Kapitel 6
Rusame's Sicht:
Ich war gerade im Gang und nahm mir meine Bücher vür die nächste Klasse aus dem Spind. Einige Schüler liefen durch die Flure, unterhielten sich oder standen alleine in den Ecken.
Da sah ich einen 13 jährigen Jungen mit Sonnenbrille der Hand in Hand mit einem Mädchen durch den Flur ging. Sie war 12 und trug eine Augenbinde. Die beiden sind zwar jung aber wirklich cute zusammen.
Oh sorry. Der Junge ist mein kleiner Bruder Merica. Das Mädchen ist seine Girlfriend Sasi. (= Lia379)
(Ich hoffe dir gefällt das Bild 😓)
Sie hatte einen Flügel und sichtbare schwarze Haut. Ich konnte nicht erkennen ob sie noch eine andere Farbe hatte.
Auf einmal klingelte es zur nächsten Stunde. In Ruhe machte ich meinen Rucksack zu und lief in Richtung Klassenzimmer.
Sakushi's Sicht:
(In der Klasse von Sakushi und Chin)
Wir hatten Biologie mit GC. So dürfen wir die neue Lehrerin nennen.
Gerade schreib sie ein paar Sätze an die Tafel als ich mich meldete und sagte: " ältere mit ä nicht e."
Die älteste Countryhuman beendete ihr schreiben, drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. "Danke," kam es von der Frau before sie erneut mit der Kreide schrieb.
Zwei Sätze weiter sprach ich die Lehrkraft erneut an. "Wieder w i e d e r." Nun reagierte GC ein wenig anders. Sie legte die Kreide weg, drehte sich um und kam auf mich zu. Chin, mein Nebensitzer, warf mir besorgte blickte zu. So ganz leicht unwohl fühlte ich mich schon. Die CH mit der Augenklappe zog meinen Tisch weg und schob mich nach vorne neben das Pult. Wie eingefroren sahs ich da und ließ meinen Blick nicht von der Lehrerin schweifen. GC nahm ihr Schreibzeug, richtete meinen Tisch wieder und setzte ich dahinter. Das Land neben ihr ließ die Kinlage Fallen. Perplexed sah ich stumpf zur Lehrerin. Diese ließ nicht von ihrem Lächeln ab und sah auf. "Ich finde es gut altes aufzuholen," begann GC. "Erkläre mir bitte noch einmal die Deutsch-Gramatig-Regeln. Nun ließen all meine Mitschüler die Lucke fallen.
Ich brauchte einen kleinen Augenblick bis ich endlich realisiert hatte was geschah. Zaghaft stand ich auf und lief zur Tafel. Mit der Kreide in der Hand richtete ich meinen Blick ein letztes Mal an die anderen und schrieb dan los.
~~~~Zeitsprung. Nach Bio. Pause~~~~
Nach dem Biounterricht wurde noch ziemlich viel über die Ereignisse des Unterrichts getuschelt. Sasi und Schadow (=Schadow123) kamen auf mich zu.
(Ich habe irgendwie das Gefühl dass ich immer schlechter werde. Trotzdem hoffe ich dass es dir gefällt 😓)
(Ich habe euch drei jetzt zu Freundinnen gemacht da ich finde dass das etwas werden könnte 😅)
Wir drei haben zusammen freitags einen Nachmittagskurs. Ich weiß wirklich nicht warum doch ich finde die beiden sehr Nett. Obwohl die eine geheimnisvoller als Batman, und die andere gefühlslos ist.
Gemeinsam liefen wir durch die Gänge auf den Pausenhof. Da Schadow Mittwochs mit dem deutsch/ polnischen Jungen einen Nachmittagskurs besuchte und die zwei sich verstehen, verbringen wir oft die Pause bei ihm und seinen Freunden. Sie sind alle recht nett.
Auf dem Hof erzählte ich der gesamten Gruppe was mir im Unterricht passiert war. Rusame fing schallent an zu lachen. Der Rest der Bande sah entweder überrascht, verwirrt oder belustigt aus.
Anastasias Sicht:
Ich hatte eine super tolle Idee! Ich hatte vor eine Übernachtungsparty zu schmeißen. Und zwar mit all meinen Freundinnen. Deshalb habe ich DDB, Tonia und Ukrada zu mir eingeladen.
Ich war super glücklich bis mir meine Schwester diese gute Laune vermissen mußte. Im Flur zog sie mich zur Seite und begann zu diskutieren! Mies gelaunt lief ich nach draußen zu DDB.
Meine Freundin bemerkte leicht das ich genervt war. "Hey was ist los?" Fragte sie leicht besorgt. "Meine Schwester nervt," grummelte ich ihr als Antwort. "Was hat sie den gemacht?" Nach einmal tief durchatmen begann ich zu erklären.
"Sie hat mich auf den Gängen zu sich genommen. Sie erzählte mir wie sie von den Lehrern gehört hatte das meine Noten in Bio und Mathe Schlächter werden. Darauf hin haben wir erst einmal diskutiert bis ich irgendwan einfach gegangen bin." "Da hätte ich eine Lösung," lächelte meine Gegenüber. Interessiert zog ich eine Augenbraue hoch. "Ich gebe dir einfach Nachhilfe," fuhr DDB fort.
Ich grinste breit. Das war eine sehr gute Idee. "Und dafür könntest du mir helfen in Sport besser zu werden," murmelt die halb deutsche peinlich berührt. Ein kleines kichern entwich mir. Sie war wirklich nicht die fiteste.
~~~~~~~~~Nach der Schule~~~~~~~~~
Rusame's Sicht:
Bei Rusame Zuhause.
Ich sahs zusammen mit meiner Schwester im Wohnzimmer und sah TV.
Mom lief durchs Haus und suchte nach seiner Brieftasche. Mein kleiner Bruder lief auf ihn zu und fragte was er vorhatte. Mom grinste. "I muss in den Baumarkt," erklärte er und fuhr fort. "I brauche noch mehr Holzbretter vür my Zaun." Nun fand er sein Portmonee auf der Akazienholz Komode im Flur. Dan kam Dad schmunzelnd dazu und sprach seinen Ehemann an. "Wann lässt du das mit deiner blöden Mauer endlich sein?" Der kleinere Countryhuman lächelte und gab meinem Vater einen schnellen Kuß. "Niemals," und mit diesen Worten lief meine Mutter zur Tür.
"Hello Amerika," begrüßte eine mir vertraute Stimme meinen Vater. Russca sah neugierig in den Flur. Dad stand wie angewurzelt da. "What are you doing here?" Fragte Mom den Besuchern.
Ich stand auf und lief in den Gang. Nun konnte ich sehen das die bekannte Stimme UK war.
Der Countryhuman mit den Sternen wollte die Tür schließen als der vornehme Herr seinen Fuß in den Türrahmen steckte. "Please America! Ich möchte bloß reden," erklärte der Mann mit Zylinder. Mom sah Stock sauer aus. "Reden!? REDEN!? You hattest die Chance mit mir zu reden und hast sie verspielt!" Mom schrie und das ganze haus konnte es hören. Wahrscheinlich auch die Nachbarn.
Ich erkannte das es tut mir leid schon förmlich in UK's Augen. Er fühlte sich schlecht, das sah man deutlich. Doch meinen Eltern war das wahrscheinlich egal. "Bitte. Ich möchte wieder gut machen was ich getan habe." Der Britte lief in unser Haus, was Mom nach hinten weichen ließ. Nun war er auf 180. Wen er es davor nicht schon war. "WIEDER GUT MACHEN!? WIE WILLST DU ES WIEDER GUT MACHEN DASS DU MICH VERSTOSSEN HAST!? Du hast eine verfluchte Vase nach mir geworfen, hast mich verprügelt, mich beleidigt und gehasst!"
Mir fror das Blut in den Adern ein. Ist das wahr was er da sagte? Stimmte daß? War dies wirklich passiert? Und wenn ja hat diese wirklich UK gemacht? Der Mann der im Laden so freundlich, liebenswert und vornehm rüberkam?
Mom war noch nicht fertig mit dem Vereinigten Königreich. "Ich war so froh als ich dich endlich los war! Bloß wegen dir mußte ich ständig ein falsches Lächeln aufsetzen! Wie hast du mich überhaupt gefunden!? Ich habe jeden ,der meinen Standpunkt wusste, gebeten dir nichts zu sagen!"
Oh shit !
UK sah zu mir rüber. Das bemerkte Mom schnell und drehte sich in die Richtung seines Blickes.
Ich konnte nicht deuten was der Gesichtsausdruck meiner Mutter war. Schock? Enttäuschung? Trauer? Wut? Oder doch alles auf einmal? I don't know. Ich sah beschämt zur Seite und hielt mir den Nacken.
Genau jetzt meldete ich Dad. Er ging auf das Vereinigte Königreich zu und sagte:" so das reicht." Grob packte er den älteren Herren am Ärmel und lief mit ihm zur Tür. Der größte riss die Haustüre auf, schubste den Britten so daß er auf die Veranda fiel und knallte die Tür zu.
Totenstille herrschte nun zeichnen uns allen. Niemand bewegte sich. Niemand sagte irgend etwas. Und niemand rührte seinen Blick. So lange bis Mom die Treppe hoch rannte und seine Zimmertür so dolle zu knallte das ich schon fast dachte sie würde aus dem Rahmen fallen.
~~~zeitsprung. 23:35 Uhr. Drausen~~~
Schadow's Sicht:
Ich artmete die frische Luft ein. Es war eine sternenklare Nacht. Auch wenn erst vereinzelt Sterne zum Vorschein kamen.
Alles sah nachts so fiel schöner aus. Es war friedlich und ruhig. Nicht weit von hier war die abgebrannte Schule von Gerpol.
Heh. Nennt es einen Zufall, doch in diesem Moment sah ich ihn unter einer straßenlaterne stehen und in die Gegend starren. Entschlossen liefe ich auf ihn zu. Aus dem Augenwinkel sah ich kommen und drehte sich zu mir.
"Was machst du den noch so spät draußen?" Grinste ich als ich bei ihm stand. "Das selbe könnte ich dich fragen," entgegnete mir mein Gegenüber. Schmunzelnd meinte ich: "ich habe zuerst gefragt." "Ich war aber zuerst hier," verteidigte sich der Deutsche. "Spazieren," antwortete ich. "Und du?" "Ebenso," war die Antwort des größeren. "Es ist schön in diesem Viertel," erklärte er.
Mein zartes Lächeln blieb bestehen. "Ich kenne einen Park nicht weit von hier der noch schöner ist," erklärte ich. Mit einer Kopfbewegung signalisierte ich dem Jungen daß er mir folgen sollen. Und so geschah es auch. Ich ging voran und der Pole folgte mir.
Kurz for dem Park bemerkte ich wie mein Begleiter sich immer öfter umsah. "Alles in Ordnung?" Fragte ich verwirrt. "I-ich bin mir nicht sicher," entgegnete mir der angesprochene.
Als wir dann in einem Teil des Parkes mit einigen großen Bäume standen blieb mein Begleiter plötzlich stehen. Er begann zu zitieren und ich hatte Angst um ihn. Er sah so verängstigt und verletzlich aus als er anfing zu weinen. Ich lief auf ihn zu doch er wich nach hinten. Ger begann zu wimmern. Er sah aus wie ein hilfloses Kind. "Schhhhhh alles ist gut," begann ich in zu beruhigen. Ich hatte eine Idee. Ich gab ihm einen Anzeichen dass ihm zeigt er sollte mir erneut folgen. zusammen mit ihm lief ich weiter in Mitten des Parkes bis wir dann zu einem schönen Platz kam. Überall waren Blumen und ein Springbrunnen. Ich setze mich auf die Wiese und sah wie sich Gerpol langsam zu mir setzte.
Zwar mit Abstand aber egal. Er beruhigte sich und sprach wieder. "Tut mir leid," womit er beschämt. Ich lächelte ihn verständnisvoll an. "Wofür entschuldigst du dich? Jeder hat vor etwas Angst ich weiß dass du Angst hast dich anderen zu binden."
Der beschämte Gesichtsausdruck verschwand doch nun sah man wie verwirrt er war. "Woher ?" Fragte er mich. Ich zuckte mit meinen Schultern. "Ich habe meine Wege."
zu zweit auf der Wiese sitzend sprachen wir ein bisschen miteinander. Ich versucht ihn immer mehr aufzuheitern und es gelang mir auch. Zum ersten Mal sah ich den Abstand halten and Jungen Lächeln.
Das Lächeln war klein und distanziert doch es strahlt sehr viel Freude aus. Dieses kleine und zierliche Lächeln brach in mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit aus welches ich schon lange nicht mehr gefühlt habe.
Auf einmal fiel mir etwas ein wie ich meiner Begleitperson helfen könnte. "Wie wäre es wenn wir trainieren?"
Gerpol zog eine Augenbraue hoch. "Wir üben deine Angst unter Kontrolle zu kriegen," erklärte ich mein Vorhaben. "Am Wochenende können wir gemeinsam durch den Park gehen damit du weniger Angst davor hast und danach üben wir zusammen wie du Leuten näher kommen kannst." Gerpol sah verblüfft aus. Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet dass ich ihm dieses Angebot mache. Doch er willigte er und erklärte mir wie weit er mit dem training seiner Schwester war.
Dan ,gegen Mitternacht, liefen wir zurück. Als wir wieder an der Stelle ankam wo Gerpol die panikattacke hatte schloss er seine Augen, atmet tief ein und aus und nahm meine Hand. Dies ließ mich erhöhten. Doch ich ließ es mir nicht anmerken.
Aus dem Park draußen lobte ich ihn dass er es geschafft hatte. Er hatte zwar ab und zu gezittert doch das war ein riesen Fortschritt!
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Hi.
So das war mein Kapitel 6.
Ich hoffe ihr hattet Spaß es zu lesen.🙂
Was glaubt ihr? Wann wird Gerpol den anderen sein Geheimnis verraten? Was eure Vermutung weshalb er die Kontaktängste hat? 🤔
Schreibt es mir ruhig in die Kommentare.
Ich wünsche allen LGBTQ+ einen wunderbaren Pride month. 👭👫👬
❤️💛💚💙💜
Bis bald 🙋
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