-Kapitel 2 -
Ich sitze gerade vor meinem Schreibtisch auf dem ein paar Waffen liegen und überlege welche ich nehme. Vielleicht die Eisenstange oder doch der Hammer? Nein das Skalpell kommt auf jeden fall mit! Aber nur damit wird es schwer. Ich entschied mich für die Eisenstange und das Skalpell und packte beides in meine Tasche. Bevor ich zur Schule gehe dusche ich noch mal und esse was. Meine Eltern juckte es herzlich wenig was ich mache also geh ich heute etwas später da ich keine Lust auf Mathe habe. Als ich dann in der Klasse war erwartet mich das übliche, sie nerven mich und ich antworte keinem, bis sie mir meine Tasche klauen. "Was soll der scheiß gib mir meine Tasche wieder oder du wirst es bereuen!" Schrie ich durch die Klasse und sie schauten mich verdutzt an. Klar ich rede kaum und jetzt raste ich aus wer hätte da nicht blöd geguckt? "Oh es kann doch sprechen. Warum so angepisst hast da etwa Leichen teile drinne?" Scherzte einer und wollte sie auf machen. Ich musste lachen und wieder dieser blöde Blick was mich noch mehr zum lachen brachte. "Was denn, warum hörst du auf meine Tasche zu durchsuchen? Hast du etwa Angst wirklich teile zu finden?" Lachte ich und die hörten gar nicht mehr auf so blöd zu gucken. "Denkst du wirklich ich hab Angst so eine dumme Tasche zu durchsuchen? Als ob da wirklich etwas drinne wäre was von Bedeutung ist." Sagte einer meiner ach so tollen Mitschüler und durchsucht meine Tasche nach etwas brauchbaren. Ha Idiot als ob der was finden würde. Ich hab alles so gut versteckt das es niemand finden kann. Hoffentlich schneidet er sich an dem Skalpell. "Das ist doch langweilig da ist ja nichts drinne bis auf die scheiß Schulsachen." Er schmiss meine Tasche weg und wollte sich setzten doch ich hinderte ihn daran. "Wenn du was interessantes sehen willst komm doch nach der Schule in den Wald. Aber nur wenn du dich auch traust." Grinste ich. Er sah es als Herausforderung und stimmte zu. Großer fehler mein lieber, zum Glück ist es dein letzter. Ich nahm meine Tasche und setzte mich auf meinen Platz. Der Unterricht war wie immer langweilig also krizel ich in meinem Heft. Es klingelt und ich kann endlich in den Wald. Ich beeile mich etwas damit dieser Vollidiot mich nicht sieht, falls er doch kommen sollte. An der verlassenen Fabrik sehe ich ihn schon und rufe nach ihm. Er sieht mich und winkt mir zu. Als ich bei ihm war fragt er mich sofort was für Waffen ich mir ausgesucht habe. Ich zeigte ihm die Eisenstange und das Skalpell und er lachte kurz. "Was ist so lustig? Ich hatte nur die sachen zu hause." "Hey schmoll nicht, ich hatte mir schon gedacht das du nichts besseres hast also hab ich dir ein paar von meinen mitgebracht." Lachte er und zeigte mir ein paar wirklich coole Waffen. Ein paar Katanas, 2 Äxte, eine Kettensäge, eine AK-47, eine Glock 17, G22, Bul Storm, KAC SR-25, eine Barrett 50 cal, ein Glock Militärmesser, mehrere Puma Tec Wurfmesser, ein Butterfly und ein Pacific. Ich bekam große Augen bei der Auswahl der Waffen. Ich nahm die Äxte, die Glock 17, die Wurfmesser und das Butterfly. Ich fragte erst gar nicht wo er die Waffen her hatte. "Hast dir wirklich schöne Waffen ausgesucht." Er nahm sich die Katanas, das Glock Militärmesser und die Barrett. "Das wird ein Spaß. Ich sag dir mit der Barrett platzen die Köpfe nur so." Lachte er. Ich musste auch lachen weil ich mir das gut vorstellen konnte. Kaum hatten wir uns die Waffen geschnappt hörten wir schon das gelaber meiner nichts ahnenden Mitschüler. Wie feige er nimmt noch andere mit. Egal die sind auch nicht besser. Ich holte noch meinen Schal raus und tu ihn um damit man mich nicht sofort erkennt. Jetzt kann der Spaß beginnen und die erste Person sehe ich schon und springe auf sie. Der erste schrei ertönt und ich lache wie verrückt. Sie schauen mich geschockt an und ich ziehe die Axt aus den Kopf von meinem Opfer. "Wie kannst du nur jemanden umbringen?" Die frage kam von Jana meiner ehemaligen besten Freundin. "Es ist ganz einfach, ihr habt mich in den Wahnsinn getrieben. Ihr habt mich zu dem gemacht was ich heute bin. Also müsst ihr auch mit den Konsequenzen Leben." Mein letzter Satz an meine Mitschüler und alles wird in ein schönes rot getaucht. Aber eine lasse ich am leben sie wird mein Versuchs Kaninchen sein.
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