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21.Kapitel Sissi:

Ich wachte erst am nächsten Morgen auf.
Glaubte ich jedenfalls.
Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Der Arzt kam und sagte mir ich wäre entlassen. Also zog ich meine Sachen an und May und April packte alles zusammen. April fuhr uns zuerst nach Hause. Zuhause nahm ich mir frische Sachen, die nicht nach Krankenhaus stanken und ging duschen. Unter der Dusche flossen Blutschlieren in den Abfluss und ich fühlte mich danach viel frischer und reiner. Ich zog mir eine enge Jeans an, die weil ich so dünn war, ziemlich luftig sass. Ich war nach den paar Tagen hier wieder etwas dünner geworden und meine Hüften konnte man schon hervor stechen sehen.
Naja egal.
Ich zog mir zu der schwarzen Jeans einen roten Pulli an, der ebenfalls viel zu groß war und Nikes an.
Ich föhnte meine Haare trocken und kämmte dann meine Locken durch, danach steckte ich mir ein paar Strähnen mit Haarspangen fest und packte meine Sachen zusammen.
Ich ging zu May und April, die meinen Koffer ausgepackt hatte und schon wieder neu Packten.
Wir drei gingen in den Flur. Ich zog mir eine Jacke an und wir verließen die Wohnung.
April fuhr wieder Auto und wir schwiegen.
" Wieso seit ihr eigentlich nicht ans Handy gegangen. Ich habe euch Tausendmal angerufen und Dad hat schon angerufen ob was mit euch passiert ist, weil keine von euch beiden ihm geantwortet hat." Sagte April und sah zu mir.
" Mam hat unser Handys einkassiert." Sagte ich.
" Und wieso?" Fragte April.
" Damit wir keinen Kontakt zu Dad haben." Sagte May.
" Und wieso dass?" Fragte April.
Ihre Stimme wurde immer lauter und ihr Akzent immer deutlicher.
Ja May und April hatten nicht so einen starken Akzent wie ich.
" Weil sie uns hasst." Sagte May.
Ich schwieg.
" Sissi, May. Was hat sie getan! Das sie uns hasst weiß ich." Sagte April Scharf
May Brach in Tränen aus.
" Sie ist einfach irre." Sagte ich und umarmte May.
" Das weiß ich, aber ich will wissen, was sie mit euch macht!" Sagte April.
" Kann es dir nicht sagen, weil du es Dad erzählst." Schluchzte May.
" Also hat es was mit Dad zu tun?" Fragte April.
May und ich schwiegen.
" Ihr wisst, dass ihr mir vertrauen könnt. Außerdem geht es hier um Dad." Sagte sie.
" Ja. Aber du kennst Mam. Wenn sie erfährt, dass wir dir es gesagt haben bringt sie uns um." Sagte ich ruhig.
" Sie muss ja nicht erfahren, dass ihr es mir gesagt habt." Sagte April.
" Sie erfährt alles." Sagte May.
" Man Mädels. Lasst ihr euch echt so von Mam schikanieren? Sie ist nur Mam!" Sagte April.
" Müssen wir ja! Wer hat Sissi denn vergiftet! Wer schlägt uns!?" Fragte May.
" Mam. Ihr müsst euch wehren!" Sagte April.
" Ich weiß, aber es geht nicht. Außerdem geht es May und mir doch gut." Sagte ich.
" Ja klar. Du wurdest ja nur vergiftet und misshandelt!" Knurrte April.
" Haha sehr witzig. May und ich schaffen dass." Sagte ich.
" Man Mädels. Ich bin für euch da falls ihr mich Braucht okay. Ich liebe euch. Ihr seit meine kleinen Schwestern." Sagte April.
" Ja wir lieben dich auch." Sagten May und ich wie aus einem munde.
Wir Schwiegen eine ganze Weile vor uns hin.
" April?" Fragte ich.
" Ja süße?"
" Darf ich später mal telefonieren?" Fragte ich.
" Mit wem denn?" Fragte sie.
" Mit meinen Freunden aus dem Internat." Sagte ich.
April sah uns entgeistert an.
" Welches Internat?" Fragte sie.
" Unsere Schule." Sagte May.
" Hab ich was verpasst?" Fragte sie.
" Nein." Sagte ich.
" Klar kannst du sie anrufen." Sagte April.
" Danke. Du bist die beste große Schwester die man sich wünschen kann." Sagte ich.
" Und ihr seit die besten kleinen Schwestern die man sich wünschen kann." Sagte sie.
Wir lächelten uns alle glücklich an.
Ja wir waren glücklich wenn wir drei uns hatten, allerdings fehlte eine Geliebte Person von mir.
Dad.
Wie sehr er mir fehlte. Ohne war alles nur halb so schön. Ohne ihn fehlte dem Leben der Glanz. Ohne ihn wären wir einfach nicht komplett. Ich sehnte mich nach liebe. Nach meinem Dad.
Ihn nicht zu haben war wie die Hölle.
Ich war schon immer ein Papakind. Ohne ihn fühlte ich mich als könnte ich nicht mehr richtig glücklich werden. Als hätte mir Jemand den größten Schatz meines Lebens gestohlen und mein Leben zerstört.
Ja Dad war so etwas wie das Zentrum meines Lebens und deshalb fehlte er mir nur noch mehr. Eine entsetzliche Leere füllte mich aus. Ok meine Schwestern machten mich schon glücklich aber nicht so wie Dad.
Ich vermisste ihn einfach so sehr. So sehr dass ich Nächte damit verbrachte zu heulen. Ich wollte mir gar nicht vorstellen meinen Dad nicht zu kennen oder ihn nie zu sehen. Das hier war ja schon die Hölle!
Jetzt denkt ihr bestimmt albern, aber was bleibt einem bei einer solchen Mutter?
Nichts außer meinen beiden Schwestern und Dad.
Ich würde die drei immer mehr lieben als Mam, Leo und Mike.
Immer!
Sie waren mein Leben....
Mein Antrieb und meine Quelle der Kraft.
Ohne sie war ich nichts.... Nur ein Haufen nichts....

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