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(27)

Charlies POV

Chase und ich hatten seit 2 Stunden nicht aufgehört zu reden. Über die Zukunft, über die Gegenwart, doch vor allem über die Vergangenheit. Über Arrow, das Gefängnis, die Kur. Über die Zeit, die ich bei Cappu und den anderen verbracht hatte. Die ganze Zeit hielt er mich fest im Arm, streichelte sanft über meine Taille und hörte mir aufmerksam zu. Meinen Kopf hatte ich an seinen Hals gelegt, streichelte kontinuierlich über seine Brust. „Weißt du noch", fragte ich ihn, als ich dich in der Gasse gefunden habe? Als du bei mir eingezogen bist und so lange bei mir gefiebert hast?", ich glitt sanft mit dem Finger über die Narbe, die diese Zeit bezeugte und sah zu ihm hoch. Eine leises Brummen entkam ihm und ein breites Lächeln legte sich auf seine Lippen:"Klar weiß ich das noch", schmunzelte er und stützte sich auf seinen Ellbogen, sah von oben auf mich runter:"Du hast mein Leben gerettet", meinte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Sanft lächelnd sah ich in seine Augen:"Und wie froh bin ich, dass ich es getan habe", meine Hand legte ich an seine Wange.

Chase beugte sich etwas zu mir runter, drückte mir einen Kuss auf die Stirn:"Ich verspreche dir, dass dir nie wieder jemand wehtun wird. Vor allem ich nicht", hauchte er und legte seine Hand unter mein Shirt. Meine Haut kribbelte an den Stellen, an denen er mich berührte und seine Finger streichelten über meine Brust. Ich zog ihn etwas am Arm, so, dass er sich wieder über mich stützte und sah ihn an, zog ihn am Nacken etwas zu mir runter und küsste ihn behutsam. Auch meine Hände schob ich unter seinen Pulli, strich mit den Fingern über seine ausgeprägte Rückenmuskulatur und krallte die Nägel etwas in seine Schulterblätter.

SMUT WARNING ⛔️

Chase schob seine Zunge in meinen Mund, nach einem kurzen Kampf gewann er die Überhand und ich löste mich kurz von ihm um einmal Luft zu holen, nur um danach sofort wieder meine Lippen auf seine zu pressen. Chase brummte genüsslich, schob sein Knie zwischen meine Beine und massierte nun gezielt mit seinen Fingern meine Brustwarzen. Nun war er es, der sich kurz von mir löste und ich schloss die Augen, stöhnte leise auf und biss mir auf die Unterlippe. Chase atmete gegen meine Lippen und strich mit der Nasenspitze über meine Wange:"Arme hoch", hauchte er und kaum kam ich seiner Bitte nach, zog er mir das Shirt über den Kopf, achtete behutsam darauf meinen Arm nicht zu streifen. Ein Schauer überkam mich, als sich die von den Betonmauern abgekühlte Luft auf meinen nackten Oberkörper legte, doch als Chase begann, Küsse auf meinen Hals zu platzieren, durchzog mich ein mollig warmes Gefühl.

Mit geschlossenen Augen gab ich immer wieder zufriedene Seufzer von mir. Als Chase begann an einer Stelle zu saugen und danach leicht in die empfindliche Haut biss, öffneten sich meine Lippen einen Spalt und ein leises Stöhnen verließ meinen Mund. Als Chase sich kurz aufsetzte, um seinen Pulli über den Kopf zu ziehen, begann ich an seinem Gürtel rumzufummeln. Ich zog die Schlaufe aus dem Riemen, löste die Schnalle und zog den Gürtel aus den Hosenbügeln. Ein Grinsen legte sich auf Chases Lippen:"Da ist aber jemand ungeduldig", schmunzelte er und leckte einmal über meinen Hals, legte eine Hand in meinen Schritt und begann in kreisenden Bewegungen darüber zu fahren.

Ein Keuchen entkam mir und meine Augen fielen wieder etwas zu. Ich drückte mich Chases Berührung entgegen und leckte mir über die Lippen, während Chase seine Hose aufknöpfte und sie sich von den Beinen strampelte. Neben der Hose landeten unsere Socken und Chase drückte mir einen Kuss auf die Lippen, bevor er sich zu meinem Schritt beugte, den Reisverschluss herunterzog und sich meine Boxershorts ihm bereits entgegen wölbte. Als er mir die Hose von den Beinen zog sah ich, dass auch seine Boxershorts eine Beule trug und einen Moment lang sah Chase an mir herunter. Schuld legte sich auf seine Miene, als er all die Narben scannte, die ich in den letzten Jahren gesammelt hatte und ich legte meine Hand mit festem Griff in seine Haare, zog seinen Kopf bestimmt zu meinem Gesicht und sah ihn an:"Das ist nicht deine Schuld, okay?", ich schüttelte den Kopf und glitt mit der anderen Hand sanft über seine muskulösen Schultern.

Chase nickte nur leicht, sah mir tief in die Augen und streichelte über meinen Unterleib, bevor er mit seiner Hand in meine Unterhose glitt und begann mein Glied zu massieren. Sofort klappte mein Mund auf, meine Atmung beschleunigte sich etwas, doch auch ich hielt den Blickkontakt aufrecht. Chase umgriff mein Glied, fing an es auf und ab zu pumpen und mit seinem Daumen immer wieder über meine Eichel zu rollen. Ich biss mir auf die Lippe, wimmerte lustvoll und konnte bei jedem Stöhnen, das ich von mir gab in Chases Augen sehen, wie seine Erregung immer weiter wuchs.

Er beugte sich vor, bewegte seine Hand etwas schneller und biss mir leicht in mein Ohr:"Du hörst dich an wie ein Engel, wenn du stöhnst", hauchte er und drückte mir einen Kuss auf die Schulter:"Und so siehst du auch aus", fügte er an. Mein Herz schlug gegen meine Brust, ich drückte mich Chases Bewegung entgegen und legte die Arme um seinen Hals, schloss die Augen:"Mehr", hauchte ich in sein Ohr:"Bitte", bettelte ich ihn an und bewegte mich gegen seine Hand, stöhnte immer wieder zaghaft, wie in einer wunderschönen Trance.  Chase verstand was ich meinte, zog seine Boxershorts ebenfalls aus, sodass ich schon bald etwas warmes an meinem Oberschenkel reiben fühlte. „Damals ging das nicht", sagte er und küsste behutsam meinen Hals:"Aber leg dich jetzt auf den Bauch, das ist angenehmer."

Kurz zögerte ich, sah ihn an und atmete weiterhin schwer:"Drehst du mich um, wenn ich komme. I.. ich möchte dich dabei ansehen", fragte ich ihn schüchtern und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen:"Das kannst du, versprochen". Chase nahm seine Hand von meinem Glied und ich drehte mich auf den Bauch. Er griff unter meinen Bauch, hob meine Taille etwas an, sodass mein Hintern etwas in die Luft ragte:"So kann ich das hier besser machen", erklärte er und massierte demonstrativ weiter meinen Schritt. Erneut überkam mich ein Keuchen und ich nickte verständnisvoll. Ich drückte meinen Hintern an sein Glied, wimmerte ungeduldig. „Was möchtest du Charlie", er strich über meinen Rücken:"Sprich es aus".

Meine Lust stieg mit jeder Bewegung, die Chase um mein Glied machte und mit zusammengekniffenden Augen flehte ich ihn an:"Bitte, nimm mich endlich". Auch wenn ich ihn nicht sah wusste ich, dass Chase nun breit grinste und er legte mir einen Finger auf sie Lippen:"Mund auf", er schob mir den Finger in den Mund, an dem ich sofort zu saugen begann  und als ich ihn ausreichend befeuchtet hatte beugte sich Chase kurz über mich:"Wenn irgendwas weh tut, sagst du es mir", bat er mich und als ich bestätigend nickte, spürte ich, wie sein Finger meinen Muskelkranz etwas massierte, bis er sich ein wenig weitete und er behutsam in mich eindrang.

Kurz zischte ich auf, ballte meine Hände etwas zusammen und schloss die Augen. Sofort stoppte Chase seine Bewegung, gab mir einen sanften Kuss zwischen die Schulterblätter und ich spürte seinen warmen Atem an meinem Rücken. „Okay", sagte ich, als das Ziehen verschwand und Chase drang ganz mit seinem Finger in mich, begann ihn in mir zu bewegen. Heiße Atemstöße verließen meinen Mund und ich biss mir auf die Lippe, zog vor Erregung die Augenbrauen zusammen und stöhnte grell auf, drückte mich seinem Finger entgegen:"Mehr, Chase", forderte ich und drückte den Kopf in das Kissen.

Chase legte seine andere Hand an meine Hüfte, um mich gegen seine Bewegung zu drücken, als er einen weiteren Finger dazu nahm und begann, Scherenbewegungen in mir zu machen. „Fuck", zischte ich lustvoll und kniff die Augen zusammen. Ein leises Klatschen ertönte, als Chase mir einen Klaps gab:"Nicht fluchen, Baby", brummte er und strich mit einer Hand über meinen Rücken, als er einen dritten Finger in mich einführte:"Gefällt dir das etwas?", er grinste, das konnte ich klar hören und ich nickte mit hochroten Wangen. Nach ein paar Stößen mit seinen Fingern, zog er diese langsam aus mir und rieb mit der übriggebliebenen Flüssigkeit sein eigenes Glied ein.

Kurz darauf drückte er sich von hinten an mich, stützte seine Hände neben meinen Körper und biss sanft in mein Ohrläppchen:"Ich bin ganz vorsichtig", hauchte er mir sanft zu. Ich sah zu ihm, mein Mund immer noch vor schwerer Atmung aufgeklappt und meine roten Wangen fühlten sich an, als würden sie glühen. Chase biss sich auf die Lippen:"Verdammt du siehst einfach nur so heiß aus", er legte eine Hand in meine Haare, kraulte durch sie durch und ich spürte, wie er sich langsam in mich schob.
„Au", fiepte ich leise, woraufhin Chase sofort inne hielt und seine Lippen an meine Schulter legte. Nach kurzer Zeit nickte ich ihm zu und er  begann sich in mir zu bewegen.

Der Schmerz verwandelte sich in Lust, mein Zischen in Stöhnen und nun begann auch Chase schwerer zu atmen. Seine Hände lagen an meiner Hüfte und er stöhnte genüsslich bei jedem Stoß. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss das Kribbeln, das durch meinen Körper schoss. Wie benebelt drückte ich mich ihm entgegen und biss mir fest auf die Lippe, so dass ich schon nach kurzer Zeit Blut schmeckte. Chase, der sich wieder über mich gebeugte und seine Arme neben mich gestützt hatte drückte, ohne seine Stöße zu unterbrechen, seine Lippen auf meine und band mich in einen schlampigen Kuss, der immer wieder durch Keuchen und Stöhnen unterbrochen wurde.

Mein Blut klebte an seinen Lippen und er griff mir in die Haare, zog leicht an ihnen, sodass mein Kopf in seine Richtung kippte und seine Hand legte sich an mein Glied, das er wieder zu pumpen begann. Jedes Haar meines Körpers stellte sich auf, ich begann immer lauter zu Stöhnen und Chases Lippen lagen mittlerweile an meinem Ohr. Sein engelsgleiches Stöhnen brachte mich fast um den Verstand und ich fühlte, wie eine Welle der Erregung mich überrollte:"Fuck, Chase. Ich komme", keuchte ich und krallte mich in das Bettlaken. Chase zog sich aus mir, drehte mich um und pumpte immer heftiger mein Glied.

Ich sah ihm tief in die smaragdgrünen Augen, stöhnte heftig und krallte mich in seine Haare:"Nghh, ich verlier den Verstand", keuchte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen und plötzlich überzog meinen ganzen Körper eine Welle, mein Bauch zog sich heftig zusammen und ich riss den Mund auf. Mein Körper bäumte sich vorm Orgasmus gepackt unter Chase aus und ich fiepte fast schon seinen Namen, als ich mich über meinen und seinen Oberkörper ergoss.

Chase, dem bei meinem Anblick vor Erregung der Mund aufgeklappt war, legte nun seine Hand an seinen eigenen Schritt und nach nichtmal 3 Stößen spritzte auch er auf meinen Bauch ab. Chase sank in sich zusammen, sein Oberkörper legte sich zwischen meine Beine und sein Kopf landete auf meiner Brust. Schwer atmend legte ich einen Arm um ihn und kraulte mit der anderen Hand durch seine Haare. Meine Augen hielt ich geschlossen und spürte, wie heftig Chases Herz gegen seine Brust klopfte. Einen Moment lang blieben wir einfach so liegen, ich kraulte ihn sanft und Chase lag schwer atmend auf meinem Unterkörper, bis wir uns beide etwas beruhigt hatten. Chase stand auf, lief in das kleine Bad, das an das ehemalige Bürozimmer angrenzte und kam mit einem feuchten Tuch wieder. Er hatte sich bereits abgewaschen und stützte sich nun über mich, wischte mir sanft mit einem frischen Tuch das Blut von den Lippen und anschließend das Sperma vom Bauch und aus der Lendengegend.

Also er das Tuch entsorgt hatte legte er sich zu mir, zog mich in seine Arme und deckte uns beide zu. Ich drückte mich fest an seinen Körper, kuschelte meinen Kopf gegen seine warme Brust und brummte zufrieden:"Ich bin so froh dich wieder zu haben", hörte ich ihn erschöpft sagen und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. Er platzierte einen sanften Kuss in meine Haare und legte ein Bein um mich.

„Du und ich gegen die Welt", sagte ich und schloss meine Augen:"Die Welt sollte sich warm anziehen".

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Ich dachte ich mache das ganze mal nicht zu lang, nach 5 Monaten hat sich bestimmt einiges aufgestaut 😝

Be kind :)

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