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Kapitel 17

Ein altes Versprechen und Fiele Erinnerungen

Reich's Sicht:

USSR war immernoch in seiner Schockstarre und das Mädchen hielt mir immernoch die Hand hin.

Mein Schock verschwand und ich ließ mir von meiner Gegenüber helfen lassen.

Als ich wieder auf meinen Beinen stand entdecke ich ein weiteres Mädchen sie war ein bisschen elter als die andere.

Die Eltern sah fast so aus wie ich Bosnien und Herzegowina in Erinnerung hatte. Blos hatte sie dazu auch noch das Zeichen von DDR auf der gelben Fläche und schwarz, rot, goldene Sterne.

Sie versteckte sich ein bisschen hinter Sowjet. Dieser bewegte sich allmählich wieder.

Er zwinkerte ein bisschen vor sich hin und sah zwischen mir und den Zwillingen hin und her.

"Hallo," sprach mich das Kind an welches mir auf hielf. "Ich bin DDB." Zu der Begründung reichte sie mir die Hand.

Das war also DDB.

Aus Freundlichkeit wollte ich den Händedruck erwiedern doch der Blick meines Schwarms hinderte mich daran.

Sein Blick sprach Bänder.
Fass sie nicht an!

Mit leichter Angst blieben meine Griffe bei mir.

Die Countryhuman vor mir drehte ihren Kopf leicht zur Seite um die Mahnung ihres Opas zu sehen.

Keine Anung warum. Doch sie zog mich darauf hin in eine Umarmung.

Ich war sehr überrascht. Wieso tat sie das? Wußte sie überhaupt wer ich war?  Der Sowjetunion wird das nicht gefallen.

Dritte Person:

Reich hatte recht. Seinem altem Freund gefiel dies ganz und gar nicht.

An der Schulter zog er seine Enkelin von dem dritten Reich weg.

"Halte dich vern von dieser Schlange," befahl er ihr.

DDB zog eine Augenbraue hoch. "Dürfte ich zuerst wissen wer ' 'diese Schlange' ' ist?"

"Nein!" Kam es stunpf von Sowjet zurück. Er drehte sich zu Gerpol und Niemca. "Und ihr erklärt mir was ihr los ist!"

Nach einer fünf minütigen Erklärung gab USSR den Befehl: 'wir gehen' und lif voran zum Haus von Deutschland und Polen.

Auf dem Weg dahin war es still. Keiner traute sich etwas zu sagen. DDB gefiel dies nicht. Also wand sie sich an den "Fremden."

"Verzeihung?" Sprach sie ihn an. "Dürfte ich ihren Namen erfahren?"

Reich war sich nicht sicher ob er ihr dies beantworten sollte. Er wollte nicht das DDR wütend wird. Sie erzählte ihren Kindern ja nicht um kein Wort von Reich.

Oder,tat sie es doch?

Er Zwang sich ein müdes Lächeln auf.
Mit einem Kopfschütteln sagte er: "besser nicht meine Liebe."

Das Schweigen setzte sich fort bis sie am Haus ankommen waren. Deutschland, sein Mann und seine Schwester waren schockirt.

Der Hausherr fesselte seinen Vater erneut und began dan seine Kinder an zu schreien.

Währenddessen bemutterte Ost Deutschland seine Töchter.

"Hat er euch etwas getan!? Hat er euch bedroht!? Seit ihr verletzt? Hat er euch beleidigt!?" So etwas und mehr erkundigte sich das Tote-Land.

"Seit ihr komplett verrückt geworden!?!? Wie kommt ihr auf die Idee diesen Kriminellen zu befreien!?!? Was wenn er euch entführt hätte!? Was wenn er euch getötet hätte!? Drausen ist es im Moment sowieso nicht sicher!!!" Solche Sachen brüllte DBR seinen Nachfahren um die Ohren.

Dritzt hörte alles.

Er fühlte sich schlecht. Es war seine Schuld das die Kinder nun Erger hatten.

Er bereute seine ganze Aktion sowieso. Damals verlor er alles. Sein Zuhause, seinen Vater, seine Kinder, seine Freunde und den Mann den er seit seiner Jugend liebte.

Die alle bekomme ich nie wieder, dachte er sich seufzend.

Das geschrei beruhigte sich wieder.

Das dritte Reich hörte nur ab und zu die Stimmen der Beteiligten. Kurz darauf wurde die Haustür geöffnet und erneut geschlossen.

Schritte vernahm der Gefangene von der Treppen.

Die Zimmertür öffnete sich.

Deutschlands Sicht:

Wir hatten einen Plan entwickelt wie nun vor zu gehen war. Sowjet begleitete mich zum eigentlichen Insassen.

Meine Schwester verließ das Haus um ihre Töchter zu jemand anderen zu bringen, in der Hoffnung das sie dort sicherer wären.

Polen achtete auf die Zwillinge und probirte noch etwas auf die zwei ein zu reden.

Als wir den Raum von Reich betraten sah er auf. Dan schultbewust zur Seite.

Mir war das $cheiß egal. Ich war super sauer auf Niemca und Gerpol. Von den beiden habe ich wirklich mehr erwartet!

(Ich habe irgendwie den Drang dazu Deutschland zu erwürgen. °-°)

Hinter mir schloss ich die Tür und verschrenckte die Arme vor der Brust.

"Sowjet wird nun deine Neue wache spielen," erklärte ich sträng. Auf diesen Satz reagiert Reich mit aufgerissenen Augen. Sein Blick richtete sich wieder an uns.

Sein Mund stand auch einen Spalt weit offen.

Schon aus dem Winkel konnte ich sehen wie düster USSR seine ehemalige Afere ansah.

"Paß auf ihn auf," befahl ich dem CH neben mir und verließ das Zimmer.

Sowjet's Sicht:

Ich sah dem deutschen noch eine Weile nach bis ich mich wieder an seinen Vater wand.

Er versuchte es zu vermeiden mir in die Augen zu schauen.

Das störte mich ein wenig.

Ich setzte mich in Bewegung und lief um ihn herum.

Er sah ein wenig verändert aus.

Dieser Wahnsinn in seinen augen war verschwunden. Er sah weder sauer noch überheblich noch größenwahnsinnig aus.

Es erinnerte mich an unsere Jugend. Vor dem Tod seines Vaters.

Diese Erinnerungen ließen mich vor schock stehen bleiben.

Schnurstracks setzte ich mich auf das Bett Rechts von Reich.

Es kam alles wieder hoch.

Rückblende:

Rich und ich waren nun 14 Jahre alt. Wir kannten uns schon sehr lang.

Wir verstanden uns prächtig.

Unsere Väter fanden es zwar nicht immer gut das wir uns trafen doch so richtig dagegen hatten sie auch nichts.

Als Dritst und ich noch klein waren trafen wir uns fiel auf einem Feld mit schönen, gelben Blumen. Daraus machten wir uns oft Kränze unter einem alten Baum welcher mitten in der Landschaft stand.

Auch heute noch trafen wir uns da und redeten über alles mögliche.

Reich war der einzige dem ich zu hundert Prozent vertrauen konnte.

Nicht einmal meinen Schwestern oder meinem Brüder stand ich so nah.

Egal ob es mur schlecht ging, ob ich fröhlich war oder einfach nur gelangweilt, zu dem dritten Reich komme ich immer gehen.

Dis beruhte auf Gegenseitigkeit.
Egal ob er Stress mit Reichtangle hatte, verprügelt wurde oder sich mit JE beziehungsweise IE gestritten hatte, er konnte auf  mich zählen.

Reich war freundlich, hilfsbereit und ein toller Freund!

I-ich mochte ihn wirklich sehr. Wirklich sehr.

Stop! Nein! Böser Sowjet! Er ist dein bester Freund. ... und er würde eh nie so über mich denken.

~~~~~~~~einen Monat später~~~~~~~~

Reich wurde gestern einfach aus dem Unterricht geholt und seit dem habe ich nichts von ihm gehört.

Ich beschlossen nach der Schule zu ihm zu gehen doch es schien niemand zuhause zu sein.

Heute war ich wieder da. Es machte auch jemand auf doch... es war weder Reich noch sein Vater.

Es war ein sehr junger Mann. Später erfuhr ich das er UN hieß.

Er ließ mich herein und begleitete mich aufs Sofa.

Mit ruhiger Stimme erklärte er mir das er meinen besten Freund holen würde, doch das ich forsichtihg sein solle.

Ich machte mir immer größere Sorgen.

Warum solte ich forsichtig sein? Wo war Reichtangle? Ist etwas mit Dritzt? Und warum war dieser Typ hier!?

Dan kam Reich in den Raum.

Er sah furchtbar aus. Gunkle Tränensäcke zirten sein Gesicht, er war müde, hatte eine furchtbare Haltung und hatte einen so Toten Blick drauf das ich dachte eine leichte würde vor mir stehen.

"Reich was ist passiert!?" Schrie ich und sprang auf.

Er sah mich mit seinen lehren Augen an. Und stammelte: "V- vater ist- ist tot."

Ab dan began langsam der Wahnsinn. Zunächst in ganz kleinen Schritten. Nach der Schule wurde es rasant schlimmer.

Rückblick Ende:

Mit großen Augen blickte ich auf meine ehemalige Liebe.

Es schin mir als wäre er wieder da.

~~~~~~~~~eine Stunde später~~~~~~~~~

DDR's Sicht:

Ich sahs bei meinem Bruder auf dem Sofa. Die Mädels habe ich bei Bosniens Mutter abgegeben.

Da waren sie hoffentlich sicher.

West sprach über verschiedene Pläne die ihm zu der jetzigen Situation eingefallen waren.
Ich hörte alerdings blos mit halben Ohr zu.

Nachdem ich meine Kinder bei meiner Schwiegermutter abgeladen hatte errinerte ich mich an die Sache die Deutschland heute morgen sagte.

'Darf ich dich daran erinnern dass er dich damals vorm Tod bewart hat?'

Das liß mich nicht los.

Urplötzlich kam etwas hoch. Stimmen.
Mir bekannte Stimmen.

'Schnell! Bringt sie in ihr Zimmer!'

'W-was ist hier los!?'

'Wir verlieren sie!'

Ich spürte wir ich ein wenig kaltschweisig wurde.

"Ja ja west," stamelte ich und stand auf.

Unsicher lif ich in Richtung Küche um mir ein Glas Wasser zu holen.

Ich hatte grade das Glas in der Hand als es mich überfiel.

Rückblick:

Ich lag auf dem Boden. Mein Brüder fiel auf seine Knie und weinte.

"M-mach Unser Land wieder zu dem was es einmal war," bittete ich den älteren mit letzter Kraft.

Auf einmal raste ein schwarzes Auto zu uns. Ich sah schon nicht mehr sehr fiel da mein eines Auge anfing zu zerfallen.

Es reichte alerdungs zu erkennen das Vater und Großvater aus dem auto Kamen!

I-ich dachte sie wären tot!

Vater nahm mich hoch und legte mich auf die Rückbank des Wagens. Opa setzte ich ans Steuer und Vater an meinen Kopf.

Mein Bruder war verwirrt und setzte sich vor meine Beine zitrig winkelte Ich diese an um ihm Platz zu machen.

"W-was ist hier los!?"

"Halt das!" Befahl Papa meinem Bruder und gab ihm eine Infusion mit schwarzer Flüssigkeit.

Dieses Gebreu schloss er an meine Hand an.

Ich verlor fast das Bewusstsein. Drotzdem merkte ich wie schnell Großvater fuhr.

Schnell kamen wir bei einem Haus an. Ich war hier noch nie.

Der Erwachsene hinter mir trug mich aus dem Auto und der älteste der Familie öffnete die Haustür. Vor der Tür waren zwei Leute. Ich konnte sie kaum erkennen doch ich merkte wie Vater mich an einen von beiden übergab.

"Schnell! Bringt sie in ihr Zimmer!" Rief mein erzeuger.

Darauf hin geschah dies auch. Ich wurde in ein anderen Raum gebracht und auf ein Bett gelegt. Irgend welche Maschinen standen um mich herum und jemand zog mir eine Artemmastke auf.

Alles war hecktisch. Die ganzen Leute, die ich nur noch verschwommen sah, lifen hin und her.

Sie drückten auf etwas rum, überprüften meine Infusion und spritzten mir etwas.

Ein gepipe war zu hören. Es erinnerte mich an den Herzmesser aus einem Krankenhaus.

Nun war eine Frauenstimme zu hören. "Wir verlieren sie!"

Und nun wurde alles schwarz.

Rückblick Ende:

Ich war immernoch Kaltschweisig. Ein schalender Ton klang in meinen Ohren und es fühlte sich an als wären sie von irgendetwas bedeckt.

Meine brust tat mir weh und alles wurde schwarz.

Polens Sicht:

Als DDR plötzlich in die Küchen ging lief ich ihr hinterher. Sie hatte irgend was. Das merkte ich.

Meinem Mann sagte ich er solle da bleiben.

Seine Schwster lief unsicher zu den Schrecken um sich ein Glas zu holen als sie plötzlich in ihrer Bewegung stehen blieb.

"DDR?" Sprach ich sie an.

Sie regte sich kein bisschen.

Was hatte sie?

"DDR ist etwas nicht in Ordnung?" Fragte ich ein bisschen besorgt.

Ich merkte wie sie zitterte und lief weiter auf sie zu als sie dan auf einmal um fihl.

Ich konnte sie grat noch so auffangen.

"DDR!" Rif Ich vor schock. "Niemcy komm schnell!"

~~~~~~~~~~~~um 19 Uhr~~~~~~~~~~~~

Sowjet's Sicht:

Deutschland erklärte mir was mit DDR passiert war.

Sie wurde aus heiterem Himmel Ohnmächtig. Sie kam zwar schnell wieder zu sich, war alerdings zu aufgelöst um irgend etwas zu erläutern. Deshalb hat Polen ihr gesagt sich aus zu ruhen. Seit dem schief sie auf dem Sofa.

Ich seufzte. Was wohl der rund für Ihren kleinen Unfall war?

Ich merkte wie Reich nervös wurde. Er machte sich ebenfalls Sorgen um seine Tochter.

Ich setzte ich wieder auf das Bett.

Seit heute vormittag schwigen wir uns blos an.

Das nervte mich. Ich hatte genug davon.

"Warum!?" Fragte ich etwas lauter.

Dritzt richtete seine Aufmerksamkeit auf mich. Einen verwunderten Gesichtsausdruck bekam ich von ihm.

"Warum hast du das tun müssen!? Es hätte alles wie früher sein können! Also wieso mußte du erneut versuchen die Herrschaft an dich zu reißen!?"

Mein Gegenüber sah zu Boden. "I-ich weiß nicht."

Das richte mir nicht. "Wie du weißt ds nicht!? Ich will eine vernünftige Antwort!"

"I-ich ich,..." er sah mich nicht an und wußte nicht wie er es ausdrücken solte. Das sah man ihm an.

Erneut entwich mir ein seufzten. Ich stand auf, lief zu dem befragten und befreite ihn.

Im brautstyl nachm ich den Countryhuman auf dem Arm um mit ihm auf das Sofa zu gehen. "Dan halt so." Murmelte ich vor mir hin.

"H-hä!? S-sowjet was wird das!?"

Das unruhige Land setzte ich seitlich auf meinen Schoß und schlung meine Arme um seine Hüfte.

In dieser Position waren wir zwei schon oft. Meistens wen wir unter dem alten Baum saßen.

"Jetzt erzähl," sagte ich ruhig.

Der kleinere wurde Rot.

Irgendwie süß. Doch er sah wieder weg.

Wie aus heiterem Himmel began er zu zitieren. Nur Sekunden darauf vernehm man schluchzer von ihm.

"Ein Monst," das hörte ich von ihm. "Ich bin ein mönster. I-ich dachte um sicher zu sein braut man macht. Doch ich habe blos alles verloren."

Sein Weinen wurde schlimmer.

Ruckartig vergrub er seinen Kopf in meine Brust.

"Es tut mir so leid USSR! Ich wollte dich nie verlieren. Schon damals in unserer Jugend nicht!"

Mit meiner Linken hob ich sein Kin an.

"Du hast mich nie wirklich verloren. Mein Herz konnte dich nie loslassen. Egal wie sehr ich es auch versuchte."

Ich vertaute ihm.
Mir war bewusst das war Wahnsinn doch mein Herz sagte es mir.

Mit dem Daumen wisch ich Reich eine Träne von der Wange.

Wie programmiert bewegte ich meine Kopf nach forn.

Wir war in dem Moment so egal was war. Ich liebte ihn immernoch und wolte das was da kam.

Ich küsste den CH auf meinem Schoß.

Er war zunächst überrascht. Doch er gewöhnte sich schnell daran und machte mit. Mir war das alerdings nicht genug.

Ich bewegte meine Lippen fast schon aggressiv gegen seine und verlangte kurz darauf nach Einlass.

Als ich diesen Bekam hielt ich reich so fast das ich ihn mit dem Rücken aufs Bett legte.

( OKAY! Ich glaube wir alle wissen wie es weiter ging 😅)

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Okay das reicht vür heute.

Das Kapitel war interessant findet ih nicht? 🙃

Ich hoffe ihr hattet euch gefreut dass das neue Kapitel dar ist.

Ebenso hoffe ich das ihr alle wohl auf seit.

Also dan, bis Bald  🙋🏽‍♀️

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