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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Die kühle Septembernachtluft von Washington DC kommt mir entgegen, als meine Schritte mich die Treppe herunterführen, so sehr ich das Fliegen in Nicolas Privatjet auch liebe, dieser Mann ist ein Haufen Dreck und verdient nicht mal, dass wir das hier überhaupt tun.

Doch es gehört zu Nicolas Plan und ich werde seine Pläne nicht durchkreuzen.

"Denk nicht über ihn nach, ich werde diese Aussage machen und danach werde ich ihn töten, langsam und qualvoll so wie er es verdient", höre ich seine Stimme hinter mir und seine Hand schlingt sich um meine Taille.

Er zieht mich mit einem Ruck an sich und ich spüre seine Lippen an meinem Hals.

"Ich werde mit Vergnügen dabei zusehen", erwidere ich und ich spüre wie sich seine Lippen an meinem Hals zu einem Grinsen formen. "Kommt ihr? Es ist mitten in der Nacht und morgen früh ist der Termin Mr. Alvarez", sagt Jeremy Nicolas Assistent und ich lächele an als ich nicke und mich zu Nicolas umdrehe.

"Wie oft muss ich dir nach sagen, dass du mich duzten, sollst?", fragt Nicolas und sieht zu seinem Assistenten, der nur nickt. "Ja, Entschuldigung, Angewohnheit", sagt er und Nicolas legt eine Hand an meinen unteren Rücken als er mich zum schwarzen SUV führt.

Das Outfit ist so gewohnt, aber auch so verdammt ungewohnt.

Ich trage eine weiße Bluse, doch natürlich wäre ich nicht ich, wenn die ersten beiden Knöpfe nicht offen werden und mein Schlüsselbein hervorsticht, ich liebe es einfach ihn zu provozieren. Der Schwarze Blazer, den ich darüber gezogen habe, passt zu der schwarzen Anzughose, die mir bis zu den Knöcheln geht. Meine schwarz getönten Haare habe ich zu einem hohen Zopf gebunden und die silbernen großen Kreolen, die ich mit 2 Steckern in meinem 2 und 3 Ohrloch trage, runden den Look ab, genauso wie der Kajal, den ich zum Glück trotz der grünen Kontaktlinsen tragen kann und der Lippenstift der sich perfekt an meine rosaroten Lippen anpasst.

Ich sehe aus wie die Geschäftsfrau, die ich bin und doch ist es so verdammt ungewohnt.

"Habe ich dir schonmal gesagt wie verdammt heiß, du in diesen Klamotten aussiehst?", höre ich seine Stimme als er sich neben mich in den SUV sitzt und Jeremy, unserem Fahrer den Namen unseres Hotels gibt.

"Nein bis jetzt noch nicht, aber ganz unter uns", ich lehne mich näher an sein Ohr und lasse meine Lippen über sein Ohrläppchen streifen. "Ich habe dich in den Anzügen vermisst, sie machen mich so verdammt verrückt, vor allem die Krawatte ruft wunderschöne Erinnerungen hervor", hauche ich und sein Körper versteift sich, was mich zum Grinsen bringt.

"Sobald wir im Hotelzimmer sind, wird dir das Grinsen schneller vergehen als du meinen Namen stöhnen kannst", seine Stimme ist rauer als sonst, sie ist lustvoll und es bringt mich noch mehr zum Grinsen.

Ich lasse meine Hand auf seinen Oberschenkel wandern, höher und höher bis ich mit meinem Rot lackierten Fingernägel über seine Steinharte Erektion wandern. Sein Atem bleibt ihm im Hals stecken und ich spüre seinen stechenden Blick auf mir, mein Blick ist nach vorne gerichtet und ich schere mich nicht drum ihn anzusehen oder drum mein Grinsen zu verstecken.

Ich spiele mit dem Feuer.

Aber man sollte nur mit dem Feuer spielen, wenn man weiß, dass man die Verbrennungen vertragen kann und das kann ich, ich ertrage alles an ihm.

An den Gedanken von seinem harten Schwanz in mir lässt mich augenblicklich feucht werden.

Ich überkreuze meine Beine und ich kann sein Grinsen sehen, er greift nach meiner Hand und entfernt sie von seiner Erektion, er greift nach meinem Kinn und dreht es mit einer ruckartigen Bewegung zu sich.

"Lassen dich die unartigen und schmutzigen Gedanken an meinen Schwanz wieder feucht werden. Mi Reina?", ich halte den Atem an und sehe ihn an, er nennt mich nur Mi Reina, wenn er mich will oder wenn er mich so hart fickt, dass ich meinen eigenen Namen vergesse.

Das ist schon öfter passiert, als dass ich es an einer Hand abzählen kann.

Ich bin seine Königin, seine Cinderella und in seinen Augen seine zukünftige Ehefrau.

Gott, ich liebe ihn, ich liebe ihn mit meinem Leben.

"Mh machen meine Lippen an deinem Ohr dich so hart, dass du dich am liebsten hier und jetzt in mir versenken würdest?", frage ich zurück und sein Blick ist auf meine Lippen gerichtet. "Wag es dir meinen Lippenstift jetzt zu verschmieren", sage ich warnen und er grinst nur als er mein Kinn loslässt.

"Hast mal wieder vor mich zu provozieren Cenicienta?", fragt er mich und richtet seine Hose, um seine Erektion zu verbergen. Ich erkenne es trotzdem, egal in welcher Position er sich befindet und niemand darauf achtet. Ich sehe es und es macht mich verdammt nochmal an, dass ich ihn nur mit meinen schmutzigen Worten hart werden lassen kann.

"Wann habe ich das mal nicht vor?", frage ich und spiele mit der silbernen Kette um meinem Hals herum. Die ist dünn und aus echtem Silber, Gold ist zwar ansehnlicher, aber ich mag es nicht an mir, Silber lässt mich besser aussehen.

Ich nehme den silbernen Sternanhänger zwischen meine Finger und drehe ihn.

πατέρας & μητέρα
16.10.2019

Παρόλο που δεν είσαι πια μαζί μου, είσαι εκεί ψηλά και ένα από τα όμορφα αστέρια στον ουρανό. Τώρα τους αγαπώ ακόμα περισσότερο γιατί είσαι ένας από αυτούς.

Einen Moment vergesse ich meine Provokation und lese mir den Satz erneut durch, ich vermisse sie noch immer, aber ich habe die letzten 2 Jahre an ihrem Todestag nicht geweint, sobald Elijah tot ist, werden sie ihren Frieden finden können.

Und ich meinen.

Ich spüre Nicolas Hand auf meinem Oberschenkel und wende meinen Blick zu ihm, er nickt nach oben, der Wagen hat kein offenes Dach, aber das Dach ist aus Glas und lässt mich in den Nachthimmel starren.

Der Himmel ist trotz Anbruch der Herbstzeit klar, er ist Sternen klar und ich erkenne jeden einzelnen Stern funkeln und ich lächele.

Sie sind zwei von all den unendlichen Sternen dort oben.

"Wir sind da", höre ich Jeremy sagen und es reißt mich aus meinen Gedanken.

Ich spüre Nicolas Hand auf meinem Oberschenkel und sie wandert höher, ich schlage sie weg, was ihn zum Grinsen bringt. Mein Blick fällt auf den leichten 3-Tage-Bart, normal ist er immer fast glatt rasiert, aber der Gedanke von den Stoppeln an meinen Oberschenkeln lässt mich feucht werden.

Ich benehme mich wie eine dauergeile Teenagerin.

Was macht dieser Idiot nur mit mir?

"Eure Koffer werden in der Zeit wir einchecken hochgebracht", informiert er uns, Nicolas und ich nicken synchron. "Gracias"

Nicolas öffnet die Autotür und steigt auf, er hält mir seine Hand hin.

Stets der Gentleman, wie es scheint.

Ich greife nach seiner Hand und lasse mir von ihm aus dem Auto helfen, seine Hand legt sich an meine Taille, aber weiter unten als sie sollte. Ich provoziere ihn und er mich, so geht es jedes Mal und ich habe keine Chance mich ihm zu widersetzen.

Na ja nicht immer.

Ich sehe mich um und lege meinen Kopf in den Nacken, um das bis in den Himmel ragende Gebäude in Augenschein zu nehmen, wenn es ein Gebäude was nach Luxus schreit, dann ist es dieses. Das Ende des Gebäudes kann ich nicht mal erkennen, da es bis über die Wolken ragt.

Die glänzende schwarze Fassade mit dem Boden hohen Fenstern in jedem Stock macht es noch eleganter, der Eingang, der sich vor uns erstreckt, ist, fast schon ein riesiges Eisentor, Nicolas schiebt mich vorwärts, ich spüre seine Erektion an meinem Arsch und unterdrücke mein Grinsen als er die ganze Zeit hinter mir läuft.

So modern es von aussehen auch scheint, das innere ist alles in einem rustikalen Touch, die Wände sind in einem Beige weiß Ton und bis nur Hälfte mit Holzfassaden bedeckt. Ich sehe mich erstaunt um, es führen mehrerer Gänge von der Lobby, in der wir stehen, in andere Teile des Gebäudes. Ich erkenne Aufzüge neben mir, sie bestehen komplett aus Glas und ich erkenne die Glasfassade hinter ihnen.

In der Lobby hängen viele Gemälde in Schwarz weiß, sowohl auch Grüntönen und dunklen rot lila tönen.

Ein paar Tische und Sitzgelegenheiten wie Sofas und Sessel stehen herum, natürlich sind sie aus Leder, aus braunem Leder und mit schwarzen, grünen und rot, lila Kissen dekoriert, passend zu den abstrakten Gemälden. Die Couchtische sind aus rustikalem Holz, genau wie die Fassaden an den Wänden.

Ich liebe es.

Ich drehe meinen Kopf zu Nicolas, der mich ansieht, als wäre ich das Schönste, was er je gesehen hat, die Location um uns herum scheint ihn rein gar nicht zu interessieren. "Hallo Mr. Alvarez, Ms. Pierce", begrüßt uns die Rezeptionisten und ich sehe, wie sie meinem Freund ein flirtendes Lächeln zuwirft.

Er geht kein bisschen drauf ein, sein Griff an meiner Taille verstärkt sich und ich beiße mir auf die Unterlippe, um mein Grinsen zu verstecken. "Ja, ganz richtig, wir wollen unseren Zimmerdaten haben. Ich hoffe, sie haben alles hier, wir wollen ja nicht, dass sie schlechte Bewertungen kriegen, weil sie unseren langersehnten Schlaf hinauszögern, oder?", fragt Nicolas spitz und ihr Lächeln verrutscht.

"Nein, natürlich nicht, wir haben alles hier", sagt sie und dreht sich zu einem Board um.

"Sie haben die Suite im obersten Stockwerk, Stockwerk 66, die ganze Etage gehört ihnen, also können sie sich frei bewegen", sagt sie und legt die schwarze Matte, Zimmerkarte vor uns auf den Tresen. "Hier ist noch der Safe code, den sie aber sofort ändern sollten und noch eine Liste mit den Nummern, falls sie etwas brauchen", sagt die Blondine und wir nicken synchrone.

"Ευχαριστώ σκύλα [Danke sehr Schlampe]", lächele ich gespielt höflich, ich benutze extra meine Muttersprache, um sie nicht direkt zu beleidigen. "Die Aufzüge sind dort rechts von ihnen, ich kann sie auch zu ihrer Suite bringen, wenn sie -", doch Nicolas kühler Ton unterbricht sie.

"Nein, vielen Dank, das ist nicht nötig", sagt er und zieht mich an sich, als er sich, ohne sich zu bedanken, in Richtung Aufzug bewegt. "Ich sollte diese kleine Schlampe feuern", sagt er als er auf den Aufzugknopf drückt.

Moment.

"Das Hotel gehört dir?", frage ich ihn und werfe ihm einen Seitenblick zu, den er mit einem Grinsen quittiert. "Ja Cenicienta es gehört mir, ich habe es nur umgestaltet, das Moderne aussehen war ja zum Kotzen", die Aufzugtüren öffnen sich und Nicolas drückt auf den Knopf zum 66. Stock, dem obersten Stockwerk.

Ich sehe wie sich die Aufzugtüren schließen und im nächsten Moment keuche ich erschrocken auf, mein Rücken knallt wegen die Glaswand hinter mir und meine Hände legen sich reflexartig auf seine harte Brust.

"Im Aufzug und in unserer Suite sind keine Kameras. Also komm Mi Reina, leg deine Hände an meinen Körper und fick mich"

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