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Die Nacht brach über der kleinen Stadt herein.

Es war ein klarer Sternenhimmel zu sehen.

Es war klirrend kalt.

Ich ging spazieren.

Die griesgrämige Frau Henkel kam mir mit ihren drei Hunden entgegen.

Batzi, der wildeste der drei, sprang sofort an mir hoch.

Er sprang in meine Arme und schleckte mich im Gesicht ab.

Das gefiel mir gar nicht.

Ich schimpfte und lief schnell nach Hause. 

Als ich zu Hause war, wartete meine Katze Minka in meinem Bett auf mich.

Jetzt war es an der Zeit, sich über die Geburtstagsgeschenke Gedanken zu machen.

Ich trank erstmal eine Flasche Sekt.

Ich flazte mich auf die Couch, fraß Plätzchen und schaute "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" an.

Da klingelte es an der Tür und mich beschlich der Gedanke, es könnte der Weihnachtsmann sein.

Voller Spannung wartete ich darauf, wer vor der Tür auftauchte.

Als ich sie öffnete, stand ein hässlicher Mann mit Warze auf der Nase vor mir.

Zum Glück war es nur der Briefträger mit einem Packen Umschläge in seiner Hand.

Ich bekam einen Brief ohne Absender.

Als ich ihn öffnete, erschrak ich.

Es war tatsächlich nichts darin zu sehen. 

War das ein Scherz?

Kopfschüttelnd ging ich zurück in mein Zimmer.