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-Kapitel 6-

Ich ging einen schmalen Weg entlang und hoffte endlich jemanden zu finden. Warum ist es so kalt? Ich höre Schritte. Endlich kam einer. Hinter einen Baum versteckend warte ich auf diese Person. Sie kam näher. "Hallo ist hier jemand?" Ich musste mir ein lachen verkneifen, ob er wirklich ne Antwort erwartet? "Ja hinter dir!" Er zuckte zusammen und drehte sich geschockt um. Jetzt musste ich lachen. "Ouh man sah das jetzt lustig aus." Kicherte ich und sah mir die Person genauer an. Um die 20 schätze ich mal. Aber ist er wirklich so ein Angsthase? "Hey lach nicht. Diese scheiß Mutprobe macht mich echt fertig, ich meine wir sind nachts auf einen Friedhof und es ist nebelig!"
"Jetzt wo du es sagst merke ich es auch." Stellte ich fest da ich gar nicht bemerkt habe das ich auf einen Friedhof stehe. "Was du hast es nicht mal gemerkt?!" Rief er. "Hey bleib ruhig ich war halt etwas neben der Spur."
"Ruhig bleiben? Ich kann nicht ruhig bleiben da ich mega schiss habe! Wie läufst du hier eigentlich rum? Ist dir nicht kalt?" Man ist das ein schisser aber er hat recht jeder normale Mensch hätte Angst. "Ja mir ist kalt, ich hätte ja nicht gedacht dass ich so lange draußen bin. Hast du vielleicht eine Jacke oder sowas?" Ich setzte ein fake lächeln auf. "Ehm ja moment." Es wäre dumm ihn jetzt zu töten also muss ich ihn zieh lassen. Immer noch das fake lächeln auf den Lippen warte ich und fluche über diesen Trottel. "Wie alt bist du eigentlich und warum bist du alleine?" Fragte er nach einer weile. "Ich bin 17 und war unterwegs als ich merkte, dass ich mich verlaufen habe. Naja jetzt weiß ich nicht wo ich bin und verletzt bin ich auch noch. Was ist mit dir?" Gegenfrage von mir. "21 Jahre und muss halt diese blöde Mutprobe machen obwohl meine Freunde genau wissen dass ich ziemlich schnell Angst bekomme. Verletzt? Zeig mal her, ich will Arzt werden und weiß schon eine menge darüber." Den Arzt kann ich mir schon mal sparen. Um so besser, so brauch ich keinen erpressen. Ich zeige ihm mein Bein und merke dass er sich endlich beruhigt hat. "Hey du hast dich beruhigt." Immer noch das fake lächeln. "Jetzt wo du es sagst." Lachte er und guckte sich meine Wunde an. "Wo hast du die eigentlich her? Es ist eine Stich Wunde also komm mir nicht mit, Ich bin ausgerutscht."
"Mich hat jemand angegriffen aber ich konnte gerade noch Fliehen. Warum machst du die Mutprobe?" Wechselte ich sofort das Thema. "Wenigstens bist du ehrlich. Sagen wir so ich wurde dazu gezwungen. Sie wollten unbedingt das ich aufhöre zu studieren aber dank dir hab ich keine Angst mehr und kann in ruhe zurück. Dich nehme ich mit damit ich die Wunde säubern und richtig verbinden kann!" Es klang mehr wie ein Befehl als wie eine bitte. Nach langem suchen hatte er endlich eine Decke aus seinen Rucksack gezogen und gibt sie mir. Ich packte mich in die Decke ein und mir wurde jetzt erst klar wie kalt mein Körper schon war. Hoffentlich dauert es nicht so lange ich muss mich doch noch um Fabian kümmern. Genau was zu Essen und Trinken muss ich auch noch mitnehmen. "Über was Denkst du nach?" Seine frage riss mich aus meinen Gedanken. "Über einen freund dem es nicht sehr gut geht und meine Hilfe brauch." Gab ich zu. "Bring mich später zu ihm dann guck ich ihn mir mal an." Lächelte er und ging los. Ich folgte ihm. Nach einer Weile waren wir vom Friedhof runter und seine Freunde sahen ihn und mich geschockt an. "Warum so geschockt?" Fragte ich lachend. "Ignorier sie einfach und komm. Wir müssen uns beeilen die stehen eh nur im weg."
"Du nimmst eine Wildfremde mit zu dir nach Hause und weißt ihren Namen nicht mal, lustig. Wie heißt du?" Fragte ich. Er lachte. "Stimmt. Ich heiße Tim und du?"
"Ich bin Christin. Danke schon mal für deine Hilfe." Bedankte ich mich und wir gingen los. "Kein Problem ich helfe gerne. Was hat dein Freund denn wenn ich fragen darf?"
"Er wurde angeschossen am Bein. Ich habe schon versucht es etwas zu verarzten aber ich habe gemerkt dass ich nicht so gut bin. Deswegen war ich auch draußen, ich wollte einen Arzt suchen der ihm hilft." Lachte ich und musste wieder an Fabian denken. Ich hoffe es geht ihm gut. "Er scheint dir wichtig zu sein wenn du so raus gehst. Keine sorge sobald ich dich verarztet hab zeigst du mir wo er ist und ich helfe ihm. Versprochen." Ich hoffe wir schaffen es.

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Tags: #fiktion