Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

| 11 |

--------------------------------------------------------------

𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich lasse meinen Blick über die Menge wandern, ich sehe jeden einzelnen von ihnen an. Mein Blick ist suchend, ich suche nur nach einer bestimmten Person. Noch ist er nicht aufgetaucht, aber ich suche weiter, meine Hand umklammert mein Glas fester.

Ich würde lügen, wenn ich sage, dass mir die Blicke der älteren und auch jüngeren Männer nicht auffallen würde, aber der Blick meines Freundes liegt seit wir uns getrennt haben auf mir, er hat seinen Blick keine Sekunde von mir angewandt und zu wissen, dass ich die einzige bin für die er Augen hat, lässt mich augenblicklich schmunzeln.

Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite und finde seinen Blick, der von der gegenüberliegenden Seite des riesigen Saals auf mir liegt. Doch meine Augen finden seine Augen nicht, denn seine Augen liegen auf etwas auf meiner anderen Seite.

Seine Augen wandern, ich erkenne das gefährliche Feuer in ihnen sofort als sein Blick wieder auf mir liegt, in derselben Sekunde spüre ich eine Berührung an meinem Ellenbogen und wende meinen Blick ab, nur um den Blick zu finden, den ich schon den ganzen Abend gesucht habe.

Elijah Alvarez.

Seine Augen liegen auf mir und ich erkenne, wie sie auch durch die dunkelblaue Maske, die zu seinem dunkelblauen Anzug passen, meinen Körper in Betracht nehmen. "Wenn sie doch bitte ihre Augen von meinem Körper nehmen würden? Meine Augen sind hier oben", erwidere ich gespielt entzückt kichernd.

Meine Worte waren alle ernst gemeint, nur muss das ja keiner Wissen.

Nichts an mir, nichts, an meinem Anblick, wie ich vor ihm stehe, wird ihn an das Mädchen erinnern, das er fast umgebracht hat. "Oh Verzeihung, nur ihr Anblick hat mich schon den ganzen Abend angezogen, Miss", grinst er mich charmant an.

Ich könnte hier und jetzt kotzen.

Müsste ich mir die Sprüche mein ganzes Leben reinziehen würde ich mich wahrscheinlich selbst erhängen, lieber das als mit so einem schmierigen Bastard zusammen zu sein.

Nicolas Augen bohren ein Loch in meinen Rücken als ich meinen Körper seinem Bruder zu wende.

"Das hätte ich doch gemerkt, sie Charmeur, aber ich bedanke mich für das Kompliment Mr. Alvarez", lächele ich strahlend und muss mich echt zusammen reißen, um es nicht fallen zu lassen.

Wie gut das Schauspiel einer meiner großen Stärken ist, immerhin spiele ich seit fast 3 Jahren die Rolle von Nicolas Assistentin, die gleichzeitig auch seine unbekannte Cousine mütterlicher Seitz ist.

Wie gut, dass wir nicht in der Öffentlichkeit auftreten, vorerst zumindest.

"Vermutlich sollte ich sie nach ihrem Namen fragen, aber das scheint mir nicht wichtig. Lieber würde ich sie um einen Tanz bieten und anschließend um einen Drink. Sie würden doch dem Gastgeber dieser Party ungern etwas abschlagen, oder?", fragt er und hält mir seine Hand hin.

"Wie könnte ich zu dem Angebot nein sagen?", frage ich zurück und lächele gespielt entzückt als er nach meiner Hand greift und einen sanften Kuss auf meinen Handrücken haucht.

Ich werde sie oft waschen müssen, bis meine Haut rot wird.

Ist ja abartig.

Er greift nach meiner Hand und zieht mich auf die Tanzfläche.

Ich lege wie man es nun mal tut meine Hände auf seine Schultern und seine legen sich an meine Taille, streifen sanft über den unbedeckten Teil meines Rückens. Eine Gänsehaut von ekel überzieht meinen Rücken, doch ich zwinge mich keine Reaktion zu zeigen.

"Also wo kommen sie her meine liebe?", ich atme durch und spüre immer stärker, wie Nicolas seinen Blick in meinen Rücken bohrt. "Oh nur hier aus Amerika, ich bin hier geboren und aufgewachsen, aber ich habe leicht spanische Wurzeln, von meiner Mom", antworte ich und klinge so gelassen wie eh und je.

Im Inneren will ich sehen, wie sein Blut spritzt, wie es über den Marmorboden unter uns läuft, ihn tränkt und dass die Flecken für immer bestehen bleiben. "Interessant und ich dachte, du wärst -", er hatte sich vielleicht eine Sekunde vorgelehnt, als ich plötzlich an meiner Taille gepackt werde und mich jemand zurückzieht.

"Nimm deine verfickten Finger von ihr", zischt Nicolas aggressiv und ich lege meine Hand auf seinen Unterarm, als er mich so fest an sich drückt, dass ich das Gefühl habe keine Luft mehr zu bekommen, sein Griff wird bei meiner Berührung automatisch leichter.

"Oh? Ich wusste nicht das die hübsche Frau vergeben ist", sagt Elijah gespielt unschuldig und ich erkenne an seinem Blick, mit dem er Nicolas ansieht, dass er genau erkennt das sein Bruder vor ihm steht, trotz Maske.

"Tu nicht so unschuldig"

Ich spüre wie seine Arme sich unter meinem Griff anspannen und seine Hände sich zu Fäusten bilden, sein ganzer Körper ist angespannt.

Genauso wie die Stimmung, die sich jetzt im gesamten Saal ausbreitet.

Und doch hatte hier niemand eine Ahnung, wer ich bin, nicht einmal der Hausherr selbst.

Ich sehe wie mehrere Wachleute in unsere Richtung kommen, sie müssen Nicolas Gesten wohl mitbekommen haben. "Keine Sorge, wir klären das unter uns, wollen wir mit einem Glas Scotch in mein Büro?", fragt das Arschloch teils an uns und teils an seine Männer gewandt.

"Aber natürlich, zu einem Glas Scotch sagen wir nie nein", erwidert Nicolas und hält seine Stimme ruhig, als Elijah sich mit einer eleganten Bewegung umdreht und aus dem Saal schlendert.

Er hasst Scotch.

Ich spüre alle Augen auf uns als wir hinter Elijah den Saal verlassen und ein paar Treppen hochsteigen, er öffnet eine dunkle und schwer aussehende Ebenholztür und betritt einen mit hohen Decken ausgestatteten Raum.

Ich lasse mein Blick über den Anblick der sich mir bietet gleiten, das Büro ist modern und schlicht. Es wirkt Kahl, Kalt und Emotionslos, so wie der Mann dem es gehört.

"Auch ein Scotch, die Dame?", fragt Elijah an mich gewandt als er zwei Gläser aus einer aus demselben Holz wie der Tür bestehenden Bar, sein Blick über die Schulter geworfen. "Nein danke", erwidere ich, als ich Nicolas Blick bemerke und sich der Griff um meine Taille wieder verfestigt.

Mir war eh nicht sonderlich nach starkem Alkohol.

Vor allem nicht von ihm.

"Setzt euch doch", Elijah deutet auf die Ledercouch schräg rechts von uns, als er nach der gläsernen Scotchflasche greift und die beiden Gläser mit dem Alkohol befüllt. "Wir stehen lieber, auch wenn diese High Heels mich umbringen", erwidere ich trocken und ich höre Nicolas leise Lachen.

Wir sind nicht mehr in der Öffentlichkeit, heißt ich muss ihm keinen Respekt mehr erweisen.

Ich werde ihm beibringen Respekt zu haben, Respekt vor mir, meinen Eltern.

Ich werde ihm zeigen, was es heißt, sich mit einer Lazarou angelegt zu haben.

"Sie erinnert mich sehr an Alyvia findest du nicht Nicolas?", fragt Elijah als er auf den Ledersessel, der zusammen mit der edlen Ledercouch auf einem Echtfell Teppich steht, zu schlendert.

Auf dem Weg an uns vorbei lässt er seine Hand an meiner Hüfte lang gleiten und gibt Nicolas das Glas Scotch. Ich spüre wie sein Körper hinter mir sich anspannt, er hatte die so unauffällig Geste mitbekommen.

Bevor ich realisieren kann, höre ich das Klirren von Glas und das Stöhnen von Elijah als er vor uns auf den Boden sackt. Nicolas hat ihm das Scotchglas an den Kopf geschlagen, Elijah hat sein Glas, fallen lassen und sackt in sich zusammen.

"Ich habe dich verdammt nochmal gewarnt. Ich habe gesagt, du sollst deine Finger von ihr nehmen", zischt Nicolas als er befriedigt auf seinen Bruder blickt, der sich seine blutende Stirn hält. "Und das hat er mehr als einmal Alvarez", hauche ich hinterher und senke meinen Blick als sein Blick auf meinen trifft.

Er atmet schwer, doch sein Atem stockt einen Moment, seine Augen weiten sich.

"A-Alyvia", seine Worte sind stockend und es lässt mich grinsen.

Mit einem Schlag knallt er hart auf den Boden der Realität auf und das ist alles, was seine Augen wieder spiegeln, als Nicolas ihm fest in den Bauch tritt.

Er verdreht seine Augen und stöhnt gequält auf.

Ich hebe meinen Fuß und drehe ihn auf den Rücken, mein High Heel bohrt sich in seine Brust und sein Kopf legt sich in den Nacken. Mir ist mehr als bewusst, dass er in dieser Position meine Unterwäsche sehen kann, doch wird das hier nicht das letzte sein, was er sieht, bevor seine verdorbene Seele zurück in die Hölle gefördert wird.

Es werden mein und Nicolas Augen sein, unsere Augen, die mit vergnügen, dabei zusehen werden, wie das Licht seine Augen verlässt.

Wie er die Welt verlässt und die Hölle betritt.

"Erst flirtest du mit mir und jetzt? Jetzt liegst du unter mir und ganz in deinem Inneren weißt du doch schon längst, dass du dem Tod nahestehst. Nicht?", frage ich mit einem Schmunzeln auf den Lippen. "Ich würde lügen, wenn mich diese Position nicht anmachen würde", auf einmal ist das Grinsen auf seinem Gesicht wieder da und ich bohre meinen Schuh tiefer in seine Brust.

Er zischt auf und ich höre hinter mir ein Klacken und drehe meinen Kopf zur Seite als ich das zackige Taschenmesser in Nicolas Hand erkenne. "Oh, wenn dich diese Position anmacht, würdest du steinhart werden, wenn du gesehen hättest, in welchen Positionen ich sie schon gefickt habe, Bruder", knurrt Nicolas und ich nehme meinen Fuß von Elijahs Brust als Nicolas ihn am Kragen packt.

"Ich schwöre dir, ich werde dich leiden lassen, dich quälen. Ich quäle dich mit schlimmeren Qualen, denen du uns ausgesetzt hast und uns je aussetzen wirst", zischt er und zieht Elijah nach oben, um ihn auf seinen Schreibtischstuhl zu drücken.

Ich erkenne wie sein Hemd sich etwas blutig färbt genau an der Stelle an der, ich eben noch meinen Fuß hatte. Ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, als ich beobachte, wie Nicolas seine Krawatte entfernt und sie um Elijahs Handgelenke wickelt.

Ihn Bewegungsunfähig macht.

Ich laufe mit langsamen Schritten auf die beiden zu, Nicolas schiebt den edlen schwarzen Schreibtischstuhl rückwärts weiter an das Glas heran, an die bodentiefen Fenster, die einen, wenn man durch sie hindurch fallen würde, in den Tod befördern würde.

Meine Fingernägel kratzen über den dunklen Holztisch und ich setze mich mit einer eleganten Bewegung auf ihn, direkt vor Elijah und meinen Freund, der seinem Bruder in dem Moment das Messer an die Kehle hält.

"Du wirst dir wünschen nie geboren zu sein, du wirst dir wünschen sie nie angefasst zu haben", haucht er als er sich vorlehnt, näher an das Gesicht seines Bruders, der langsam wieder aus seiner Benommenheit aufwacht und anfängt sich hart gegen die Fesseln zu wehren, die ihn an seinen Schreibtischstuhl binden.

"Du bist ein Psychopath, ihr beide seid verdammte Psychopathen", schreit er und ich grinse.

Wie recht er doch hat
Einmal in seinem Leben muss ich ihm recht geben.

Nicolas zieht mit einer sauberen Bewegung einen Schnitt von seiner anderen Wange über seinen Mundwinkel zu der anderen Wange, er schreit schmerzerfüllt auf. Wenn er jetzt schon vor Schmerzen schreit, will ich nicht wissen wie er schreit, wenn Nicolas erst richtig angefangen hat.

Ich erkenne wie Nicolas das weiße Hemd, was Elijah trägt, zerschneidet und uns seine nackte Brust präsentiert. "Sagt man nicht immer das, was man ist, steht auf seinem Herzen? Über seinem Herzen?", frage ich neckend und Nicolas wirft mir einen Blick zu, als er wieder zu seinem Bruder sieht, der sich schmerzhaft stöhnend windet.

"Stimmt du hast recht Cenicienta", erwidert er grinsend und ich sehe wie Elijah ihn mit einem mörderischen Blick ansieht. "Du nennst sie doch nicht wirklich so wie -", doch sein Schrei unterbricht sein Gerede.

Nicolas hat angefangen, einen Buchstaben in seine nackte Brust zu ritzen.

M

Ich richte meine Augen auf das Blut, was über seine Brust fließt, ich lecke mir über die Lippen.

"Wag es nicht ihren Namen auszusprechen", knurrt Nicolas aggressiv und lehnt sich vor, um den nächsten Buchstaben in seine Haut zu ritzen. "Du sollst verbrennen, in Flammen stehen und nach Gnade betteln".

Ö

Ein weiterer Schmerzensschrei verlässt Elijahs Lippen als der zweite Buchstabe ihn ausbluten lässt. "Du verdammter Bastard", zischt Elijah und ich erkenne wie seine Wehr schwächer wird. "Wer von euch ist den Daddys Liebling?", frage ich dazwischen und Nicolas grinst leicht.

Elijah ist und bleibt der Liebling, egal wie viel Scheiße er baut, es wird ihm alles verziehen.

"Stell dir mal vor, mit deinem Tod locken wir meinen Bruder aus seinem Versteck", lächele ich als ich vom Tisch rutsche und direkt neben Nicolas stehen bleibe. Ein weiterer Schrei, ein weiterer Buchstabe in seiner Haut.

R

"Doch ob er zu deiner Beerdigung kommen würde, bezweifele ich", schnurre ich und halte Nicolas meine Hand hin, er legt, ohne was zu sagen, das Messer mit der Klinge zu sich in sie und ich drehe es in meiner Hand als ich es an Elijahs Hals richte und es langsam höher wandern lasse.

Zu seinen Augenlidern zwei Striche und ein blutendes X zeichnet sich über seinem rechten Auge ab. Er schreit auf und er blinzelt wie verrückt als das Blut in sein Auge läuft, ich tue es erneut und das Blut fließt auch in sein linkes Auge.

Er schreit und schreit, ich setze die Klinge an seine Brust und ritze den nächsten Buchstaben in sie.

D

Sein Blut fließt auf die in seinem Büro verlegten schwarzen Marmor fließen und ich erkenne die Tropfen kaum. Ich lehne mich näher an sein verkrampftes Gesicht und grinse.

Ich grinse einfach nur ...

"Du hast mir mein Leben zur Hölle gemacht und ich werde deinen Tod so schmerzhaft machen, dass du dir wünscht, es nie getan zu haben, du wirst nie Frieden finden", hauche ich an sein Ohr und lehne mich zurück als ich das Messer wieder an Nicolas übergebe.

"Nicht nur sie Bruder, nicht nur sie. Sei dein Tod eine Lehre an deine Nachfolger, an die Menschen, die versuchen uns umzubringen", murmelt er nur und ich höre Elijahs Schrei und erkenne, wie Nicolas den nächsten Buchstaben in seine Brust ritzt.

E

"Fahrt doch zur Hölle", schreit Elijah und windet sich als Nicolas das Messer absetzt.

"Was glaubst, worin du uns gesteckt hast?"

R

Ein weiterer Schnitt und das Meisterwerk sind vollständig, es prallt auf seiner Brust, sein ganzer Oberkörper ist Blut verschmiert, genauso wie sein Gesicht, sein ganzer Körper ist in Blut getränkt und ich genieße den Anblick.

Das Wort, was er ist, das, was er immer sein wird.

MÖRDER

Es ist in seinem Körper verewigt und wird für immer über seinem Herzen stehen.

Er hört nicht auf, zu schreien.

Mein Blick gleitet zu der Scotch Flasche, die auf der Bar steht, der Bar, an der er noch vor einer Stunde stand, die Flasche, mit der er die Gläser befüllt hat, die Flasche, die noch fast randvoll gefüllt ist.

Meine Schritte führen mich quer durch das Büro, meine High Heels klackern bei jedem meiner Schritte.

Elijah scheint das wahrzunehmen und dreht seinen Kopf gequält in meine Richtung.

In die Richtung, die ich einschlage, um ihm den schlimmsten Tod zu bescheren, den er sich vorstellen kann.

Den Tod, den er verdient.

Meine dunkelrot lackierten Fingernägel umschließen die Flasche und ich drehe mich zu den beiden um, Nicolas zwingt Elijah seinen Blick auf mich zu richten und ich grinse, er tut es mir gleich.

"Ladys First", grinst er und löst die Krawatte von Elijahs Händen, er packt ihn am Kragen und lässt ihn auf den Boden fallen. Er räkelt sich wie ein Fisch auf trockenem Land und ich lege den Kopf schief.

Ich öffne die Flasche und beginne den teuren Alkohol über seinem ausblutenden Körper zu schütten, Stück für Stück bis seine Klamotten mit Blut und Scotch getränkt sind.

Er selbst ist in Scotch getränkt ist.

Ich greife nach den weiteren Flaschen und werfe sie, sie zerbrechen an den Wänden, an der Couch, alles ist in dem teuren Alkohol getränkt.

"Diese Ehre erweise ich dir Αγαπητέ μου", lächele ich und sehe zu Nicolas, der mit dem Rücken am Schreibtisch gelehnt steht, er greift in die Tasche seines Anzugs und zieht ein Feuerzeug heraus, es sieht alt aus und ich erkenne das Zippo Feuerzeug, in ihm ist eine Gravur, die ich nicht erkennen kann.

"Verbrenn in der Hölle Elijah", hauche ich, ich spüre Nicolas Hände an meiner Taille, als er sich hinter stellt. Elijahs Augen sind in Panik komplett auf Nicolas gerichtet und dann trifft das Feuerzeug auf seinen in Scotch getränkten Körper.

Er schreit, er schreit und schreit, während er bei lebendigem Leibe verbrennt.

Nicolas zieht mich sanft zurück, als sich das Feuer ausbreitet und das Büro nach und nach in Flammen steht, er schreit weiter, bis seine Schreie plötzlich verstummen und sein in Flammen stehender Körper bewegungslos auf dem Boden liegt.

Wir gehen zurück.

Die Flammen erreichen das Ledersofa.
Ein Schritt zurück.

Es wird heißer um uns herum.
Ein Schritt zurück.

Die Ebenholztüren fallen vor uns zu.

Stille.

2728 Wörter, Alias das länge Kapites des Duetts.

Er ist Tod und es wird heiß.

Heiser als die Flammen die ihn brennen lassen haben.

Was haltet ihr bis jetzt eigentlich von Band 2?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro