Immer noch Prolog
Es klopfte an meiner Zimmertür, doch ich antwortete nicht, aus Angst Mam könnte mich ausspionieren und kontrollieren ob ich mich ihr wieder setze oder nicht.
" Babe?" Drang eine mir wohlbekannte männliche Stimme durch die Tür.
"Athur?" Fragte ich leise, aus Angst Mam könnte mich austricksen.
" Ja Babe." Sagte er. Ich atmete aus.
" Komm rein." Flüsterte ich heißer und am Ende brach mir fast die Stimme.
Die Tür ging auf und Athur kam herein. Seine blauen Augen blitzten sorgenvoll als er mich sah, seine braunen Haare klebten ihm im Gesicht, seine schmalen Lippen waren fragend verzogen. Er trug Jeans und ein weißes Polohemd, dazu Sneakers.
" Hey Babe." Begrüßte er mich. Ich lächelte ihn an.
" was hast du Babe. Du siehst so blass um die Nase aus?" Fragte er sorgenvoll und zog mich in seine Arme.
" Es ist nichts..." Meine Stimme brach und ich musste Heftig blinzeln um nicht wieder los zu heulen.
" Hey Babe. Du kannst mir alles sagen. Egal was. Ich bin für dich da. Ich liebe dich. Du kannst mir vertrauen. " Sagte er und küsste meine Stirn. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte meinen Kopf an seine Schulter. Er strich mir durch das Haar und über die Wange, dazu murmelte er unablässig: " Oh Babe!" Ich seufzte. Er nahm seine Hand aus meinen Haaren und von meiner Wange und legte sie unterhalb meiner Taille ab, dann wanderten seine Hände wie von selbst unter meinen Strickpulli. Auch ich legte meine Hände um seine Taille und ließ meine Hände über seine Brust wandern, trotz Pulli spürte man seine Muskelstränge deutlich. Seine Lippen legten sich fordernd auf meine und wir drängten uns näher aneinander. Seine Zunge glitt in meinen Mund und ein Knistern breitete sich in mir aus.
Seine Hände fuhren weiter unter meinen Pulli und auch meine drangen unter seinen Pulli, Strichen andächtig über sein Sixpack und seine Muskeln. Ich spürte wie er mir den Pulli von den Schultern zog und seine Hände über meine Brust gleiten ließ, dann verschwanden seine Hände und ich spürte wie er sich an meiner Jeans zu schaffen machte, bis er sie geöffnet hatte und sie mir herunter rutschte. Ich zog meine Hände weg und versuchte zurück zu weichen, doch er schlang seine Arme um meine Taille und zog mich näher, dann griff er nach meinen Hände und zog sich so mit meinen Händen Pulli, Hose und Socken aus. Ich versuchte mich loszureißen, doch er war stärker als ich, sodass er mich auf mein Bett Zwang und sich auf mich legte. Seine Finger öffneten meinen BH und zogen mir meine Unterhose vom Leib, dann schlossen sich seine Finger um meine und zwangen mich so, ihm seine Boxershorts vom Leib zu ziehen. Danach legte er sich meine Hände auf die Brust und fuhr mit seinen über meine Brust. Ich spürte sein Gewicht auf mir, wie er mich in die Federn meiner Matratze drückte. Ich versuchte ihn von mir herunter zu stoßen, doch er war einfach zu schwer und auch zu schreien traute ich mich nicht, vermutlich würde Mam mich nur noch einmal schlagen, Herr Mehlkropf war vermutlich genauso ein Arsch und May könnte rein gar nichts machen. Also was dann??? Langsam machten Panik und Angst sich in mir breit und ließen mich erstarren. Doch auch alle meine weiteren Bemühungen ihn von mir runter zu kriegen schlugen fehl. Mir wurde ganz schwindelig und schummerig und ich hoffte nicht ohnmächtig zu werden.
*Ich werde, dass hier nicht weiter erzählen, ihr könnt euch vermutlich denken was passiert, wenn nicht so viel, es geht über harmloses knutschen und fummeln hinaus.*
Als ich aufwachte war es noch dunkler um mich herum und Athur weg. Ich richtete mich und sprang auf um mich an zu ziehen, da ich noch immer Splitterfasernackt war. Ich Streifte meinen BH, meine Unterhose, meine Jeans und meinen Pulli über und ließ mich auf mein Bett fallen.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich fuhr hoch und saß wie erstarrt dar als Mam herein kam. Sie sah sich um, dann packte sie ihr Nudelholz fester und griff nach einigen meiner dicksten Bücher: zwei Harry Potter Bücher, Biss zum Ende der Nacht (Twilight) und Dolly.
" wolltest du nicht einpacken!" Zischte Mam. Ich nickte und riss die Arme hoch, einen Moment zu spät, den das Nudelholz traf mich schon am Kopf und ich ging stöhnend zu Boden. Etwas Warmes lief meine Schläfe hinunter und lief mir in die Augen. Alles drehte sich und ich hatte das Gefühl jeden Moment Ohnmächtig zu werden. Einen Moment später oder vielleicht auch ein zwei Minuten später traf mich das nächste Buch. Es traf meinen Knöchel, den sie vorhin schon getroffen hatte und ich jaulte vor Schmerz auf. Ich spürte wie scharfes Brennen und Ziehen durch meinen Knöchel pulsierte und vermutete, dass er gebrochen war. Auch die anderen drei Bücher trafen, eins traf mich vor die Brust und presste mir die Luft aus den Lungen, das zweite traf mich im Magen und das andere traf mich am Knöchel, sodass ich endgültig davon ausging, dass der Knöchel gebrochen war. Ich jaulte auf und schloss die Augen.
" Du wirst den Karton packen und den ganzen Abend in deinem Zimmer bleiben. Abendessen ist gestrichen. Verstanden!" Zischte Mam mich an. Ich nickte unter Schmerzen dann wurde ich Ohnmächtig. Als ich kurze Zeit aus meiner Ohnmacht erwachte, Hievte ich mich am Bett hoch und wäre fast umgefallen so sehr schmerzte mein Knöchel. Ich humpelte auf den Karton zu und begann achtlos Bücher, Kleider, Fotos, CDs, Schreibsachen und Schulsachen hineinzuwerfen. Bei den Fotos stockte mir der Atem, zu schmerzlich war die Erinnerung an schöne Zeiten mit Daddy wo er jetzt in dieser Dunklen Stunde in New York war. Ich vermisste meinen Daddy, doch ich wollte nicht wieder weinen, deshalb humpelte ich zu meinem Spiegel und begutachtete meine Schläfe. Das Blut ist verkrustete und klebte mir im Gesicht sonst sah alles okay aus. Ich nahm ein Papiertaschentuch, befeuchtete es mit Mineralwasser und wusch mir das Blut vom Gesicht, bis mein Gesicht Blut frei war. Ich klebte ein großes Heftpflaster auf die Wunde, dann legte ich mich schnell in mein Bett und versuchte zu schlafen.
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