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-Kapitel 18-

"Mich töten?! Das ich nicht lache, schau dich an du Wurm. Du bist viel zu klein und schwach um mich töten zu können!" Lachte mein Vater. Ich versuchte auf zu stehen, und hustete stark. "Bleib liegen und ruhe dich aus." Sagte Fabian zu mir. "A-aber.." stottere ich. Ich sah nur wie er mit dem Kopf schüttelt und sich dann wieder meinen Vater zu wand. "Es mag sein dass ich klein und schwach bin, aber wenn ich jemanden beschützen muss, dann kann ich jeden töten der mir im weg steht!" Er lächelte, es war ein lächeln welches ich selten bis gar nicht sehe. Es machte mir auf eine Art und Weise Angst, aber andererseits war es wunderschön und ich wollte es öfter sehen. Ich war so sehr auf Fabian fixiert, dass ich nicht gesehen habe wie mein Vater auf ihn zu rannte. "Da bin ich ja mal gespannt kleiner! Zeig was du drauf hast!" Mein Vater war sich sicher dass er gewinnen würde, das konnte ich in seinen Augen erkennen. Verdammt! Fabian wird niemals eine Chance gegen ihn haben. Hier muss doch irgendwo...
Ich schaute mich nach einer Waffe um, und tatsächlich, Fabian hatte sein Katana mitgenommen und es am Motorrad befestigt. Unter Schmerzen zog ich mich bis zum Motorrad und packte das Katana. In der Zwischenzeit hatten sich Fabian und mein Vater schon blutig geprügelt, Fabi war deutlich im Nachteil. Auch wenn das hier ein ziemlich lautet Kampf ist der ziemlich weit ausgebreitet ist, sieht man keine Nachbarn die wissen wollen was hier gerade abgeht. Die komplette Nachbarschaft hat Angst vor meinen Vater, weswegen jeder hier uns meidet. Ich versuchte aufzustehen und stützste mich an dem Katana ab. Es war ziemlich schwer stehen zu bleiben. Er hat mich ziemlich heftig erwischt... Wenn es so weiter geht kann sich Fabian auch nicht mehr bewegen und mein Vater bringt uns um... Das will ich verhindern!
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und warf das Katana zu Fabian. "Fabi! Nimm es und töte ihn, sonst tut er es!" Schrie ich bevor ich nach vorne kippte. Ich merkte wie mein Körper immer schwächer wurde und ich langsam das Bewusstsein verliere. Was ich noch sah war wie Fabi auf mich zu gerannt kam.

Fabian's Sicht
Ich rannte auf Christin zu, packte schon mal das Katana damit er es nicht bekommt, und hob sie hoch. "Hey Christin! Wach auf!" Ich schüttelte sie etwas mit hoffung dass sie davon wach wird, aber das war nicht der Fall. Ich war wütend, so wütend wie noch nie zuvor. Ich legte sie wieder vorsichtig hin und zog die wunderschöne Klinge von dem Katana aus der Scheide. An der klinge klebte noch Blut von dem letzten Opfer, aber dieses Blut wollte ich nicht an dieser schönen klinge haben. Ich wollte das von Christins Vater! Langsam lief ich zu ihm, das Katana fest in der Hand. "Ist das nicht etwas unfair?!" Schrie er. Ich reagiere nicht drauf und lief einfach weiter auf ihn zu. "Nagut dann hast du eben eine Waffe. Ich werde dich auch so fertig machen!" Nun rannte er auf mich zu, holte schon zum Schlag aus. Ich blieb stehen und beobachte seine Bewegung genau. Einen kurzen Moment später holte ich aus und merkte den wiederstand seiner Knochen, aber trotzdem konnte ich Durchschneiden. Seine Hand lag am Boden, er blicke erst sie an und dann den stummel an dem sie vor kurzem noch fest war. Er realisierte was gerade passiert ist und fing an zu schreien. Dieses schreien werde ich nie vergessen! So voller Schmerz, Verzweiflung und Angst! Ich musste breit Grinsen und fing an zu lachen. Dieses wundervolle Bild wie der, den ich hasse am Boden liegt und qualvoll schreit, ich werde es solange genießen wie ich kann und vergessen würde ich es bestimmt nicht.

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Tags: #fiktion