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Creeveys Unglaublichster Scherz

Die Schüler von Hogwarts tuschelten miteinander auf den Weg zu ihren Tischen und auch dort. Die Lehrer der Schule, unter anderem Professor Lynonder, die Lehrerin für Astronomie, Madam Hooch, Professor Hagrid, Professor Longbottom, der Lehrer für Kräuterkunde, Professor Finleys, der Lehrer für Zauberkunst, Professor Upangry, Professor Webb und Professor Beanot, setzten sich wie Filch, Madam Pince und Madam Pomfrey auf dem Lehrertisch. Professor Jimby stand an vor dem Tisch und beäugte die Schüler von Hogwarts ganz genau. Sein Blick verharrte auf Craig, der kurz zusammen zuckte, bevor der Lehrer für Geschichte der Zauberei sich räusperte. Fast alle Augenpaare waren auf ihn gerichtet, nur ein paar wenige plauderten noch mit ihren Hausgenossen.
„Schülerinnen und Schüler von Hogwarts", begann Professor Jimby. „Es gibt schlechte Neuigkeiten. Die Sicherheitsvorkehrungen von Hogwarts wurden überwunden, wesha-"
Seine Worte gingen aber im Lärm der Halle unter. Auch einige Lehrer, unter anderem Professor Upangry und Professor Beanot, tuschelten miteinander.
Professor Jimby fuhr unbeirrt vor: „Außerdem ist die Schulleiterin disappariert."
Der Lärm wurde nun um so größer. Craig hielt sich die Ohren zu und wandte sich dem Lehrer vorne zu.
„Deshalb bitte ich sie alle, in der großen Halle zu warten, bis die anderen Hauslehrer und ich uns besprochen haben", befahl dieser.
Mit diesen Worten standen die Hauslehrer auf und begaben sich aus der großen Halle. Lorcan Scamander stand wichtigtuerisch auf und sah Fred und Roxanne Weasley ernst an, als sie eine verdächtige, kleine Box auf den Tisch stellten. Fred nahm sie schnell wieder und versteckte sie hinter seinem Rücken.
„Was ist das, Weasley?", wollte der Vertrauensschüler wissen.
Fred erwiderte rasch: „Nichts."
Aber schon hatte Lorcan die Box an sich genommen. Er schnitt keine Grimasse, während er die Box öffnete. Erschrocken fiel er auf den Boden, als aus der Box mehrere dutzend Feuerwerke rausflogen und Krach machten.
„Er ist echt darauf reingefallen!", lachte Roxanne.
Die Gryffindors, als auch die Ravenclaws, Hufflepuffs und Slytherins staunten bei den Raketen. Sie strahlten in den Farben der Hauswappe rot, blau, grün und gelb. Die Lehrer am Lehrertisch standen abrupt auf.
„Wer war das!?", brüllte die temperamentvolle Professor Lynonder.
Lorcan ergriff seine Chance: „Es waren Fred und Roxanne Weasley, Ma'm!"
Er beobachtete mit einem breiten Lächeln, wie Professor Lynonder und Professor Longbottom zum Gryffindor Tisch rannten.
„Zwanzig Punkte Abzug für Gryffindor!", schrie die Lehrerin für Astronomie lautstark.
Die meisten Slytherins fingen an ihrem Tisch an zu lachen, nur Helena Pearce und, zu Craigs Überraschung, Martin Otanger sahen ausdruckslos zu den Gryffindors. Somit ging Professor Lynonder mit Professor Longbottom im Schlepptau wieder zum Lehrertisch, nachdem die Feuerwerke verblasst waren.
Craig begann daraufhin ein Gespräch mit Terry: „Wie geht's dir?"
„Mir geht's gut", versicherte der Muggelstämmige ihm. „Ich frage mich nur, was die Hauslehrer beschließen."
Die Hauslehrer von Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin betraten die große Halle und beachteten die vielen Funken in der Luft nicht. Sie schritten an den Schülern vorbei und stellten sich vor den Tischen der Häuser. Die gesamte Halle wurde still.
Professor Upangry ergriff das Wort: „Wegen der neusten Situation müssen sich alle Schüler in die Schlafsäle begeben."
„Die Vertrauensschüler werden sie dorthin begleiten", stellte Professor Webb klar.
Lorcan stand demonstrativ wieder auf. Auch die anderen Schüler standen langsam auf. Craig winkte seinem Bruder zu, bevor er Lorcan folgte. Auf dem Weg zum Turm stellten die meisten Gryffindors in unmittelbarer Nähe Craig unzählige Fragen über die vergangenen Geschehnisse über Professor McGonagall. Logan fand das natürlich auf keinste Weise nervend und reimte sich seine ganz eigene Geschichte ein.
„Wisst ihr, ich bin zur Bibliothek gegangen, um zu lernen, als Craig auf mich zu kam. Da war dann McGonagall auf einen Drachen! Craig hat unheimlich geweint", flunkerte er. „Aber ich war mutig und kühn, wie ich mit einem einzigen Zauber den Drachen getötet habe! McGonagall konnte nur unter dem Imperius-Fluch stehen, so verrückt ist sie geworden, dass sie mit der Wand gesprochen hat, bis sie disappariert ist."
Die Gryffindors staunten über Logan unwahre Geschichte, aber Craig wusste, dass Logan gelogen hatte. An sich wäre er ein netter Freund gewesen, würde er nicht dazu neigen, Gerüchte zu verbreiten und Lügen zu erzählen.
„Logan, dass war gar nicht so, ich habe nicht geweint", stellte Craig klar.
Die Augenpaare seiner Hausgenossen lagen auf den beiden Jungs. Logan starrte Craig wütend an.
Schließlich fragte Tim Hussain: „Was ist denn wirklich passiert?"
Craig schilderte den Gryffindors, was wirklich geschehen war, selbst Lorcan hörte gespannt zu. Als Craig zu Ende erzählte, funkelte in Logans Augen purer Zorn. Natürlich glaubten die Gryffindors Craig, weil er derjenige war, der dem asiatischen Bergdrachen begegnet war, aber auch, weil seine Geschichte mehr Sinn ergab als die von Logan.
„Wir sind da!", rief Lorcan.
Die Stimme von der fetten Dame ertönte: „Passwort?"
„Potterhead", erwiderte der Vertrauensschüler.
Die Gryffindors betraten nacheinander den Gemeinschaftsraum. Craig ergatterte einen freien Sessel. Im Moment wollte er sich einfach nur entspannen. Er flüchtete in seine Gedanken, in denen es um den epischen Kampf zwischen Albus Dumbledore und Gellert Grindelwald, magische Geschöpfe und die neusten Muggel-Spiele handelte.
„Hey, Craig, wie geht's so?", fragte Terrys Ex-Freundin Chloe.
Craig wachte von seinem Tagtraum auf. Chloe saß auf einem Sessel vor ihm, zwischen ihm und ihr stand ein Tisch.
„Gut", antwortete er knapp.
Schon dachte er wieder an furchteinflößende Drachen. Ein Lächeln stahl sich auf seinen Lippen.
Chloe dachte aber nicht daran, dass die Konversation zu Ende war: „Wie du den Drachen besiegt hast. Du bist so heldenhaft."
„Kann sein", murmelte Craig, seine Gedanken drehten sich nur noch um mörderische Kreaturen wie Letifolds und Wampuskatzen.
Chloe sprach weiter: „Und wie du dich heute Professor McGonagall gestellt hast war auch nur selbstlos. Du bist ja auch so klug."
Craig zuckte augenblicklich zusammen, Chloe erschreckte sich deswegen. Nun begriff Craig, dass sie flirtete, nicht mit irgendjemandem, sondern mit ihm.
„Also, ich wollte mal fragen, ob du vielleicht mit mir ausgehen könntest?", fragte sie. „Außerdem habe ich hier Leckereien dabei."
Sie legte einen Korb mit Keksen auf den Tisch. Craig erkannte die Kekse, es waren die, mit der Chloe Terry einmal Amortentia verabreicht hatte.
„Nein, danke", erwiderte Craig und unterdrückte einen Wutanfall, „und nein."
„Oh", meinte Chloe mit gespielter Trauer, die Craig sofort bemerkte. „Aber willst du wirklich keinen Keks?"
„Ich habe eine Allergie gegen Nüsse", log der Gryffindor.
Terrys Ex-Freundin sagte dazu: „Die haben keine Nüsse."
Craig überlegte sich fieberhaft eine andere Ausrede. Er hatte einen Einfall, der so witzig war, dass er sich zwingen musste, nicht los zu prusten.
„Ich esse dann einen", flunkerte er.
Er nahm einen der Kekse. Chloe betrachtete ihn angespannt, doch der Gryffindor rührte sich nicht.
„Willst du nicht auch einen nehmen?", fragte er.
Chloe schien überfordert: „Also, ich... ähm, also... wie... gleichzeitig, wir essen gleichzeitig."
„Perfekt!", dachte Craig.
Der vergiftete Keks war nun direkt vor seinem offenem Mund, Chloe tat es ihm gleich.
Sie zählte runter: „Eins, zwei, drei!"
Chloe stopfte den kleinen Keks in ihren Mund und schluckte ihn runter, bevor sie fassungslos beobachtete, wie Craig seine Speiße auf den Tisch fallen ließ. Daraufhin zog Chloe blitzschnell einen Handspiegel aus ihrer Tasche. Einige Gryffindors beobachteten kichernd, wie Chloe ihr Spiegelbild mehrere Male küsste. Craig lachte sich kaputt, seine Hausgenossen machten es ihm nach. Terry stellte sich lachend neben Craig.
Er flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat was mit den Keksen zu tun, oder?"
„Definitiv", meinte der Angesprochene mit einem breiten Lächeln.
Auch Fred und Roxanne Weasley gesellten sich zu ihm.
„Warst du das?", wollte Roxanne ernst wissen.
„Ähm, ja", stammelte Craig und betrachtete Freds und Roxannes ernsten Gesichter.
„Du machst uns Konkurrenz, Mann!", amüsierte sich Fred.
Roxanne bat: „Könnten wir die Kekse haben? Damit könnte sich was machen lassen."
Craig musste beim Gedanken, was die Geschwister wohl vor hatten, nur umso mehr lachen als zuvor.
„Ihr könnt es haben", lachte er.
Die Weasleys verschwanden mit dem Korb hinter der Menge von Schülern, die Chloe zusahen, wie sie sich selbst Komplimente gab.
„Wieso habe ich nie gemerkt, wie wunderschön ich bin?", fragte Chloe ironisch. „Ich bin so klug, so hübsch, so nett, so ehrlich, so selbstlos, so mutig und so entschlossen!"
„Immer, wenn ich denke, dass sie einen neuen Tiefpunkt erreicht hat, findet sie einen tieferen", scherzte Terry. „Selbst Du-weißt-schon-wer hätte nie so selbstverliebt sein können."
„Dann verneige dich vor Lord Selbstverliebt", spaßte Craig.
Er und Terry prusteten los. Es war ein heiterer Tag, so sehr lachten all die Gryffindors von Olivia McLaggen bis zu Rose Granger-Weasley. Die Sonne strahlte an diesem Tag wie die Stimmung im Gemeinschaftsraum.

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Wow!

Schon elf Kapitel!

Emoji-Zeit: 😲😃

Danke!

Ciaoooooooooooooo!

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