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Kapitel 3

Ich höre immer lauter werdende Stimmen, als würde jemand in meine Richtung kommen. Unter den Stimmen ist auch die meines Jockeys, allerdings ist er definitiv nicht alleine. Meine Besitzer können es nicht sein... wer ist das? Hauptsache sie lassen mich in Frieden.

Ich fange an zu zittern, als ich spüre, dass sie immer näher kommen und schließlich vor meiner Box zum stehen kommen. Ein Mann und eine junge Frau, die Frau mustert mich und schaut mich mitleidig an. Der Mann, der noch dabei ist, geht weiter, tiefer in die Stallgasse rein. Die Frau fängt an mit meinem Jockey zu sprechen, sie ist ganz außer sich. Immer wieder zeigt sie auf mich und meine Wunden, während sie lautstark mit meinem Jockey redet, der schaut nur fassungslos und scheint nichtmal richtig zu zuhören. In einem bittenden Tonfall tritt er einen Schritt zurück und guckt auf dieses Ding, was er schon die ganze Zeit in der Hand hält.
Er hält es sich ans Ohr und fängt an zu sprechen.
Das einzige was ich verstehe ist:

,,Das Veterinäramt ist hier! Was soll ich denn machen?! Sie wollen Ginny mitnehmen.
Dieser Gaul, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich darauf niemals eingelassen. Also? Was soll ich jetzt machen?''

Ich?! Ein Gaul?! Pff, ich könnte dem Kerl einen Tritt verpassen, so schnell könnte er sich nicht mehr aufs Pferd setzten. Also ganz kleine Töne spucken mein Freund.

Ich hatte also erfahren, dass es das ,,Veterinäramt'' ist. Hmh okay. Wenn ich das richtig verstanden habe wollen die mich mitnehmen?
Na dann, super! Ich hoffe die behandeln mich besser aber schlimmer geht es hoffentlich sowieso nicht mehr.

Mein Jockey diskutiert weiter wild mit dem Amt, doch sie schütteln nur die Köpfe.

Die Frau streichelt mir liebevoll über den Kopf. Wenn das so weitergeht komme ich ja ins Paradies aber ich bin schon froh, wenn ich einfach nur hier weg komme.
Mein Jockey bittet die Frau unhöflich noch auf meine Besitzer zu warten. Doch sie zögert keine Sekunde und verlangt sofort nach einem Halfter.

Mit einer bösen Miene gibter ihnen das Halfter und die nette Frau tritt vorsichtig zu mir in die Box. Zögerlich gehe ich zuerst einen Schritt zurück. Doch als sie mehrere Minuten einfach stehen bleibt und sich von mir abwendet, vertraue ich darauf, dass sie mir nichts tut. Sie dreht sich zu mir um, dann stellt sie sich vorsichtig neben mich und streckt mir das Halfter hin, vorsichtig stecke ich meine Nass hinein.
Bevor sie mich aber aus der Box führt, schaut sie meinen Jockey mit einem fordernden Blick an, dieser macht allerdings keine Anstalten sich nur im geringsten zu bewegen. Also trifft sie einen Entschluss und nimmt mir meine schwere Ausrüstung vom Rücken.
Ich schnaube erleichtert auf, die drückenden Schmerzen werden endlich weniger, sind aber immer noch kaum zu ignorieren.

Nun führt sie mich hinaus, zu einem großen Hänger. Zögerlich betrete ich ihn und bin froh, über das viele Heu, welches ich erblicke. Lange habe ich nichts mehr gegessen.

Ich sehe, ich bin tatsächlich nicht alleine.
Es gibt also noch andere Pferde, dessen Leben sich jetzt drastisch ändert.

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Heyy,
ich hoffe natürlich, dass dir dieses Kapitel gefallen hat.
Du kannst mich gerne auf Rechtschreibfehler hinweisen, wenn du es freundlich tust ^^
Ich freue mich über jede konstruktive Kritik und wünsche dir ein schönes Wochenende.
Bleib gesund!
-charly <3

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