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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Das nachtschwarze Seidenkleid schmiegt sich perfekt an meinen Körper, es ist eng anliegend, etwas freizügig, aber elegant. Es hat einen geschlossenen Ausschnitt und wird von den dünnen Bändern, die hinter meinem Hals zusammengebunden sind, oben gehalten. Vorne an meinem Bauch hat es ein Dreieck, was von ebenfalls schwarzem, etwas durchsichtigem Stoff einen kleinen Teil meiner Haut durchschimmern lässt. Ich glaube, es ist Tüll, unter ihm an meiner Taille sitzt ein schwarzer dicker Gürtel mit einem silbernen Verschluss. Ab dort fällt das Kleid in sanften Falten bis zu meinen Knöcheln, ein Teil meiner gebräunten Beine ist durch den Schlitz im Kleid sichtbar.

Ich starre auf die Stelle, an der meine Haut durchschimmert und somit auch die Narbe.

Das Gefühl wie ich müde geworden bin durch das Medikament, was mein Herzschlag zu niedrig für den Monitor machen wollte, ist immer noch präsent. Ich hätte es nie gedacht, aber es hat funktioniert, ich lebe noch. Mein Herz ist nie stehen geblieben, das Mittel hat den Monitor ausgetrickst und meinen Herzstillstand und somit meinen Tod vorgetäuscht.

Die Ärzte haben auf Nicolas Idee und fragen zu gestimmt, so ist es sicherer. Bis Elijah nicht Tod ist, kann ich nicht wieder in die Öffentlichkeit treten, er hat es auf Nicolas abgesehen und er ist wie alle Menschen dieser Welt ahnungslos darüber, dass ich noch lebe.

Es war alles zu gefährlich.

Er hat die ganzen 3 Jahre nichts gemacht und jetzt auf einmal bringt er meine Großeltern um? Das ist verdächtig, vor allem hat er sich schnappen lassen.

Ich lasse meine Finger über das Tüll-Dreieck gleiten und sehe die Narben durch es hindurch.

Sie wird nicht wieder weggehen, sie wird für immer eine Erinnerung an diese schreckliche Nacht sein.

"Hör auf darüber nachzudenken Mi Reina, wir sind in Sicherheit", höre ich seine Stimme an meinem Ohr und ihre Raue verpasst mir eine Gänsehaut. "Ich kann nicht anderes. Vor allem jetzt, wo ich dieses Kleid anhabe, die Narbe schimmert durch, sie ist eine Erinnerung und jedes Mal, wenn ich -", doch er stoppt mich als er mich sanft zu sich umdreht und küsst.

"Cenicienta, sie ist ein Teil von dir, ja. Aber sie macht dich nicht hässlich, sie ist eine Erinnerung an die Vergangenheit. Aber ein wir aus der Vergangenheit gibt es nicht mehr. Sie sind gestorben und das Hier und Jetzt zählt. Wir sind die wir jetzt sind", murmelt er und ich sehe hoch, nur um seinen Blick zu treffen.

Er hat recht.

Mit dem Tod von meinem alten-ich sind wir beide gestorben.

"Mhm", hauche ich und sein Blick fällt auf meine Lippen.

"Der Lippenstift steht dir", grinst er und ich lächele leicht.

"Aber ich hasse die Kontaktlinsen wirklich, das Blaugrau ist viel schöner. Ich mag die schwarzen Haare an dir aber trotzdem, ich vermisse das Braun wirklich", ich verdrehe meine Augen und er küsst mich warnend.

"Können wir jetzt los? Ich will schnell wieder zu Hause sein, um dir dieses Kleid auszuziehen. Du siehst so verdammt heiß aus, in allem, was du trägst, aber nackt unter mir mag ich es am liebsten", haucht er und ich sehe wie sich seine Augen verdunkeln.

"Nein, denk nicht mal dran. Wir haben den Tisch reserviert und wir halten diese Reservierung auch ein", sage ich gespielt streng und er grinst als er mich küsst. Er küsst mich härter als eben und ich weiß, was er vorhat.

"Nicolas, nein, du kannst meinen Lippenstift später zerstören", gebe ich zurück und drehe mich von ihm weg. Ich spüre seinen Blick auf meinem Rücken und grinse in mich hinein als ich nach meiner Tasche greife und mich wieder umdrehe.

"Das Kleid sieht wirklich verdammt heiß aus, ich freue mich sehr es dir später von Körper reißen zu können", grinst er und greift nach meinem Handgelenk um mich an sich zu ziehen. Er legt seine rechte Hand an meine Taille und verschränkt unsere Finger miteinander, während er mich in die Tiefgarage unseres Anwesens führt.

"Darf ich fahren?", frage ich als mein Blick auf meinen mattschwarzen Lamborghini Aventador fällt. "Vergiss es, wenn ich dich schon zum Essen ausführe, dann lasse ich dich ganz sicher nicht fahren", sagt er und ich drehe meinen Kopf, um ihn anzusehen.

"Also denkst du, ich kann in High Heels nicht Autofahren?", frage ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. Er lacht und ich muss mich zwingen meinen Blick zu halten, um nicht wie ein kleines Kind zu lächeln.

"Cenicienta, ich weiß, dass du das kannst. Also hör auf so stur zu sein und lass mich dich Gentleman Like und dich fahren", sagt er und hält mir die Tür seinen Range Rovers ein. Ich grinse leicht, als ich mich letztendlich auf den Sitz fallen lasse, er kann so süß sein, aber auch, nur wenn er will.

"Geht doch", ich höre das Grinsen in seiner Stimme als er die Tür schließt.

"Sagen sie mir bitte ihren Namen, damit ich die Reservierung heraussuchen kann?", fragt uns junge Mann am Empfang des teuren Luxus Restaurants, Nicolas übertreibt wie immer gewaltig und ich liebe es, ich liebe ihn.

"Alvarez, Nicolas Alvarez", sagt er und der Mann guckt auf die Liste in seiner Hand.

"Ah da, ein Tisch für zwei?", fragt er freundlich und sieht hoch.

Ich spüre seinen Blick auf mir, während ich ihn ignoriere und mich im Restaurant umsehe. Nicolas Griff an meiner Taille wird fester, ich unterdrücke das Keuchen als er mich enger an sich zieht und seine Finger sich in dem Stoff meines Kleides vergraben.

Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch und er weiß es ganz genau.

"Ja richtig, ein Tisch für mich und meine Verlobte", sagt er und ich sehe ihn mit einem neckenden Seitenblick an, als er mich als seine Verlobte bezeichnet. "Folgen sie mir", sagt der Kellner gespielt freundlich und seine Miene hat sich verfinstert, während wir ihm folgen.

"Verlobte, hm?", frage ich ihn neckend, während ich neckend meine Lippen an seinem Ohr vorbeigleiten lasse. "Wir wissen beide, dass du nicht nein sagen würdest", erwidert er und ich grinse.

Er hat recht.

"Hier, ich bringe ihnen gleich die Speisekarten, wollen sie schon etwas zu trinken bestellen?", fragt er und ich sehe zu meinem Freund. "Ein falscher Champagner bitte, die Gläser sollen, wen sie uns sie bringen, nicht befüllt sein", sagt er und ich will ihm meinen Ellenbogen in die Rippen rammen, als den er aber ohne mit der Wimper zu zucken, festhält.

"Ja natürlich", sagt der Kellner und ich lasse mich auf den Stuhl gleiten und Nicolas setzt sich von mir gegenüber hin. "Du willst mich provozieren, mh?", fragt er als ich mich gerade hinsetze und eine Haarsträhne aus meinem Gesicht streife.

"Wie kommst du darauf?", frage ich und sehe aus dem Fenster des Wolkenkratzers, in dem sich das Restaurant befindet. Er lehnt sich über den Tisch und ich spüre seine Finger an meinem Kinn als er mein Gesicht zu sich dreht.

"Er hat dich angesehen, ich mag das nicht. Jeder, der dich ansieht, ist Tod, ich könnte sie toten und niemand würde etwas bemerken", sagt er und ich grinse leicht. "Ich weiß, du bist eifersüchtig", sage ich und befreie mein Kinn aus seinem Griff als der Kellner wieder kommt.

"Einmal der Champagner und die Speisekarten. Er balanciert das Tablett auf seinem Unterarm und stellt mit der anderen Hand die nur mit Eiswürfel befüllten Gläser vor uns ab. Er stellt den Eiskübel mit der Flasche vor uns ab und gibt uns einzeln die Speisekarten, bevor er nickt.

"Ich bin ihr Kellner für den Abend, wenn sie noch etwas brauchen oder schon wissen, was sie bestellen rufen sie mich einfach", sagt er und ich nicke während Nicolas auf die Speisekarte starrt.

"Sie können gehen, wir haben alles", sage ich freundlich und er lächelt freundlich als er sich umdreht. "Ich will nicht wissen, wie peinlich, das für ihn war", sage ich und sehe Nicolas mit schief gelegtem Kopf an.

"Mir egal, er hat dich angesehen und ich mag es nicht. Wenn er so weiter macht, liegt er später Tod in einer Gasse", sagt er und ich lache leicht. "Du bist wirklich herzlos manchmal", sage ich und er hebt seinen Blick von der Karte.

"Ich bin herzlos, nur bei dir nicht", sagt er und ich lächele.

Er greift nach der Flasche und öffnet sie, als er nach meinem Glas greift und es mit dem durchsichtigen Alkohol befüllt. "Zu Elijah -", doch er schneidet mir das Wort ab. "Ich will nicht über meinen Bastard von Bruder reden, wenn ich meine Bildhübsche Freundin zum Essen ausführe", sagt er und ich nicke.

"Ja Oke hast recht", sage ich und nippe an meinem Glas.

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