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Kapitel 52

Song: Watermelon Sugar - Harry Styles


Kurzerhand entschloss Harry doch nicht auf direktem Wege nach Hause zu fahren. Sobald das Lied vorbei war, riss er das Lenkrad rum und fuhr in die entgegengesetzte Richtung weiter, immer weiter von seinem Zuhause weg und immer näher zu der Person, nach der sich - momentan noch mehr als sonst - alles in ihm verzehrte.

Sein Verlangen nach Louis war riesig, seine Gedanken kreisten ununterbrochen um den Älteren und die eben genannten Worte im Radio und dann dieser Song... Harry jagte eine erneute Wellte der Endorphine durch den Körper, seine Hormone spielten verrückt. Er sehnte sich so sehr nach Louis' Anblick, seinen Augen, seinem Mund, seinen Händen auf seiner Haut. Fest musste er schlucken, um nicht schon jetzt den Verstand zu verlieren.

In der dunklen Wohngegend angekommen, setzte Harry sich vorne auf die unterste Treppenstufe, welche zum Haus führte. Einzig und allein eine Laterne auf der gegenüberliegenden Straßenseite beleuchtete ihn leicht und ließ ihn nicht komplett in der Dunkelheit verschwinden. Er wusste, dass Louis noch nicht Zuhause war, jedoch jede Minute kommen müsste.

Als er Schritte näher kommen hörte, sah Harry von seinem Handy auf und blickte geradewegs in ein verwundertes Gesicht, in welchem die Überraschung deutlich abzulesen war. „Harry", sagte Louis verwundert, als er den Lockenkopf vor seinem Haus sitzen sah. Er hatte ehrlich nicht mit ihm gerechnet, trotzdem freute er sich riesig ihn zu sehen. „Was machst du hier, ich dachte du- mhh." Louis' restlichen Worte wurden von Harrys Lippen verschluckt, die der Lockenkopf eifrig auf seine presste, nachdem er aufgestanden war.

„Tastes like strawberries on a summer evening and it sounds just like a song. I want more berries and that summer feeling, it's so wonderful and warm. Breathe me in, breathe me out, I don't know if I could ever go without. I'm just thinking out loud, I don't know if I could ever go without."

Er klammerte sich regelrecht an Louis fest, hielt sein Gesicht fest mit beiden Händen umklammert und versuchte all seine Emotionen und sein Verlangen in diesen Kuss zu legen. Er raubte dem Älteren förmlich den Atem, sodass dieser sich nach einer Weile atemlos von Harry lösen musste, um nach Luft zu schnappen. „Wow, Love, wofür war das?"

Harry drückte ihm erneut einen kurzen Kuss auf die Lippen, zog eine kurze Spur hinunter zu seinem Kinn, über seine Wange und dann wieder zu seinen Lippen. „Gott, du stellst meine Welt auf den Kopf, Lou. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich nach dir verzehre. Seit Wochen gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf und seit gestern... scheiße, du machst mich verrückt. Und dann dieser Song eben... ich weiß, dass du ihn für mich gespielt hast." Louis lachte leicht und sah mit freudestrahlenden blauen Augen zu Harry hinauf. „Ich meine es ernst", versuchte Harry es noch einmal mit Nachdruck.

Er nahm Louis' Hand in seine und führte sie zögerlich zu seiner Mitte, drückte sie dort gegen die Stelle, wo seine Hose eine bereits deutliche Ausbeulung vorwies, fest presste er die Lippen zusammen, um nicht aufzustöhnen. Normalerweise war er nicht so forsch und am helllichten Tag hätte er sich das wahrscheinlich nicht getraut, doch die Dunkelheit stärkte sein Selbstbewusstsein und sein Verlangen nach Louis war mittlerweile zu groß. „Du machst mich verrückt."

Louis riss leicht die Augen auf, als er Harrys Erektion unter seiner Handfläche spürte. „Fuck, Harry." Diesmal war er es, der Harry zuerst küsste und den Kuss sofort vertiefte. Seine Zunge erkundete Harrys Mundraum, ließ keinen Zentimeter aus und schmeckte einen leichten Hauch von Eukalyptus und Minze, von diesen Bonbons, die Harry so gerne mochte.

Harry griff um ihn herum, legte seine Hände auf Louis' Hintern und presste ihn somit dicht an sich, um etwas Reibung zu erzeugen. Sie stöhnten beide leise auf, als sich ihre Mitten berührten und hastig kramte Louis nach dem Schlüssel in seiner Jackentasche. Sie stolperten in das kalte Treppenhaus und hatten Mühe, ohne zu fallen, in den vierten Stock zu Louis' Wohnung zu gelangen, da sie die Hände nicht voneinander lassen konnte, aber schließlich kamen sie knutschend vor seiner Haustür zum Stehen.

Ein Räuspern ertönte hinter ihnen und erschrocken lösten sie sich voneinander, sahen, beide mit vor Schreck geweiteten Augen und rot geschwollenen Lippen zu der Frau, der Harry bereits schon einmal an genau gleicher Stelle begegnet war. Vor ihr stand ihr kleiner Sohn, dem sie mit einer Hand die Augen zuhielt, sie selber grinste die beiden jungen Männer aber wissend an. „Oh. Hi, Rosa." Louis räusperte sich leicht verlegen und auch Harrys Wangen nahmen ihren gewohnten Rotschimmer an, den sie bekamen, sobald ihm etwas peinlich war. „Hi, Louis." Sie grinste ihn an, bevor ihr Blick zu Harry wanderte und sie ihm einmal zuzwinkerte. „Wir wollten auch gar nicht stören, nur einmal vorbei." Sie schob ihren Sohn am Rücken an, welchem sie immer noch die Hand vor die Augen hielt und nahm sie erst wieder herunter, nachdem Harry und Louis schon lange außer Sichtweite waren.

„Das war jetzt echt unangenehm", nuschelte Harry und vergrub sein Gesicht in Louis' Nacken, welcher sich bereits lachend wieder seiner Tür gewidmet hatte, um sie aufzuschließen. „Rosa ist cool, sie nimmt das locker. Außerdem habe ich sie und ihren Mann auch schon mal beim Rummachen erwischt. Und das vor meiner Tür!" Harry lachte und schlang seine Arme von hinten um Louis, drückte ihn gegen seine Vorderseite und wimmerte leise auf, als dieser begann mit dem Hintern zu wackeln und sich so gegen Harrys Schritt rieb. Scheinbar schien die hitzige Stimmung, trotz ihres kurzen Zusammentreffens mit Louis' Nachbarin eben, nicht verloren gegangen zu sein.

Harry legte seine Lippen gegen Louis' Nacken, saugte leicht an der Haut, fuhr mit der Zunge darüber und biss leicht hinein. Dem Älteren entwich ein leises Stöhnen und schwungvoll drehte er sich in Harrys Armen um, verband ihre Lippen wieder zu einem richtigen Kuss, der schnell mehr als heiß wurde und ihnen beiden alles abverlangte. Ihre Hände hatten sich schon längst auf Wanderschaft begangen und auch einige Kleidungsstücke hatten schon dran glauben müssen.

„Strawberries on a summer evening, baby, you're the end of June. I want your belly and that summer feeling, getting washed away in you. Breathe me in, breathe me out, I don't know if I could ever go without."

„Du bist so wunderschön", hauchte Louis. Mittlerweile waren sie auf dem Bett in Louis' Schlafzimmer angekommen und der Ältere verteilte sanfte Küsse auf Harrys Oberkörper, fuhr seine Tattoos mit federleichten Berührungen nach und bescherte dem Lockenkopf somit eine Gänsehaut. Louis küsste sich Harrys Bauch hinab, ließ keinen Zentimeter und kein Stück Haut aus, welches er auf seinem Weg nach unten nicht mit seinen Lippen berührte. Schließlich kam er bei den feinen Härchen, die zu Harrys Mitte führten und oberhalb seiner Jeans begannen, zum Stehen. Fragend sah er zu dem Lockenkopf nach oben, welcher jede von Louis' Bewegungen mit intensivem Blick beobachtete und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln.

Harry nickte. Sein ganzer Körper stand in Flammen, ein Feuer, welches Louis in ihm entfachte und seine Haut sowie sein Innerstes mit einer leidenschaftlichen Hitze erfüllte, die ihn verrückt werden und sich so sehr nach Louis sehnen ließ. Louis' Finger hakten sich in den Bund seiner Jeans und zogen sie ihm hastig von den langen Beinen. Sofort lagen seine Lippen wieder auf Harrys Haut, benetzten sie mit heißen Küssen und wanderten schließlich über Harrys beachtliche Beule, die nur noch durch den Stoff seiner Boxershorts von Louis' Lippen getrennt war. „Louis", stöhnte Harry auf, griff in Louis' Haare und hielt ihn fest, damit er bloß nicht von ihm abließ.

Louis brummte gegen den Stoff, während er weiterhin seine Küsse verteilte. Langsam fuhr er mit seinen Händen Harrys Beine hinauf, über seine Schienbeine, hoch zu seinen Oberschenkeln und schließlich weiter bis zu seiner- „Oh, scheiße, Louis!" Stöhnend warf Harry seinen Kopf zurück, ließ ihn in die Kissen fallen, krallte sich mit seinen Fingern in das weiße Bettlaken unter ihm. Seine Hüften hoben sich von ganz allein und drückten sich Louis' Wärme entgegen, die ihn plötzlich umgab. Mit einem Ruck hatte Louis Harrys letztes Stückchen Stoff entfernt, seine Erektion in die Hand genommen und die Spitze direkt in seinen Mund geführt.

Bestimmend drückte er Harrys Hüften fest zurück aufs Bett und sah leicht zu ihm nach oben. Der Anblick des Lockenkopfs, wie er sich komplett in sich selber zu verlieren schien, spornte Louis an. Stück für Stück nahm er ihn weiter in sich auf, baute einen stetigen Rhythmus auf und lauschte den heißen Klängen Harrys Stöhnens, welches ihn selber in den Wahnsinn trieb und den eigenen Stoff seiner Jeans verfluchen ließ, welche inzwischen viel zu eng um seinen Hintern und seine Erektion saß.

Louis' Lippen trieben Harry in den Wahnsinn und als sein Blick nach unten zu Louis wanderte, welcher mit schneller Geschwindigkeit seinen Kopf auf und ab bewegte, ihn zusätzlich mit seinen Händen massierte und so so gut fühlen ließ, war es beinahe um ihn geschehen. „Lou", stöhnte er in einem langgezogenen Laut, woraufhin der Braunhaarigen zu ihm nach oben blickte, doch nicht in seinen Bewegungen innehielt. Harry merkte, wie sich sein Bauch langsam zusammenzog und Louis' verschleierter Blick mit den glasigen blauen Augen, den geröteten Wangen und den geschwollenen Lippen, gab ihm den Rest.

„Lou, ich... i-ich", stotterte er, kniff seine Augen zusammen und warf seinen Kopf erneut zurück. Er merkte, wie Louis' Lippen von ihm abließen, seine Hand aber weiterhin mit festem Griff stetig an ihm auf und ab glitt und er zu Harry nach oben kletterte, bis er auf seinem Bauch saß. Harry öffnete seine Augen einen Spalt breit und blickte direkt in Louis' lustverhangenes Gesicht. Er packte Louis' Kopf im Nacken und zog ihn zu einem schlampigen Kuss zu sich nach unten, stöhnte tief in seinen Mund, als Louis' Daumen über seine Spitze glitt und er sich in seiner Hand ergoss.

„Fuck, war das gut", schnaufte Harry nach einer Weile mit schwerem Atem, seine Hände strichen über Louis' nackte Taille. „Ich sage doch, du machst mich verrückt." Louis grinste und gab Harry einen Kuss auf die Lippen. Harrys Hände wanderten zu Louis' Hintern, packten ihn fest und blitzschnell hatte er sie beide umgedreht, sodass er Louis aufs Bett schmeißen konnte und über ihm gebeugt war. „Und jetzt kümmere ich mich um dein Problem."

Mit einem gestöhnten „Harry" verlor sich Louis kurz darauf in Harry, so wie Harry sich eben noch in Louis verloren hatte. Und die Töne, die dabei Louis' Lippen verließen, würde der Lockenkopf nie vergessen, genauso wenig, wie das Gefühl, welches ihn umgeben hatte, als Louis ihn erneut zum Höhepunkt gebracht hatte. Harry war sich sicher, dass er noch süchtig wurde nach all den unzähligen verschiedenen Gefühlen, welche Louis ihm immer wieder bereitete, doch besonders dieses Gefühl der Ekstase hatte es ihm angetan und Harry war sich in seinem Rausch sicher, dass er ein Lied über dieses Gefühl schreiben und es Louis widmen würde.

„I just wanna taste it, I just wanna taste it, watermelon sugar high. I just wanna taste it, I just wanna taste it, watermelon sugar high."

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1.8K Wörter light Larry-Smut 🤭 Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ich tue mich ja immer etwas schwer beim Schreiben solcher Szenen 🙈

Mir ist aufgefallen, dass die letzten 3 Kapitel nicht mehr ganz so gut anzukommen scheinen, wie der Rest davor 🥺 Bitte sagt mir, wenn die Geschichte langweiliger wird oder ihr denkt, dass ich sie in die Länge ziehe? Ich bin immer offen für Kritik und sie soll ja nicht nur mir, sondern auch euch gefallen 😊 Lasst mich also gerne wissen, wenn ich etwas ändern soll ♥️

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