🎉Sonderkapitel🎉
Soooooo wie versprochen kommt heute ein Zusatzkapitel welches nicht wirklich mit der Geschichte zu tun hat. 🙃
Ich weiß ich weiß es hat schon wieder ewig gedauert! 🙄
Aber so könnt ihr euch noch ein bisschen länger auf die Letzten Kapitel freuen. 😁
Ich habe mir fiele Gedanken gemacht wie ich eure Wünsche unter einen Hut bringe und wie ich es hinkriege das dises Kapitel bei euch gut ankommt.
Aber ich glaube ich habe es geschafft. ^v^
(...hoffentlich😐)
Es mach nur wahrscheinlich nicht sehr fiel sin und ist wahrscheinlich ziemlich schwachsinnig. 😑
Naja fiel Spaß 🥰
Dritte Person:
Das gesamte Team sahs in einem Flugzeug und flog über den Pazifik.
Zunächst schin alles normal als plötzlich die Maschine Rapelte und schrille Piptöne aus dem Cockbit zu hören waren.
Das Rütteln wurde immer stärker und Pia rief durch das ganze Flugzeug: "das rechte Triebwerk Brent!"
Schlagartig fiel die Maschine Steile nach unten.
Die Lehrerin der Kinder rief: "gut Festhalten!"
(Sorry an alle deren Fluggast nun schlimmer wird 😅)
Mit einem unsamften Aufprall landete der eiserne Vogel im Wasser.
Alle mussten sofort da raus. Durch die Schäden am Triebwerk und durch den Aufprall entstanden Risse durch welche Wasser hinein kamm.
Auch die Fenster würden bald nachgeben und Das Flugzeug würde Sinken. Alle Sprangen auf und versuchten die Türen auf zu brechen.
Als ihnen dies gelang sprangen so gut wie alle raus.
G.C half dem Copiloten noch den Pilot raus zu schaffen. Diser bekam nämlich eine Ordentliche Kopfverletzungen und fiel in Ohnmacht.
Einige Klappen an der Maschine sind aufgesprungen und allerlei Zeug fiel raus.
Die Retubgsrutschen, das Gepäck und auch die Rettungsboote.
Rusame und Sakushi reagirten schnell. Sie nahmen sich zwei der schwarzen Gummibooten und aktivierten die Mechanismen welche die Kunststoffschiffchen von selbst aufbliesen. (?)
Schnell kletterten die Beiden rein und halfen ihren Mitschülern das selbe zu tun. Zusammen hieften sie den verletzten Piloten in ein Boot.
Als auch 21 Jährige Frau und der Copilot aus dem Wasser raus waren, versuchten Pia, Sakushi, Rusame und Gerpol die anderen zu beruhigen.
Shad, Jasmin, Herzia und Michelle waren sehr geschockt über das was gerade geschah. Selbst die sonst so gefühlslose Sasi zitterte vor Angst und sahs mit offenem Mund da.
Merica krichte sich schnell wieder ein um seine Freundin in den Arm nehem zu können.
Der Copilot zog sein Jackett aus und riss den Ärmeln seines Hemd's aus um damit die Kopfverletzungen des Piloten zu bandagieren.
Danach ging G.C einmal in ihrem Kopf durch ob alle da waren.
"Ist jemand verletzt?" Fragte sie. Dies wurde von den mental Stabilen verneint.
Die Lehrerin sah sich auf den blauen Wellen um und sah weit in die Verhne.
"Dortentlang," sprach sie und deutete über das Wasser zu einem Punkt am Horizont.
Sah man genauer hin, sah man das es ein Stück Land war.
Die Countryhumans steuerten darauf zu indem sie kaputte Metallteile nahmen und als Paddel benutzten.
Nach ungefähr 20 Minuten erreichten sie das Festland
Gerpol, Rusame und Sakushi zogen die Boote an Land, während die anderen Schüler einander halfen aus zu steigen und die beiden Erwachsenen den verletzten raus brachten.
Die meisten haten sich schon vom Schock erholt während es Sasi ganz deutlich schlechter ging.
Sie zitterte stärker. Sie blib regungslos sitzen und hatte den Mund immer noch offen. Ihr rollten auch einpar Tränen unter Augenbinde.
Merica versuchte sie zu überzeugen aus dem Boot steigen doch nichts half.
Jasmin erkannte dis schnell und bat ihre Partnerin um Hilfe.
Niemca nahm das Mädchen mit dem rosa Polowa hoch und trug sie aus dem Schaumstoffschiffchen.
Die Gruppe aus Ländern stand auf einem Strand. Vor ihnen lag ein dichter Dschungel und eine hügelkätte.
Der ohnmächtige Herr wurde unter ein Paar Palmen getragen um nicht mehr der strahlenden Sonne ausgesetzt sein zu müssen.
Die Generalin lis die beiden Piloten aleine um sich nach ihren Schülern zu erkundigen.
Erneut ging die junge Frau in ihrem Kopf durch ob alle da waren.
Dabei sah sie den Zustand des jüngsten Mädchens.
Die kleine CH sahs mit Jasmin und Merica im Sand, ohne aufzuhören zu Zitern.
"Bringt sie in den Schatten. Es dürfen bloß zwei bei ihr sein. Wen sie sich beruhigt hat können die anderen auch zu ihr." Auf den Befehl der Erwachsen Frau halfen Jasmin und Marica der kleinen Sasi zu die Palmen zu gehen.
"G.C?" Sprach Herzia zu ihrer Lehrerin. "Wo sind wir hier?"
Die angesprochene biss sich auf die Lippen und sah sich um.
"Ich weiß es nicht."
Dise Antwort half nicht fiel. Es streste einige sogar mehr.
Die ehemalige Soldatin dachte nach.
Dan erteilte Sie weitere Befehle.
"RA, Pia, Japina, Niemca, ihr kommt mit mir. Wir werden uns umschauen. Alle anderen versucht dem Kopiloten zu asestiren und zieht so fiel nasse Klamotten aus wie möglich. Versucht sie auf steinen zu trocknen. Besonders die Socken."
(Das Lernt man auch in der Bundeswehr. Socken immer trocken halten. Ist wichtig für die Gesundheit)
Sofort wurden ihre Befehle durchführt.
Die Lehrerin und ihr Suchteam bliben alle zusammen als sie sich in dem dichten Grün umsahen.
Es war zimlich gefährlich für sie. Keiner wußte was für Pflanzen und Tiere hier hausten. Gottseidank fanden sie schnell Bananenpalmen die schon Früchte trugen.
Niemca fand auch ein par datteln und Pia stoß auf eine Süßwasserquelle.
Mit der Beute gingen sie zurück zu den anderen. Auch die hatten Erfolg. Sasi hatte sich schon fast wieder beruhigt und es gelang ihnen den Verletzten CH zu stabilisieren.
Er war zwar Ohnmächtig und bekam leicht Fieber doch es war immernoch besser als fast zu sterben.
Wie G.C es befohlen hatte trockneten die meisten Sachen in der Sonne.
Deshalb waren die meisten halb nackt.
Groß Gedanken darüber machte sich keiner, da noch niemand weiß wo sie sind.
Eines war alerdings sicher. Das Festland konnte das nicht sein.
Der Suchtrupp sicherte die Narung im Schatten und legte ebenfalls nasse Kleidung ab.
Diser "Anblick" ließ Shad und Herzia nicht gerade kalt. Sie mussten sich anstrengend nicht durchgehend zu starren.
Nach ungefähr einer Stunde hatten sie schon einen gewissen Teil der Insel abgesucht, Wege zu Wasserstellen makirt und noch mehr Nahrung gefunden.
"Jasmin, Sakushi," sprach sie die junge Frau an. "Geht den Strand entlang und sucht fueleicht große Steine."
Ohne zu fragen gingen sie beiden Mädchen los.
"Wieso Steine?" Wolte Anastasia wissen.
Ihre Schwester antwortete schnell. "Wir bauen ein Großes S.O.S."
Nach einer Weile begann es dunkel zu werden. Mit Holz und ein par steinen machte der Copilot eine lagerfeuer an dem alle Platz hatten. Das große S.O.S war auch schon vertig als es Dunkel geworden war.
Alle zogen ihre, nun getrockneten, Klamotten an und sahsen am Feuer. Keiner sagte ein Wort.
Jeder machte sich Gedanken über etwas und oder betreten dafür schnell hir weg zu kommen.
Nach dem mangelhaften Abendessen versuchten sie zu schlafen, doch um Mitternacht rum kamm es zu einem Vorfall.
Michelle wurde von einem knacksendem Geräusch aus dem unruhigen Schlaf gezogen.
Sie schreckte hoch und sah wie der Pilot taumelted in den Wald lief. Zögernd wegte sie Japna, welche bis gerade noch neben ihr lag.
Gemeinsam eilten sie dem verletzten Mann hinterher.
Echzent und mit schlechtem Hald stürmte der Countryhuman an den Bäumen und Büschen vorbei.
Die Mädchen lifen hinter im und riefen ihn immerzu zu sich, doch der Erwachsene hörte nicht.
Ziellos rannte der Mann nun den Kindern davon. Nach 10 Minuten einer stürmischen Verfolgungsjagd fiel der Pilot vor Erschöpfung um.
Michelle kniete sich zu ihm und Japna holte Hielfe.
Das Fiber war schlimmer geworden und der Copilot machte sich allmählich Sorgen.
Ganz offensichtlich hatte der Kranke nun auch Wahnvorstellungen.
Die nächsten Tage verliefen zimlich gleich. Es wurde Essen gesucht, die Insel weiter erkundigt, der kranke versorgt und abends verfolgt.
Ab uns an kam es auch zu Streitereien da dise ganze Lage jeden einzelnen reizte und an seine/ihre Grenzen Brachte.
5 Tage war es nun her und allmählich brachte ein Lagerkoller aus.
Gerade waren Rusame und Gerpol damit beschäftigt sich gegenseitig an zu giften.
Niemca, Schadow und Shad versuchten sie zu beruhigen doch es brachte nicht gerade gefiel.
General ging es langsam auf den Zeiger, weshalb sie auf die beiden zu ging.
Damit hatte sie ein ganzschön schlechte Timing erwischt.
Der Halbrusse holte nämlich gerade aus und wollte Gerpol im Gesicht treffen als sich die Lehrerin genau jetzt zwischen sie stellte.
Der Schlag erwischte sie so stark an der Schläfe das die Frau zu Boden fiel.
Die Jungen erschreckten sie.
"G-g.C Es tut mit so Leid," stamelte der Teilamerikaner und beute sich zu ihr.
Auch die anderen Beteiligten sahen nach der Soldatin.
Die Schlagstelle war schon deutlich zu sehen. Der schockirte und mit schmerzerfüllte Gesichtsausdruck verschwand sehr schnell. Rasch sprang die Frau auf, Packte die beiden Jugendlichen am Nacken und Schliff sie in Richtung Wasser.
Ohne mit der Wimper zu zucken schupste sie die 17 Jährigen ins Salzwasser.
"ICH GLAUB ES HACKT!!" fing die Countryhuman an zu schreien.
"IST EUCH DIE SONNE ZU FIEL GEWORDEN!? BRAUCHT IHR NE ANKÜNDIGUNG!?"
Der ganze Strand wurde mit ihrem gebrülle gefüllt. Die drei Schüler die gerade nocht versuchten die Streithähne zu beruhigen rannten nun zum Ufer und sahen zu wie ihre Leherein einen, verständlichen, Wutausbruch hatte.
Die beiden Jungen sahsen verdutzt aber schultbewusten um kühlen Nass und ließen sich anschneuzen.
"WIE ALT SEID IHR EIGENTLICH!? 10!?"
Voller Wuht und Entsetzen schrie G.C weiter.
"Ja ich weiß die Situation ist Scheiße! Ja ich will auch nicht mehr im Grab schlafen und die beschissen Sonne in meiner Fresse haben, DOCH ES IST EBEN SO! KOMMT DAMIT KLAR! ICH WILL VON EUCH BEIDEN KEINEN EINZIGEN STREIT MEHR HÖREN SONS WERDE ICH RICHTIG PISS!"
Und mit diser Warnung drehte sich die Lehrerin um und ging zum Copiloten.
Auch diese Nacht war nicht friedlich. Der Pilot hatte solches Fieber das er nur wimernd und Zitternd da lag und furchtbare Albträume hatte.
Als er, halbwegs, aus seinem bösen Traum aufwachte hatte er solche Wahnvorstellungen das er dachte, immernoch im Traum zu sein.
Der Mann stand auf, kippte fast um und lief weg. Er hatte Glück das Jasmin wach war. Schnell wegte sie die anderen und lief dem Piloten, mit Niemca, G.C, dem Copiloten und Sakushi, hinterher.
Er hatte, trotz seines Fibers, einen sehr großen Vorsprung, weshalb es die anderen, trotz Rennen, schwer hatten den Piloten im Auge zu behalten.
Sie mussten unbedingt dran bleiben aber auch gleichzeitig drauf wachten wo sie hinn liefen.
Vür eine Weile sahen sie denn Verletzten nicht mehr, also rannten sie einfach weiter gerade aus.
Als sie alerdings auf einer großen Lichtung ankommen waren, war ihnen klar dass sie den gesuchten Herren heute Nacht nicht mehr finden werden.
Die Lehrerin, Rusame, Herzia, Sasi und Michelle gingen sofort auf die Suche, nach dem Vermisten, als am nächsten Morgen die Sonne aufging.
Sie liefen bis zu der Lichtung und schauten sich einmal drum rum um.
(Machte der Schluss Sin? 🤨)
Ruckartig bliben sie stehen als es hinter einem großen Busch raschelte.
G.C stelte sich schützend vor ihre Schüler und nahm zur Verteidigung, einen auf dem Boden liegenden, Ast.
Der Busch raschelte stärker und Zweige knacksten. Etwas kamm immer näher.
Dach dises Etwas, verblüfte dei Countryhumans sehr.
Es waren vier Menschen!
Naja...
So sah es auf den ersten Blick aus.
Der 'Mensch' der vor allen anderen Stand hatte Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) mit sehr seltsamen vorgenommen.
Manche Flecken erinnerten die CHs an staten wie Nord-, und Südafrika.
Er hatte Grün/Blaue Augen, grün/blaue Haare und trug, merkwürdiger weiße, einen hellblauen Pullover mit der Aufschrift: NASA.
Der nächste und größte der Gruppe hatte sehr lässige Klamotten an. Seine Haut war leicht gebräunt und seine Haare waren blond/orange/rot.
Er trug eine Sonnenbrille und sah etwas genervt aus als er die CHs sah. Apropo Countryhumans. Der Fremde war definitiv größer als Rusame, und das soll schon was heißen!
(Wer hat schon eine Ahnung? 😏)
Der nächste war auch größer als der erste und hatte eine sehr gemischte Hautfarbe. An manchen Stellen war er fast schon weiß, an anderen sehr dunken. Es gab auch Punkte an denen es so aussah als wäre seine Haut Orange. So gemischt waren auch seine hate. Am linken Auge hatte er ein etwas helleres Mutermal. Das Auge war auch rot im Gegensatz zum rechten. Dises war nämlich braun.
Die letzte Person war Weiblich. Ihre Haare waren Silber/weiße und ihre Haut war sehr hell und hatte ab und an dunklere Stellen. Ihre Augen waren dunkelblau und das Mädchen war kleiner als die anderen. In ihren Haaren hatte sie eine Haarspange die aussah wie die Amerikanische Flage.
Der kleinere Junge began etwas zu sagen.
"Seht ihr, es sind doch noch mehr hir."
"Yaaay..." Kam es sarkastisch von dem größten.
Der kleinere Junge musterte die CHs und nahm dan tief Luft.
"Rusame!" Qualitä er schob fast.
"Du bist so groß geworden!" Meinte der 'Fremde' "Wen das so weiter geht bist du bald so groß wie dein Vater."
Die Länder sahen verdutzt aus.
"Hä?" Kam es von Sakushi. "Kenst du die Rus?"
"Die? Das ist aber unfreundlich Sakushi." Tadelte der blau/grün haarige die halbe Katze.
Dise riss erst einmal ihre Augen auf.
"Earth," nante der größte den kleinsten. "Die raffen nicht wer du bist," maulte er und verschrenckte seine Arme vor seiner Brust. Seinen Blick wand er von den Ländern ab.
"Sun! Sei nicht so! Klar können sie uns nicht erkennen!" Ziste das Mädchen zum Rotschopf.
Diser knurte Sie an und maulte volgendes: "sei ruhig du Felsbrocken!"
"Boh Leute!" Meldete sich nun der Junge mit den zwei verschiedenen Augen. "Fangt nicht wieder an!"
"Jupiter hat recht," meinte der kleinere.
"Kann mal bitte einer erklären was hier los ist!?" Verlangte die 21 Jährige verwirt.
"Ja tut mir leid," Entschuldigte sich der sogenannte Earth.
"Ihr denkt wahrscheinlich das wir Menschen sind, versteht alerdings nicht warum ich euch so sehr kenne und warum wir uns Earth und so weiter nennen. ... schaut mich bitte kurz genau an." Bat der sprechende.
Weiterhin verwirt taten die Countryhumans was er sagte.
Plötzlich enderte sich alles.
Es sah aus als würde vor ihnen, vür einen kurzen Moment lang, eine Countryhumans Version der Erde vor ihnen stehen. Dan wieder der Junge.
Michelle verstand was vorsichgang.
"I-ihr seid die Planet Humans!" Verkündete sie verblüft.
"Ah kluges Mädchen," gab Jupiter mit einem Lächeln von sich.
"Hi, ich bin Mond aber ihr könnt mich Luna nennen." Stelte sich das Mädchen vor.
Die anderen stelten sie ebenfalls vor.
Der größte war Sonne, der zweitgrößte Jupiter und naja der letzte war Erde.
Erde erklärte den Ländern warum sie hir waren.
"Wir sind nicht wirklich hir. Ich habe mir dise Körper und dise Insel erschaffen um meinen Freunden aus dem Sonnensystem naja mich, zu zeigen. Wir konntroliren dise Körper und verbringen ab und im unsere Zeit hir. Wir- w-" plötzlich fang er heftig an zu Husten. Erde hielt sich an der Brust und klapte fast zusammen.
Die anderen seiner Art stüzten ihn schnell.
Sonne wurde alerding sehr wütend.
"Seht ihr was ihr mit ihm macht!?"
"Sonne hör auf!" Schnaupte der Mond.
"NEIN! MIR REICHTS! Sie sind der Grund warum es ihm so scheiße geht! Sie machen ihn kaputt und hören nicht auf!" Kackte der Stern weiter drauf rum.
"Da-s ist n-" Erde schafte es nicht seinen Satzt zu beenden. Sein Husten ließ nicht ab.
Die Countryhumans machten sich Sorgen. Ihnen war schon klar was Sun meinte. Es verletzte sie auch doch sie wollten und konnten ihm nicht gerade Unrecht zuschreiben.
(Ich muß mir gerade wirklich das Heulen verkneifen 😔)
Nach ungefähr 10 Minuten ging es Erde wider ein bißchen besser und beruhigte den Hizkopf.
"S-sun bitte. Sie haben damit nichts zu tun. Bitte sie nicht mehr sauer. Biiiite." Mit einem Welpenblick schafte er es die Sonne, welche nun errötete, zu beruhigen.
Luna erklärte für Erde zuende. Sie sagte das sie in der Nähe ein kleines Haus haben in welches sie den gefundenen Piloten haben.
Deshalb halfen sie dem Schulteam den Rest von ihnen zu holen und zum Haus zu bringen.
Es bestand komplett auf 100% natürlichen Stoffen und stand am Strand. In diesem waren auch die anderen brannten und Monde des Systems.
(Kleine info am Rande. 2018 waren und 79 Monde des Jupiters bekannt! Einer von ihnen heißt Elara und ist der zweitgrößte)
Da Erde in Kontackt mit UN war bestelte er ihn und einen Retungstrupp her. Die Countryhumans bedankten sich bei den Planeten.
Sie sprachen sich auch ein bißchen bei Erde aus. Diser tröstete die Länder und bat sie bloß eines. Ihren Leuten zu helfen sich zu endern den er glaubte immernoch fest an Sie alle.
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Sooooo...
Dass war das Kapitel. 🙃
Euch erwarten noch zwei normale Kapitel und dan ist das Buch vorbei.
Ich hoffe das ich dise noch vor meinen Sommerferien hinkriege, doch ich verspreche euch nichts. 😐
Naja vor Neujahr ist es auf jedenfall vertig 😅
Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen und ihr gefreut euch auf das nächste.
Danke danke danke für eure Gedult und eure Unterstützung 😘
Hab eine schöne Zeit
Bis bald 🙋🏽♀️
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