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POV Chase (Suprise)

Immer noch saß ich auf dem Boden. Charlie war mit den anderen in einen Nebenraum gegangen, der wie eine Werkstadt aussah. Nun würden sie ihm alles erzählen. Wie Zero Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte, wie wir meinen und Zeros Ausbruch planten.

„Chase", Zeros sanfte Stimme drang an mein Ohr. Er setzte sich neben mich, legte einen Arm um meine Schultern:"Woher wusstest du eigentlich so genau, dass sie kommen würden". Seufzend sah ich zu ihm auf, setzte mich nach hinten und lehnte meinen Rücken an die Wand:"Ich konnte schon einige Tage, immer wenn ich auf den Gängen rumwanderte, einen Mann beobachten, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Er machte die merkwürdigsten Dinge, fotografierte heimlich Kameras, spielte an den Türschlössern rum. Als er den ersten Tag nicht mehr da war, war mir klar, dass er fertig mit planen war. An diesem Tag habe ich dich ja kontaktiert und Charlie diesen Satz vorgesagt, da ich wusste, dass er ihn dir weitertragen würde und somit unseren Ausbruch starten würde, ohne es zu wissen", ich legte meinen Kopf an die Wand, schloss die Augen:"Wegen mir ist er wieder angeschossen worden, Zero. Das waren sicherlich Männer von Arrow. Sie sind immer noch hinter uns her. Wegen mir musste er aus einem Fenster springen, ich musste ihn so lange belügen, nur um nicht in den Knast zu wandern, bis wir einen Plan zum Ausbrechen erarbeitet haben...".

Zero lehnte sich neben mir ebenfalls an die Wand:"Gib dir nicht die Schuld. Charlie hat sich für dich entschieden, ganz bewusst. Und er liebt dich so sehr. Auch das wird er dir verzeihen. Cappu wird im erzählen, dass du lügen musstest, um ihn zu schützen. Hättest du ihn eingeweiht wäre er mitwissend gewesen und somit noch wertvoller für Arrow", Zero legte eine Hand auf meine Schulter:"Du hast das richtige getan, Chase. Mach dich nicht kaputt damit". Ich zuckte nur die Schultern, starrte an die Decke und atmete tief durch.

Eine Weile saßen wir einfach nur dort, ohne etwas zu sagen. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür der Werkstadt und der kleine Asiate, den Zero mir als Sushi vorgestellt hatte, trat heraus. Als er bei uns angekommen war, hockte er sich vor mich und deutete auf meinen Bauch:"Darf ich?", ich nickte leicht und zog den Pullover aus, den Cappu mir gegeben hatte :"Hast du schon nach Charlies Arm gesehen?", fragte ich ihn, als er den Verband etwas anhob um darunter meine Wunde zu begutachten. „Habe ich", gab er von sich:"Ist nicht so tief wie deine, wird sauber verheilen".

Sushi schien wohl nicht der größte Redner zu sein:"Sieht gut aus", diagnostizierte er meine Wunde und ich griff zu dem Pulli, um ihn wieder anzuziehen:"Danke dir", nickte ich ihm zu. „Charlie möchte jetzt mit dir reden", benachrichtige er mich und hastig nickend stand ich sofort auf:"Immer! Wo ist er?". Anstatt mir zu antworten zeigte er nur auf eine Stahltreppe, die mit einer Gallerie verbunden war. Ich konnte dort oben mehrere Türen entdecken. „Zweite Tür", sagte er, nickte uns beiden freundlich zu und verschwand wieder zu den anderen. Zero stand auf:"Ich gehe mal mit der Bande reden", er klopfte mir auf die Schulter:"Rede mit ihm, dann fühlst du dich besser". Er hechtete Sushi hinterher:"Ey Wasabi, warte auf mich". „Also wenn überhaupt Sushi. Wir sind hier nicht beim asiatischen Imbiss!", fauchte der Kleine ihn an und führte Zero mit in die Werkstatt.

Langsam lief ich die Treppe nach oben, schlenderte über die Galerie und klopfte dann zaghaft an besagtem Zimmer an. Als ich die Tür öffnete, sah ich Charlie, der auf der Kante eines Bettes saß, das mitten im Raum stand. Außer dem Bett stand noch ein Stuhl in der Ecke, doch sonst war der Raum leer und mit großen Fenstern bestückt. Charlie hob seinen Kopf und sah mich an, als ich auf ihn zu kam. Etwas schüchtern klopfte er neben sich. Sofort setzte ich mich zu ihm, sah ihm in die Augen und versuchte gespannt in ihnen zu lesen, wie er auf mich reagieren würde.

„Cappu hat mir alles erzählt", sagte er leise:"Ich... bin nicht zwingend böse auf dich", gestand er und sah mich ebenfalls an:"Ich bin enttäuscht, doch ich weiß, warum du es gemacht hast". Mir brach fast das Herz, als ihm Tränen in die Augen stiegen:"Ich bin einfach nur so froh dass du... dass du mich nicht vergessen hast", hauchte er ganz zaghaft und senkte den Blick. Ich rückte sofort an ihn ran, legte meine Arme um ihn und zog ihn zu mir gedreht auf meinen Schoß. Sofort legte er fest die Arme um mich, vergrub den Kopf in meiner Halsbeuge und begann zu schluchzen. „Fast 4 Monate", sagte ich, doch meine Stimme brach und auch mir schossen die Tränen in die Augen:"Habe ich nicht mit dir geredet", führte ich mit brüchiger Stimme meinen Satz zu Ende:"Oh Gott Charlie, es tut mir so leid. Das alles tut mir so furchtbar leid", wisperte ich und drückte ihn fest an mich. Charlie setzte sich wieder gerade auf meinen Schoß, sah mich an und wischte sich die Tränen aus den Augen:"Ich liebe dich Chase", sagte er schnell, als habe er Angst die Chance zu verpassen. „Ich liebe dich auch, Charlie. So sehr". Seine kleinen Finger legten sich auf meine Wangen und sanft legte er die Lippen auf meine.

Ein Feuer, das fast erloschen gewesen schien, entfachte wie neu und meine Haut begann zu prickeln. Ich legte meine Hand in Charlies Haare, kraulte durch sie durch und bewegte zaghaft meine Lippen gegen seine. Charlie legte die Beine um meine Hüfte, darauf bedacht weit von meiner Verletzung fern zu bleiben. Mit meiner Zunge glitt ich in seinen Mund um mit seiner zu spielen und Charlie drückte sich enger an mich. Meine Hände legte ich unter Charlies Oberschenkel, stand mit ihm auf dem Arm auf, legte ihn sanft aufs Bett und stützte mich über ihn. Seine Hände vergrub er nun in meinen Haaren, ließ seine Beine um mich geschlungen, zwischen die ich mein Becken ablegte.

Sachte löste ich mich aus unserem Kuss, ein dünner Speichelfaden verband unsere Lippen und sanft stupste ich mit meiner Nase seine an. Charlie streichelte über meine Wange, schloss die Augen und atmete ruhig. Sein warmer Atem stieß gegen meine Lippen und sanft platzierte ich zwei Küsse auf seinen, biss sanft in seine Unterlippe und zog etwas an ihr. Charlie seufzte zufrieden und zog mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Hände fanden ihren Weg unter Charlies Shirt. Behutsam zeichnete ich mit den Fingern seine Muskeln nach, strich mit der Hand über seine Brust und streichelte sanft über seine Brustwarzen. Ich spürte die Gänsehaut, die sich über Charlies Körper zog, unter meinen Fingern und lächelte sanft in den Kuss. Eine Träne rollte mir die Wange herunter und tropfte auf Charlies. Erschrocken löste er sich von mir, strich mir zaghaft eine weitere Träne weg:"Chase was hast du?", fragte er mich und kraulte meinen Hinterkopf.

„Nichts", ich lächelte ihn liebevoll an:"Ich bin einfach so unvorstellbar glücklich"

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Macht euch bereit für ein bisschen Smut :3

Be kind :)

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