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Nicht so frei

Stumm beobachtet Ramona den Krankentransport der beiden Frauen, die in der Zwischenzeit immer noch nicht aufgewacht sind. Ihre Werte waren stabil und sie macht eine kleine Übergabe mit dem Arzt, welcher sich der Sache annimmt. Ihre Neugierde würde sie dazu bringen wollen sich einmal im Vatikan umzusehen- aber dafür gibt es aktuell keinerlei Gründe wie sie jemanden dazu überreden sollte und auch ist sie ein wenig enttäuscht, dass sich der Pater nicht einmal verabschiedet hat. Aber gut, auch der hat jetzt wichtigere Dinge zu tun als sich um Höflichkeiten zu kümmern. „Die Liebe... was für ein Gewirr aus Gefühlen und Emotionen." Alucard taucht neben ihr vor dem Jet auf, der auch erst einmal entmüllt wird aufgrund der ganzen Sachen die sie benutzt hatte. Leicht irritiert mustert sie ihn aus dem Augenwinkel, Liebe? Was will der damit. „Ach komm, bei deinen Blicken muss man echt kein Experte sein." Mit einem: „Tch.", dreht sie sich um und geht wieder in den Jet, er soll sie endlich in Ruhe damit lassen. Der Urvampir aber folgt ihr höchst amüsiert, vergisst dabei sogar immer noch dass er die Lady anrufen sollte. „Jetzt zeig mir nicht die kalte Schulter, Kleines. Ich könnte sicherlich was drehen!" Ihn erst einmal ignorierend, hilft sie beim entmüllen des Jets. Ist ja auch ihre Schuld dass hier so viel Mist rumliegt den sie entsorgen müssen. „Kleines... Momo! Bist du jetzt echt eingeschnappt?" Ein kurzer Blick in seine Richtung, bevor sie weitermacht. „Genervt." Ach wie schön, wenigstens nicht eingeschnappt. Mit genervt kann er umgehen. Zumindest besser als mit eingeschnappt. „Uhm... Wein?" 

Er sieht wie sie in der Bewegung stoppt und schmunzelt. „Ich bin mir sicher auch noch irgendwo einen Whiskey zu haben." Langsam dreht sie sich zu ihm um, starrt ihn immer noch entgeistert an. „Doppelt." Na geht doch- Alkohol ist doch immer eine Lösung. Nach dem Start und weit über dem Boden scheint die Sonne in das Fenster des Jets und Alucard hält ihr das Glas mit dem Whiskey hin. Ramona nimmt es an und sieht wieder nach draußen, versinkt so ein wenig in Gedanken. Vor allem aber will ihr der Paladin immer noch nicht aus dem Kopf gehen. Sein hoffnungsvoller Blick als sie zu ihnen gekommen ist, das sanfte Lächeln als er jemanden im Vatikan erreichen konnte... Sollte sie Alucard nicht vielleicht doch Fragen- Nein. Jeder hat seine Grenzen und ein Gelübde ist eine Grenze an der nicht zu rütteln ist. Es tut auf einer gewissen Ebene weh, sich diese Erkenntnis immer wieder vor Augen führen zu müssen, dennoch ist es schlicht und ergreifend eine einzuhaltende Grenze. Der Whiskey brennt ein wenig in der Kehle, tut aber gut und es ist für sie das Zeichen dass es wirklich erledigt ist. Die Arbeit ist vorbei. Doch eine Gefahr ist immer noch vorhanden, wobei man sich die Frage stellen muss warum bis jetzt noch nichts offenes von Hans kam. Warum hält er sich so bedeckt, dass sie ihn nur durch Zufall getroffen haben? Wie hat er es geschafft zu überleben? Baskerville hat recht, so etwas wie halluzinogener Rauch oder Dampf ist wirklich weit hergeholt. Möglich, aber sehr SEHR weit hergeholt. „Ach komm schon, musste dieser Gedankengang wirklich übernehmen? Bleib doch einfach beim Paladin, der hat in deinen Gedanken immer so einen schönen Glanz auf seinem Bild." 

Ramona presst die Lippen aufeinander, wieso ist der noch in ihren Gedanken!? „Sag mir einfach nur wenn ich raus soll, Kleines.", brummt er mit einem amüsierten Schmunzeln und beobachtet sie genau. Wobei ihre Antwort ihn nicht überrascht. Effektiveres Handeln. „Du verletzt mich, Kleines. Nur wegen Effektivität?" Und Vertrauen. „Oha, du vertraust mir so sehr?" Leise lachend hebt er sein Weinglas. „Bist du dir sicher?" Ramona hebt ebenfalls ihr Glas, nickt. „Du hättest schon längst gewisse Dinge gegen mich verwenden können, da du in meinem Kopf bist kannst du auf alles zugreifen und es nutzen. Du tust es nicht, in dem Sinne..." Sie lächelt leicht. „Cheers." Der Urvampir mustert das Glas, dann sie. „Manchmal frage ich mich echt wie Pip es geschafft hat dich davon zu überzeugen öfters zu uns zu kommen und wieso du dich entschieden hast mit mir befreundet zu sein." Ein hoher Ton erklingt als die Gläser leicht aneinander schlagen und sie trinkt wieder einen Schluck, zuckt mit den Schultern. „Ich denke... wir beide brauchen jemanden dem man vertrauen kann und der außerhalb der eigentlichen Gruppe ist. Extern halt. Jemand der einen aus der Routine zieht." „Und jemand der genau so denkt wie der andere." Ramona sieht an ihm runter und wieder hoch. „Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich es nicht ausführe." Alucard grinst breit und nimmt selbst einen weiteren Schluck. „Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich mit dem Scheiß durchkomme." Touché, da hat er recht. Sie würde auch so gern einfach über die Stränge schlagen! Aber für sie sind die Konsequenzen klar definiert, im Gegensatz zu ihm. „Es hat durchaus seine Vorteile nicht zu existieren. Offiziell zumindest." Ihr Blick geht zu der honigfarbenen Flüssigkeit in ihrem Glas, so eine Freiheit wirkt schon fast wünschenswert! Ein entgeistertes Schnauben. „Ich bin nicht so frei wie du denkst, Ramona. Nur um es klarzustellen."

Integra hört Alucard dabei zu wie er ihr das schildert was während der Zeit passiert ist. Sie ist froh, dass man sie doch so schnell gefunden und zurückbringen konnte, davon war nämlich nicht auszugehen. „Oh... und das Beste?" Alucard hat sich die kleine Überraschung zum Schluss aufgehoben. „Hans ist am Leben und in Georgien." Der Lady fällt die Zigarre aus der Hand. „Was?" Sofort starrt sie zu der Ärztin, doch die nickt sogar noch zustimmend. „Sie wissen wer Hans ist?" Erneutes Nicken. Scheiße. Integra hebt schnell die Zigarre wieder auf da sie ein Loch in das Papier brennt und pustet die kleinen Flammen auf, bevor sie die Zigarre an den Rand des Aschenbechers legt und den Urvampir immer noch so ein wenig ungläubig anstarrt. Der meint das echt ernst. „Hat er dich gesehen? Erkannt?" Der Schwarzhaarige schüttelt den Kopf. „Ich war nur in ihrem Schatten und hab von da aus die Informationen geholt." „Und es gibt keinen Zweifel?" Alucard zuckt mit den Schultern. „Mehr als mein Wort kann ich nicht geben, für ein Selfie hat die Zeit nicht mehr gereicht, tut mir leid." Nur was machen sie jetzt? Gleich wieder los und ihn umbringen? Aber er hat sich all die Jahre nun zurückgehalten, ist nicht aufgefallen. Oder versucht er wieder etwas aus dem Boden zu stampfen? Alucard schnaubt amüsiert, verschränkt die Arme. „Der böse kleine Welpe hat doch echt den Nerv wieder aufzutauchen." Ein leises Schnalzen mit der Zunge ist zu hören und er dreht seinen Kopf zu Momo, die ihren nur leicht schüttelt. Er ist ein Feind, aber respektiere ihn wenigstens. Entgeistert verzieht er das Gesicht, verdreht die Augen. „Sag mir bloß nicht dass du den Köter auch noch magst." Ich kenne ihn nicht, aber er hat mir nichts angetan- Es gilt der Grundrespekt. „Mimimimimi... Grundrespekt.", mault Alucard ihr nach und schnaubt. „Den Grundrespekt kannst du dir in die Haare schmieren wenn er dich an der Kehle hat." 

Warum sollte er MICH an der Kehle haben? Ich werde ihn wahrscheinlich nie wieder treffen. Das ist eine Nummer zu groß für mich. „Für dich ist mal etwas zu groß? Wow, dass ich das mal hören darf." „Ich kenne meine Grenzen bei Feinden und Hans ist so eine Grenze." Integra mustert die beiden, die haben sich wenigstens gut zusammengerauft. Der Urvampir stellt sich vor sie, lehnt sich ein wenig nach vorn und schmunzelt. „Dass du Grenzen hast, das wissen wir beide und dass du die Grenzen anderer einhältst, das wissen wir auch. Aber dass du solche Grenzen sogar klar kommunizierst... du bist plötzlich so gesprächig, Kleines. Woran das wohl liegt?" Eine einzelne Augenbraue geht hoch, bevor sie sich auf die Seite lehnt und an Alucard vorbei zur Lady blickt. „Fertig?" Dann kann sie wenigstens noch zum Stall, nachdem sie Erny und Pip bescheid gegeben hat dass sie wieder zurück ist. Integra nickt ihr zu, einen Bericht von ihr braucht sie nicht wirklich. Kurzes Salutieren, bevor die Ärztin schon wieder weg ist und Alucard sich wieder der Lady widmet. „Was machen wir jetzt wegen dem Fellball?" Die Blondine seufzt leise und reibt sich den Nasenrücken. „Ich fürchte dass wir das erst einmal mit Erzbischof Maxwell abklären müssen, obwohl der im Augenblick mit anderen Dingen beschäftigt sein dürfte. Aber so etwas hat durchaus Priorität." Der Schwarzhaarige deutet hinter sich, er muss ja nur das ausführen was sie verlangt. „Kann ich wenigstens Blut holen, oder braucht Ihr mich wirklich so dringend." 

Eine wegscheuchende Handbewegung reicht ihm aus um als entlassen zu gelten, zumindest für den Augenblick. Mal sehen wann sie ihn wieder holt um irgendwelche Dinge durchzuziehen- Wie wird Seras erst auf die Nachricht reagieren? Immerhin hat sie ihn umgebracht! Oder... fast. So wie er sie kennt, wird sie erst einmal alles in Frage stellen was sie jemals getan hat, er sollte Pip vorwarnen. Also macht er sich zuerst auf den Weg zu ihm, immerhin kennt er den aktuellen Schlafrhythmus seiner Schülerin jetzt nicht bis auf die Minute und wenn er jetzt was trinken geht und dann von der Lady gerufen wird, versinkt das nur wieder im Trubel der Geschehnisse und er will seiner Schülerin das bestmöglichste Umfeld bieten wenn diese Nachricht überbracht wird. Denn er kann nicht mit Sicherheit sagen ob er das machen wird oder die Lady- in die Zukunft blicken kann er leider nicht ganz. „Du kannst mir nicht sagen dass ich nicht irgendwie stolz auf dich bin, in Ordnung?" Alucard hört Pip schon aus einiger Entfernung, aber er spricht extrem sanft. Huh? Seras spürt er gar nicht! Stattdessen aber kann er Ramona spüren, die wohl mit Pip und auch Ernest in einem Raum sind dessen Tür aber geschlossen ist. Nichtsdestotrotz stellt er sich neben die Tür und lehnt sich an die Wand, lauscht dann doch so ein wenig neugierig- Denn Pip redet so sanft eigentlich nur mit Seras! „Fehler sind, vor allem nach so einer langen Zeit, vollkommen normal. Es wäre unheimlich wenn du keine gemacht hättest, okay? Du musst erst einmal wieder in die Routine reinkommen und dann geht das alles wieder. Vorausgesetzt..." Pip verstummt und Alucard runzelt die Stirn, bevor der Söldner fortfährt. „Vorausgesetzt du willst es selbst. Du hast es schon einmal aufgegeben, Küken."

Momo schnaubt und lehnt sich auf dem Stuhl nach hinten, verschränkt die Arme. „Nicht weil ich es wollte, Pip." Ein wenig überrascht runzelt er die Stirn und sieht zu Ernest, doch auch der scheint diese Neuigkeit das erste Mal zu hören. „Was meinst du? Es hieß doch immer dass du keine Lust mehr hattest und dann hast du studiert... was ist wirklich passiert?" Die Braunhaarige sieht zuerst auf die Seite, schnaubt dann aber und zuckt mit den Schultern. „Vater wollte dass ich etwas sicheres mache. Stabiles." Erny nickt langsam, versteht die Situation. „Und du hast es gemacht nachdem er abgedankt hatte." Nachdem dieser verschissene Werkater ihn in die Luft gesprengt hat. Ein leichtes Nicken, während ihre Kiefer aufeinandergepresst sind. Pip braucht noch ein paar Sekunden um das zu verarbeiten, mustert sie immer wieder. Ihre Haltung ist mehr als abwehrend, als würde sie sich verkriechen wollen. „Du hättest weitergemacht wenn er nicht gemeint hätte dass er das für dich will?" Wieder ein Nicken, sie hätte das mit dem Medizinstudium nicht einmal in Betracht gezogen, geschweige denn daran gedacht. Aber hier sind sie, alles ist passiert und ändern kann man nichts mehr. „Weißt du... einerseits denke ich mir so... er hat eine gute Entscheidung getroffen dich darum zu bitten und du eine noch bessere, dass du darauf gehört hast! Andererseits... wie wäre die gesamte Geschichte abgelaufen wenn du weiter bei uns geblieben wärst? Du bist immer noch eine Geese, vergiss das nicht." Gänsehaut breitet sich auf ihrer Haut aus, kalt wäre es aber nicht einmal. Doch diese Worte der Zugehörigkeit, obwohl sie sich so lange zu nichts zugehörig gefühlt hatte, die treffen verdammt tief. Langsam steht sie auf und nickt. „Ich... muss los. Die Pferde warten." 

Alucard sieht ihr nach wie sie an ihm vorbei nach draußen geht, sie scheint ihn entweder nicht bemerkt zu haben oder wissentlich zu ignorieren. In ihrem Kopf wirbeln starke Emotionen, die sie wohl vor anderen nicht zum Ausdruck bringen möchte. „KÜKEN!" Pip will ihr nach, doch Alucard hält den überraschten Söldner fest. „Glaub mir, die muss einiges verarbeiten. Genau so wie Seras und der Grund wieso ich dich kurz sprechen muss." Sein Blick geht zu Ernest. „Allein." Wortlos geht der andere Söldner an ihnen vorbei nach draußen, während Alucard und Pip in den Raum gehen und der Urvampir die Tür schließt. „Hans ist am Leben." Das Auge des Söldners weitet sich. „Was? Ne. Ne, ne, ne, Seras hat ihn... oder?" Der Schwarzhaarige schüttelt leicht den Kopf. „Offensichtlich nicht, wir haben ihn quitschfidel in Georgien angetroffen, in einem Dorf voller Werwölfe. Glaub mir, die weißen Haare und die roten Augen mit seiner Körpergröße und der gebräunten Haut- Das KANN man nicht verwechseln." Pip atmet tief durch, nickt dann aber leicht. „Alles... klar. Und was ist jetzt genau?" Der Urvampir mustert ihn, er hat aufgegeben zu denken, oder wie darf er sich das erklären? „Du weißt wie Seras ist. Wenn sie rausfindet dass der größte Kill den sie gemacht hat doch keiner ist..." Jetzt geht ihm ein Licht auf und er legt sich eine Hand an das Kinn. „Dann wird sie komplett down sein, verstehe." Na geht doch. Alucard richtet sich wieder auf, nickt ihm zu. „Stell dich drauf ein, ich weiß nicht wer es ihr sagen wird- Aber die Lady telefoniert mit dem Erzbischof wie wir das am besten regeln." Ach herrje, das wird was. „Danke Alucard, ich kümmere mich um alles." Denn sein kleiner Sonnenschein wird nicht vor dem Abend aufstehen, das gibt ihm genug Zeit um Dinge vorzubereiten und sich auch mental auf die Situation einzustellen. Und die Geduld zu sammeln, die er brauchen wird während er ihr erklärt dass sie nicht nutzlos ist. 

Während Pip sich darum kümmert und auch Alucard sich endlich aufmachen kann um sich Nahrung zu besorgen, telefoniert Integra mit dem zwar ein wenig aufgekratzten, aber auch wieder beruhigterem Erzbischof. „Wir haben ein Problem." Maxwell reibt sich den Nasenrücken, gibt es nicht immer irgendwelche Probleme? „Wir haben doch die drei wieder zurück, um was geht es diesmal? Hat sich Alucard falsch angeatmet gefühlt?" Integra lässt den Witz unter ihren Füßen hindurchkriechen und bleibt ernst. „Hans ist am Leben. Alucard und Doktor Nechita haben ihn gesehen und haben es geschafft, dass nichts auf Hellsing zurückzuführen ist. Zumindest was ihn angeht. Wobei wir bedenken müssen dass man höchstwahrscheinlich weiß wer die drei sind die gerettet wurden und dass Iskariot und Hellsing zusammenarbeiten. Rückschlüsse sind nicht auszuschließen." Die violetten Augen des Erzbischofs starren auf die andere Seite seines Büros, bevor er sie schließt. „Der Herr steh uns bei- Was kommt noch? Ein zweiter Major?" Integra schnaubt. „Wir wissen es nicht, dass ist das nächste Problem. Hans hat sich die gesamte Zeit bedeckt gehalten, wären wir nicht durch Zufall auf ihn gestoßen, dann wüssten wir immer noch nichts von seiner Existenz. Die Frage die sich mir und auch Euch stellt... wie gehen wir damit um?" Das ist eine gute Frage! Auf die er spontan keine Antwort hat. Ja, Hans hat sich bedeckt gehalten und war ruhig. Keine einzige Auffälligkeit! Bis jetzt. Sie wissen nicht ob er etwas mit den Aktivitäten rund um den Berg zu tun hat oder nicht, aber es ist schon auffällig. „Bevor wir reagieren sollten, müssen wir herausfinden was es mit den Aktivitäten um den Berg herum auf sich hat und ob er in der Sache mit drinsteckt. Direkt Fragen möge zu keinen Ergebnissen führen, aber eine Möglichkeit wäre es auch." Ja ne, ist klar. Direkt fragen. Da bekommt man auch eine direkte Antwort! Obwohl...? Wenn sie Alucard schickt...

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