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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Meine dunkelrot geschminkten Lippen verziehen sich zu einem hinterlistigen Grinsen als meine nachtschwarzen High Heels den steinigen Untergrund berühren, meine Augen finden das prachtvolle Gebäude, welches sich vor mir erstreckt.

Elijah Alvarez Anwesen.

Das Anwesen, in dem er heute Nacht sterben wird.

Das Anwesen, dessen Boden nach heute Nacht mit dem Blut seines Besitzers verunstaltet sein wird. Wir sind letzte Nacht von Washington DC zurück hierher geflogen, nach Virginia in dem alles angefangen hat und in dem auch alles enden wird.

Ich spüre wie Nicolas Finger sich um meine schließen, mein Kopf dreht sich zur Seite und seine Augen finden meine. "Du siehst selbst mit Mordlust in deinen Augen wunderschön aus Cenicienta", er grinst, meine Hand schließt sich um seine als ich mich von dem edlen Sitz des Range Rovers erhebe und aussteige.

Mein Kleid rutscht bei dieser Bewegung höher, höher bis es an der Mitte meiner Oberschenkel liegt, ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen als ich seinen Atem an meinem Ohr spüre.

"Diós ich werde dir dieses Kleid später, wenn wir im Hotel sind, vom Körper reißen, dich so hart ficken, dass jeder sieht, wem du gehörst, wenn du erneut so ein verdammt kurzes Kleid trägst", haucht er rau und sein Atem entfernt sich von meinem Ohr.

Mein Grinsen bleibt, ich lasse mir nichts anmerken, tue so als hätte er mir nicht gerade einen Satz ins Ohr geflüstert, der mich von der einen auf die andere Sekunde feucht werden lassen hat.

"Mh, ich freue mich darauf Αγαπητέ μου", hauche ich zurück als ich meinen Kopf leicht zur Seite drehe, er steht immer noch hinter mir und sieht mich an.

Die Lust in seinen Augen ist nicht zu beschreiben, die Hälfte seines maskierten Gesichts liegt im Schatten, die andere wird von der Beleuchtung, die vom Anwesen vor uns ausgeht, noch mehr zur Geltung gebracht.

Seine schwarze Maske aus schwarzen Diamanten funkelt. Sie erinnert mich an das, was wir heute tun werden und was ich überhaupt trage und dass er jeden Grund hat mein Outfit zu hassen.

Ich wende meinen Blick zur Seite und sehe in den Seitenspiegel seines Autos, meine von den grünen Kontaktlinsen veränderten Augen starren mir entgegen.

Meine schwarzen Haare sind in einem hohen Sleekzopf zusammen gebunden, das Haarband wurde mit einem Diamanten besetzten Ring versteckt, meine Haare fallen weich und voluminös über meinen nicht bedeckten Rücken, die silbernen Diamantkreolen an meinen Ohren funkeln im Licht, genau wie die Diamanten besetzte Halsbandartige Kette, die sich eng um meinen Hals legt.

Mein Gesicht wird von einer mit Diamanten besetzten Maske verschleiert, sie passt perfekt zu Nicolas. Nur, dass sie zu meinem silbernen Schmuck und meinem nachtblauen Kleid passt.

Das nachtblaue Kleid, das ich trage, geht mir nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel, bei jeder Bewegung droht es höher zu rutschen, würde ich mich herunterbeugen, würde jeder sehen, was ihm gehört. Das Kleid schmiegt sich perfekt an meinen Körper, der tiefe V-Ausschnitt lässt es mehr und mehr nuttig wirken, genauso wie der tiefe Rückenausschnitt der an meinem unteren Rücken seinen tiefsten Punkt erreicht.

Das, dass Kleid keine Träger besitzt und nur hinter meinem Nacken zusammen gebunden wird, muss ich wohl nicht erwähnen.

Nicolas hasst dieses Kleid, aber auch, nur wenn mich andere in ihm sehen.

Ich spüre seine warme Hand an meinem freien unteren Rücken und verharrt dort, ich spüre seinen Atem erneut an meinem Ohr als er mich mit einem leichten Ruck an sich zieht. "Du wirst bereuen dieses Kleid überhaupt gekauft zu haben Mi Reina", seine Hand wandert von meinem unteren Rücken an meine Taille, die andere wandert über meinen Rücken, höher.

Die Berührung ist sanft als er meine Wirbelsäule nachzeichnet.

Seine Hand wandert.

Höher und höher, bis zu meinem Nacken, wo er innehält.

Ich schließe meine Augen, doch ein heiseres Keuchen verlässt meine Lippen als er im nächsten Moment mit seiner Hand meinen Nacken packt und mit den Bändern meines Kleides spielt, ein kleiner Zug an den Bändern und ich wäre nackt, das Kleid würde an meinem Körper herabgleiten, ich würde in nichts als meiner passend zu meinem Kleid, nachtblauen Unterwäsche vor ihm stehen.

Ich lasse meinen Kopf in den Nacken fallen und lehne ihn auf seine Schulter als sein Griff mich dazu zwingt, ich kann nicht reagieren als er mich plötzlich umdreht und mit dem Rücken gegen die geschlossene Tür seines Wagens drückt.

Sein Atem streicht meine Stirn, zu meiner Wange, zu meinen Lippen.

Es passt kein Blatt mehr zwischen uns als und ich grinse als ich mich vorlehne.

"Da musst du aber bis später warten Αγαπητέ μου", hauche ich und ich sehe wie sich seine Augen weiter verdunkeln. Er lehnt sich noch weiter nach vorne, seine Lippen streichen meine. "Du machst mich verrückt, Mi Reina", knurrt er leise und dann liegen seine Lippen plötzlich auf meinen.

Sein Kuss ist hart, verlangend, lässt mich nach mehr betteln.

Ich schiebe ihn von mir weg.

"Wir wollen doch nicht meinen Lippenstift zerstören, oder?", frage ich ihn und sehe ihn mit einem Grinsen auf meinen Lippen an, seine Hand lässt von meinem Nacken ab und seine andere Hand legt sich an meine Taille, als er mich angrinst und mir seinen Arm hinhält.

Ich hacke mich bei ihm ein und spüre seinen Atem an meinem Ohr als wir die edel beleuchteten Treppen des Anwesens hochsteigen. "Ich kann ihn vielleicht nicht jetzt zerstören, aber später werde ich nicht nur deinen Lippenstift zerstören", haucht er und ich lächele ihn süß an.

"Werden wir ja sehen. Ob ich nicht vielleicht etwas von dir zerstöre?", hauche ich zurück und wir bleiben stehen als uns ein Personalwächter am Eingang aufhält. "Ihre Namen?", fragt er uns monoton, ich will gerade den Mund aufmachen um zu antworten als er mich stoppt.

"Hayes Lazarou und meine Verlobte Avery Kylie Grambs", antwortet er ihm und sein professioneller Tonfall setzt, ohne dass er es beabsichtigt, ein.

Der Mann schaut auf die Liste in seiner Hand und sieht dann mich an.

"Sie Mr. Lazarou stehen auf der Liste, aber sie Ms.Grambs nicht. Ich muss das mit Mr. Alvarez absprechen", sagt der Wächter und nimmt seinen Blick nicht von mir, oder eher gesagt meinem Dekolleté.

"Sie müssen gar nichts mit ihm absprechen, ich bin auf jedes seiner Events eingeladen, mit oder ohne Gast liegt bei mir, meine Verlobte ist heute hier um mich zu begleiten. Also wenn sie so freundlich wären und ihre Augen von ihren Brüsten nehmen würden, dann wäre ich ihnen sehr dankbar", sagt Nicolas mit einem harschen Tonfall.

Elijahs System war nicht wirklich schwer zu knacken, wir sind ganz ohne Probleme an die Gästeliste für den Maskenball, den er heute in seinem Anwesen veranstaltet, herangekommen. Hayes steht auf jeder seiner Gästelisten eingeladen, vielleicht ist es eine Falle, aber der Bastard kann rein gar nichts gegen uns ausrichten.

"Entschuldigen sie ja natürlich", sagt der Wächter hastig und wirft Nicolas einen eisigen Blick zu, ich gebe Nicolas einen Seitenblick, sein Griff an meiner Taille verfestigt sich und ich lege meine Hand auf seine, als wir an dem Typen vorbei ins Anwesen hereinlaufen.

Es tummeln sich jetzt schon Hunderte von Leuten im Inneren des modernen Anwesens, ich sehe zu Nicolas, der meine Taille loslässt und sich in einer fließenden Bewegung zwei Champagnergläser von dem Tablett eines vorbei laufenden Kellners nimmt.

Er grinst charmant, als er mir eins davon in die Hand drückt.

"Auf den Tod meines Bruders", flüstert er mir zu und trinkt einen großen Schluck von seinem Glas.

Auf den Tod von Elijah Alvarez ...

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