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Dieses Kapitel könnte eure Körpertemperatur extrem Steigen lassen, also Hände ans Handy 🔞 [TEIL ONE ]

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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich lehne mich zurück und öffne meine Augen, das Blitzgewitter ist immer noch da, es hat nicht aufgehört, Nicolas' Hände liegen an meiner Taille und seine Augen sehen in meine, in ihnen liegt etwas Dunkles.

Der Kuss war alles andere als ein kleiner, unschuldiger, süßer Kuss, er war hungrig, hungrig auf das, nachdem wir uns schon den ganzen Abend sehnen, ich brauche ihn, ich brauche seine Lippen, seine Hände, seinen Körper und seinen Schwanz.

Wir hatten viel zu lange keinen Sex mehr und ich spüre wie ich feucht werde, nur bei dem Anblick der sich in seinen Augen widerspiegelt.

Die Fotografen haben ihre Bilder, ich bin zurück im Spiel, ich habe klargemacht, dass ich lebe, dass die Erbin der reichsten Familie Washingtons nicht gestorben ist, nicht nur ein Geist ist, sie lebt und sie steht direkt vor ihnen.

Geküsst, von dessen Namen man zurzeit in jeder Klatschzeitschrift lesen kann.

Ich spüre seine Lippen auf meinen, seine Hand gleitet in meine Haare und er sieht mich näher an sich heran, küsst mich, ohne sich zurückzuhalten, direkt vor den Kameras. Er lässt meine Lippen los, gibt mir einen Moment zum Atmen, als er mich in seine Arme hebt, ein Arm unter meinen Knien, den anderen an meinem Rücken.

Ich schlinge meinen Arm um seinen Nacken, das Blitzgewitter in unserem Rücken.

Sie wollen eine Show, eine Schlagzeile? Hier haben sie eine.

Wir laufen in ruhigen Schritten auf Nicolas neuen Porsche zu und er öffnet mit einem Knopf an seinem Schlüssel die Beifahrertür, die er aufzieht und mich herein setzt, seine Hand legt sich an meinen Kopf, damit ich ihn mir nicht an dem tiefen Autorahmen stoße.

"Schleimer", hauche ich an sein Ohr und grinse, er sieht mich an und greift nach meinem Kinn, um mich noch einmal zu küssen. "Nur bei dir, Mi Reina", wieder dieser Spitzname, er macht mich so verrückt, ich presse meine Beine zusammen, als er sich über mich lehnt und mich anschnallt.

"Steig ein und lass uns nachhause", hauche ich mit leiser, verführerischer Stimme und ich erkenne ein schelmisches Grinsen auf Nicolas Gesicht, er lässt seine Fingerspitzen über meine Oberschenkel gleiten, als er sich zurücklehnt und die Tür schließt.

Ich drehe meinen Kopf nach hinten und erkenne, dass dreimal so viele Männer wie eben die Fotografen davon abhalten, auf uns zuzukommen. Die Fahrertür schlägt zu und mich umhüllt wie automatisch der Geruch seines Parfüms, ich atme es ein wie eine Droge.

Alles an ihm ist wie eine Droge.

Alles an ihm lässt mich zu einer Süchtigen werden.

Für ihn mache ich alles.

Töten.

Foltern.

Ich bringe jeden um, nur um das zu beschützen, was mir gehört, ich rede von ihm, als wäre er mein Eigentum, aber ich bin seins und er ist meins, er behält mich wie ein Eigentum und ich ihn.

Der Sportwagen setzt sich in Bewegung und ich spüre nur Sekunden später seine Hand auf meinen Oberschenkeln, sie wandert höher, bis seine Fingerspitzen mit dem Saum meines kurzen Seidenkleides spielen.

Ich sehe ihn an und er grinst, während er seine Finger unter meinem Kleid wandern lässt. Ich presse meine Beine zusammen, lasse nicht zu, dass seine Finger höher wandern. "Ich weiß, wie feucht du gerade bist, kein Grund dich zu verstecken", murmelt er und beobachtet meine Reaktion, als seine Finger leichte Kreise ziehen, auf der Haut, dem Platz, den sie zwischen meinen zusammen gepressten Beinen haben.

"Sei lieber Still Mi Reina, wir wollen doch nicht, dass ich einen Unfall baue, oder?", fragt er mich mit rauer Stimme und ich spüre, wie meine Unterwäsche jetzt komplett durchnässt ist. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und wende meinen Blick aus dem Fenster, als seine Finger weiter Kreise ziehen.

Als er plötzlich meinen Oberschenkel etwas fester packt, stöhne ich heiser aus und seine Hand schiebt meine Beine auseinander. "Leg dein rechtes Bein auf den Türgriff, das andere normal auf den Boden, zieh sein Kleid über deine Hüfte und zeig mir wie wunderschön du bist", haucht er und ich stöhne leicht auf, als ich seinem Befehl nachgehe und meine Beine für ihn spreize.

Ich spüre wie seine Finger sanft über meine Oberschenkel, höher wandern, ich keuche auf, sehe ihn an und seine Augen sind noch immer auf die Straße gerichtet, seine Hand umklammert das Lenkrad fester, sie Sehnen in seinen Händen stechen deutlich hervor und ich schließe meine Augen als seine Finger meine Unterwäsche zur Seite schiebt.

"Nicolas", stöhne ich leise und winde mich etwas auf dem Ledersitz.

Als er mich vor der Feier verwöhnt hat, hat er mich nach mehr betteln lassen, der Gedanke an seinen Schwanz in mir macht mich nur noch mehr an, ich brauche ihn, alles von ihm.

Ich höre ihn leise Lachen und öffne meine Augen um ihn anzusehen, seine Augen richten sich eine Sekunde auf mich und er grinst.

"So feucht, deine Unterwäsche ist komplett durchnässt, haben dich die 2 Minuten heute Nachmittag nach mehr betteln lassen?", fragt er mich neckend und reibt seine Finger über meine dunkelrote Spitzenunterwäsche.

"Hör endlich auf mich zu necken", keuche ich und seine Hand entfernt sich von meiner Mitte.

"Na komm, zeig mir wie du dich selbst befriedigst, zeig mir wie du meinen Namen stöhnst, während du dich selbst verwöhnst, mich in deinen Gedanken, nur mich und meinen Namen. Ich werde der Einzige sein, der dich je so berühren wird, dessen Namen du je schreien wirst", haucht er und ich sehe ihn an, als wäre er wahnsinnig geworden.

"Γαμώ [Fuck]", stöhne ich leise, als ich meine Finger über meine Oberschenkel zu meiner komplett durchnässten Unterwäsche gleiten lasse. "Zieh dir deine Unterwäsche aus", höre ich seine rauen Worte und ich bin zu sehr in dem Nebel der Lust gefangen, um mich ihm zu widersetzen.

Ich nehme meine Beine aus ihrer Position und ziehe mir meinen dunkelroten spitzen Tange über die Beine, runter zu meinen Knöcheln und über meine Schwarzen High Heels, Nicolas Hand greift nach meiner und greift nach meiner Unterwäsche.

Ein Blick von mir und er grinst.

"Na komm, zeig mir wie wunderschön du bist, Mi Reina", seine heiseren Worte machen mich noch mehr an und ich stöhne auf, meinen einen Fuß an die Beifahrertür, den anderen auf den Boden. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lasse meine Finger zu meiner Mitte fahren.

Es ist mir egal, dass sein stechender Blick auf mir liegt, ich bin so feucht, dass ich meine Finger ohne Schwierigkeiten in mich hinein fahren lassen kann. Die Umgebung um uns herum verschwimmt schneller und ich spüre, dass Nicolas schneller fährt.

Ich fange an meine Finger über meine Mitte fahren zu lassen, ich schließe meine Augen, stelle mir es sind seine Finger die mich gerade verwöhnen und stöhne leise auf.

Ich nehme nicht wahr, wie das Auto stehen bleibt, bis ich das Klicken eines Gurtes höher und plötzlich an der Hüfte gepackt werde. Meine Augen öffnen sich benommen, sie blicken in die Verdunkelten meines Freundes.

"Ich werde dich erst auf meine Finger kommen lassen, dann auf meine Zunge und dann auf meinen Schwanz, hast du das verstanden, Mi Reina?", haucht er leise und ich blinzele, er schiebt mir eine meiner gelockten Strähnen hinters Ohr.

Seine andere Hand ruht ruhig an meiner Taille und ich nicke, seine Hand wandert über meine Wange, über mein Kinn, über meinen Hals, mein Dekolleté, das Korsett des Kleides und tiefer bis zu meiner Mitte.

Ich stöhne auf und seine Augen liegen intensiv auf meinen als seine Finger in mich hinein gleiten.

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