mich in Ruhe lassen würdet... Also, was muss ich nun mitmachen, um endlich wieder in mein Bett zu können?", brummte ich woraufhin mein 'bester' Freund sich am Nacken kratzte. Ich sah ihn an, aber keine Antwort kam über seine Lippen. Wieso muss ich mit ihnen eigentlich mit? Nur weil ich einer der Außenseiter bin und dazu gehören will?... Ne, ich habe einfach keine Lust mich mit ihnen zu einem Ort zu begeben, wo sie mich erschrecken und schließlich auslachen... Ich will doch nur in mein Bett... Kiba und Sakura wissen doch, dass ich Halloween nicht ausstehen kann. Tolle 'Freunde' habe ich da aber auch.

„Wir wollen über den Friedhof, nach oben zu dem verlassenen Haus", gab mir Ino die Antwort, weswegen sich all meine Nackenhaare aufstellten. Mein Magen verkrampfte sich schmerzhaft.

„Seid Ihr bescheuert? Ihr wollt wirklich in das Haus gehen, wo eine ganze Familie an Halloween ermordet wurde? Noch viel schlimmer, ihr wollt über einen Friedhof?", gab ich mehr als nur geschockt von mir.

„Mach dir nicht gleich ins Hemd", sagte Sakura und schon schob sie mich hinter Kiba, Sai und Ino her. Grummelnd ließ ich es einfach zu und so machten wir uns auf den Weg. Mit jedem Schritt, den wir gingen, wurde mir mulmiger zu Mute. Kaum waren wir an dem Friedhof angekommen, hatte ich plötzlich das Gefühl verfolgt zu werden. Ich sah mich immer wieder um, aber außer das Tor zum Friedhof, Bäume die sich mit dem Wind bewegten und vertrockneten Blumen erkannte ich nichts.

„Bereit?", fragte Kiba mit einem breiten Grinsen.

„Bereit wieder ins Bett zu gehen und die Toten in Frieden zu lassen", gab ich von mir, weswegen sie einfach anfingen zu lachen. Es war schon immer so... Sie lachten mich aus und machten sich über mich lustig... Und trotzdem schieße ich sie nicht in den Wind, sondern lass es einfach über mich ergehen... Wie gerne ich mal über sie lachen würde. Sie würden das mehr als nur verdienen!

„Du bist wirklich ein Schisser. Wie konnte ich nur mit dir zusammen sein?", lachte Sai weswegen mein Herz in Einzelteile zersprang. Wie? Ich hätte mir denken können, dass ich nur zum Ficken da war... Ich hätte mir denken können, dass sie mich nur zu Tode erschrecken wollten... Diese miesen...

„Wieso lebst du noch? Wäre es nicht viel schöner, wenn du zerstückelt hier irgendwo an einem Baum herunter baumeln würdest?", gab ich tonlos von mir. Sie sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an, aber das war mir egal. Sai hatte es geschafft, dass mein Herz in lauter kleine Scherben zerbrach. Er liebte mich? Ein schlechter Witz! Nach Lust und Laune ging er mir fremd und trotzdem meinte er, dass er mich lieben würde... Er hatte es geschafft, meine Angst verschwand. Nur noch Leere machte sich in mir breit, genauso wie die Dunkelheit, die ich verloren, doch nun wieder erlangt habe. Früher wanderte ich in dieser, da mich meine Familie an Halloween einfach ausgesetzt hatte und jeder mich mobbte! Nur weil ich blonde Haare und Narben mit einer langen Geschichte auf den Wangen hatte... Doch durch meine 'Freunde' lernte ich, dass es auch Licht gibt, doch was bringt mir ein falsches Licht? Sie belügen mich nach Strich und Faden, da kann man genauso einfach in seiner Dunkelheit herum wandern ohne Verluste erleiden zu müssen.

„Na-Naruto... Das war doch nicht ernst gemeint!", stotterte Ino nervös, worauf ich sie an sah und teuflisch grinste, dabei legte ich meinen Kopf leicht schief.

„Denkst du ich wüsste nicht, dass ihr schon seit Monaten miteinander fickt? Wie dumm und naiv seid ihr denn bitte schön?", fing ich an zu lachen und öffnete nun endlich das Tor mit einem lauten Knarren, bevor es scheppernd auf den Boden prallte. Hinter mir ertönte ein leiser Schrei, weshalb ich mich drehte, in deren Richtung wo es her kam.

„Wer ist hier bitte der eigentliche Schisser?", zischte ich, bevor ich kehrt machte und auf den Friedhof ging. Kaum stand ich auf dem Weg, blies mir ein Wind entgegen. Ein eiskalter Schauer lief mir über meinen Rücken. Irgendwie... Ich hob meine Hand und sah sie einen kleinen Moment an bevor ich sie wieder sinken ließ. Meinen Kopf hob ich leicht an und schon spürte ich etwas angenehmes... Vertrautes...

„Willkommen", hörte ich eine raue, schnurrend tiefe Stimme. Sofort scannte ich meine Umgebung ab, doch nichts außer meiner 'Freunde' war zu sehen. Also drehte ich meinen Kopf wieder um und lief die Pflastersteine entlang, bis sich hinter mir eine verschreckte Gefolgschaft bildete. Kopf schüttelnd seufzte ich wegen ihnen. Meine eben noch da gewesene Angst verschwand, doch ich merkte, dass hier etwas eindeutig nicht stimmte. Im Innern zitterte ich nur so vor Schreck, aber diesen Arschgeigen werde ich es ganz sicher nicht zeigen! Also Kopf hoch und durch die Hölle!

„Ahhhh!", schrie Ino plötzlich, weshalb ich mich zu ihr wand und aus der Erde eines Grabes ein einzelner Knochen rausragte, bis er sich zu bewegen anfing und ein furchteinflößendes Skelett mit baumelnden Armen dort stand.

„Willkommen", sagte es es ebenfalls und keine Sekunde später wurden wir überrannt von etlichen anderen Gestellen, die uns begrüßten bevor sie auf uns zu gingen. Sofort sprinteten die Mädchen los und Kiba gefolgt von Sai fingen sie gerade so wieder ein. Seufzend sah ich das Skelett an. Mit einer flüchtigen Berührung an dessen Stirn krachte es purzelnd in sich zusammen.

„Spinnst du, du kannst die doch nicht anfassen!", schrie Sakura, weshalb ich mich drehte. Leicht verwundert sah ich, wie komisch aussehende Gestalten hinter ihnen auftauchten. Ich versuchte heraus zu finden was es war, aber da stand eins auch schon im Mondschein. Sofort bildete sich ein breites Grinsen auf meinen Lippen aus, da diese komischen Gestalten nichts anderes als Zombies waren, welche langsam auf meine 'Freunde' und mich zu gingen.

„Sakura", säuselte ich ehe, ich sie darauf hinwies, sie solle den Kopf drehen. Sofort taten es ihr alle vier gleich und abrupt schrien sie, als würde ihr Leben davon abhängen, während ich lediglich lachte. Es war himmlisch zu sehen, was für eine Angst sie doch eigentlich hatten. Gemütlich lief ich zu ihnen und sah mir die Zombies an, bevor ich von einem das Gesicht in die Hände nahm und daran zog.

„Eine verdammt gute Maske", grinste ich breit, bevor ich das Gesicht wieder los ließ. Sofort wurde ich fassungslos angesehen, aber als ich ihnen einen mahnenden Blick zu warf sahen sie sich ängstlich um.

„Du gefällst mir", vernahm ich diese tiefe, raue Stimme zum zweiten Mal. Jedoch war erneut niemand zu sehen. Ich schloss meine Augen, bevor ich mir die Arme von Sakura und Ino schnappte. Ich zog sie nun einfach hinter mir her, den Weg zum Haus. Die beiden fingen an zu zittern und versuchten sich heraus zu reden, weshalb ich schnaubte, sie aber los ließ. Langsam drehte ich mich zu ihnen und sah sie böse an. Jedoch huschte mein Blick hinter sie, da Sai und Kiba sich endlich auch dazu entschlossen hatten mal zu uns zu stoßen.

„Zum Mitschreiben, ihr verdammten Bastarde wolltet hier her! Also habt auch Eier in der Hose! Wir gehen nun in dieses Haus und verlassen es auch wieder gemeinsam!", fauchte ich sie an. Indessen wurden sie leichenblass und zeigten mit bebenden Fingern hinter mich. Fragend zog ich eine Augenbraue hoch. „Was habt ihr denn nun schon wieder?", seufzte ich.

„Da... da war jemand!", kam es von Ino und Sakura zugleich. Fragend warf ich einen Blick über meine Schulter, doch ich fand keine eigenartige Person, weshalb ich es auf ihre Furcht schob, dass sie sich Dinge schon einbildeten.

„Lady's First", grinste ich, als ich bei der Tür angekommen war, diese dabei langsam einen Spalt breit aufmachte. Mit einem lauten Knarren öffnete sich die alte Holztür gänzlich.

„Arsch!", brummten die beiden, aber kamen zu mir. Langsam ging ich zu der Tür und sah rein. Da mir der Spalt zu klein war, schob ich die Tür noch etwas zurück. Nichts? Ich stellte mich wieder richtig hin und wollte den Hühnern Platz machen, aber da sah ich rote Augen aus dem Augenwinkel. Sofort drehte ich meinen Kopf um und schon flatterten lauter Fledermäuse vor meiner Nase herum, bevor sie schaurige Laute von sich gaben und über meinen Kopf gleiteten.

„Ahhhh!", kreischten die Weiber als die Fledermäuse über ihre Köpfe schossen und in die dunkle Nacht schwebten.

„Willkommen im Haus der Uchihas!", lachte eine Stimme, jedoch sah man nichts außer die Fledermäuse, die sich zu dem Namen am Himmel in Formation aufstellten, nach dem sie über unsere Köpfe flogen.

„Scheiße!", fauchte Ino, als sie sich an Sai klammerte, aber dies brachte mich nicht davon ab die Mädchen am Arm zu packen und sie vor mir weiter ins Innere zu schieben. Sie drehten sich verängstigt zu mir, als sie im Flur standen. Ich hingegen blieb vor der Tür brav stehen.

„Nun... Wie es aussieht, ist es harmlos?", ich ging nach Sai und Kiba schließlich rein und schon schloss sich die Tür mit einem lauten Knall hinter uns. Sofort drehten wir uns um. Ich versuchte die Tür mit einem kräftigen Rütteln zu öffnen, aber vergebens. Also wand ich mich den anderen zu und schüttelte den Kopf, wodurch ich ihnen bestätigte, dass wir hier nicht mehr durch den Eingang raus kommen würden.

„Habt ihr eure Handy's dabei? Ansonsten müssen wir im Dunkeln durch das Haus", fragte Kiba, worauf ich mein Handy ziehen wollte, aber in diesem Moment sprangen die Lichter an. Erschrocken wichen die Mädchen zurück, während ich einzig und allein eine Augenbraue fragend nach oben zog.

„Willkommen, Willkommen im Haus Uchiha", lachte eine Stimme. Sie machte einen mehr als nur verrückten Eindruck, so als sei sie aus einem Horror- Film heraus geschnitten und hier eingefügt worden, weshalb sich meine Nackenhaare erneut aufstellten und ich mich anspannte.

„Was für eine Scheiße", brummte Kiba der einen Arm um Sakura legte, genau wie Sai um Ino. Mit dem Kopf schüttelnd sah ich sie an, ehe ich mich an ihnen vorbei quetschte und mich im Flur umsah. An einem Bild blieb ich wie angewurzelt stehen. Langsam und zaghaft lief ich darauf zu, sodass ich es beinah mit meiner Nasenspitze berührte. Es war sehr verstaubt, weshalb ich mit meiner Hand darüber wischte, doch als ich dies tat hielt irgendwas genau diese fest. Ein erschrockenes Keuchen verließ meine Lippen bevor ich meine Hand ruckartig zurück zog.

„Das... Das ist wohl die Familie", meinte ich, als das Bild nun sauber war und meine Hand auch. Die Anderen kamen zu mir und sahen es sich an. Mein Blick blieb an einem jungen Mann hängen. Schwarze Haare, ebenfalls wie seine Augen, diese waren mit einer Finsternis bedeckt. Auf dem Bild sah er sehr desinteressiert aus. Sein Kopf sah in eine ganz andere Richtung, während eine Frau, ein Herr und noch ein junger Mann in die Kamera lächelten.

„Die sehen alle voll hübsch aus", meinten Ino und Sakura gleichzeitig, weshalb ich schnaubte.

„Wenn ihr sie wegen einem Date fragen wollt, müssen wir euch glaube ich töten", grinste ich und sah zu, wie sie ihre Farbe verloren. Sofort lachte ich auf und ging los.

„Du spinnst doch! Seit wann bist du eigentlich so knallhart?", fragte Sakura.

„Keine Ahnung... Finde es halt irgendwie interessant", meinte ich mit den Schultern zuckend, ehe die Lichter wieder aus gingen und dafür plötzlich eine Melodie erklang.

„Come little children i'll take the away, into a land of enchantment. Come little children the time's come to play here in my garden of shadows", sang eine liebliche Stimme, während mich eine Gänsehaut überkam. Es klang so rein... Als hätte das Mädchen oder die Frau nie was anderes gesungen... Fast so schön, wie die Stimme meiner Mutter... Obwohl, sie mich ausgesetzt hatte, liebe ich ihre sanfte Stimme... Dunkel hörte ich nun, wie sie diesen Text sang. Jeder meiner Muskeln spannte sich an. Ich werde noch verrückt!

„Wa-was?!", keuchten die vier, während ich spüren konnte, dass sie leicht zitterten. Ein kurzes Grinsen huschte über meine Lippen, aber das verschwand, als es weiter ging. Wir standen immer noch im Flur. Nicht fähig uns zu bewegen.

„Follow sweet children i'll show the the way, through all the pain and the sorrows. Weep not poor children for life is this way, murdering beauty and passions", sang sie weiter, während ich plötzlich etwas hinter mir wahrnahm. Sofort drehte ich mich um, aber da war nichts. Ich griff nach meinem Handy und schaltete die Taschenlampe an. Sie sang einfach weiter ihren Text, woraufhin mir die erste Schweißperle über die Wange lief. Aber nicht nur ich bekam bei diesem Gesang Angst... Auch die Anderen sahen nicht gerade besser aus.

3 Minuten sang sie vor sich hin, ehe man das Knarren der Holzdielen vernahm. Sofort zuckte ich zusammen und sah zur Treppe. Immer lauter wurde das Geräusch. Plötzlich hörte man noch ein Poltern, als sei jemand gerade gegen etwas gelaufen, ein Klirren, als sei ein Teller oder Glas auf den Boden aufgekommen und in hunderte Einzelteile zersprungen.

„Na meine Kinder. Wollen wir etwas Spielen?", fragte diese liebliche Stimme, die eben noch sang. Sofort suchte ich mit meinen Augen einen Ausweg und fand ihn tatsächlich! Ich dachte nicht lange nach und hetzte zur nächst besten Tür. Diese öffnete sich von alleine mit einem lauten Knarren und einem komischen Quietschen, weshalb die anderen sich zu mir drehten.

„Was hast du vor?", fragte Sakura ängstlich, während das Knarren und das Quietschen nun verstummten. Die Tür war auf.

„Weit weg!", gab ich von mir und huschte in den Raum. Mit meiner Taschenlampe leuchtete ich einmal durch, bevor ich langsamen Schrittens eintrat. Die Anderen meinten noch, dass wir uns nicht trennen sollten, aber da schlug die Tür hinter mir auch schon mit einem lauten Rums zu. Sofort packte ich den Griff, aber keine Sekunde später hielt ich ihn auch schon in meiner Hand. Fassungslos sah ich auf den roten Griff, den ich mit einem Keuchen auf den Boden fallen ließ.

„Was machen wir nun?"

„Die Tür geht nicht auf!"

„Da ist wieder diese Stimme!"

„Wir müssen verschwinden!"

„Und Naru?"

„Lass ihn doch hier! Wir müssen erstmal einen Weg hier raus finden!", hörte ich die Stimmen meiner 'Freunde' sagen. Meine Augen weiteten sich, während ich einen Laut von mir geben wollte, doch meine Kehle war auf einmal total trocken. Also schloss ich meine Augen, jedoch öffnete ich sie sofort wieder, als hinter mir etwas auf den Boden prasselte. Laut zersprang etwas aus Glas. Mein Körper spannte sich an, während ich mich langsam umdrehte. Ich leuchtete mit meinem Handy umher, bis mein Blick zu einem Regal wanderte. Sofort erkannte ich, dass das Glas von da runter gefallen war. Ein erleichtertes Seufzen verließ meine Lippen, aber schnell spannte ich mich wieder an, als ich neben mir einen Luftzug wahrnahm. Mein Herz hämmerte mir wie wild gegen den Brustkorb, während mein Atem flacher wurde. Zögerlich drehte ich mich mit meinem Handy um.

„Ahhh!", schrie ich und ließ mein Smartphone fallen.

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