Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

13.Kapitel Sissi:

Ich muss sagen, dass Wochenende in Berlin war das schlimmste was ich je erlebt hatte.

Am Freitag waren wir Gegen Abend angekommen. May und ich waren total fertig. Allerdings dachte Mam nicht daran uns eine Pause zu gönnen. Während Sie Mike und Leo ins Bett brachte saßen wir, May und ich, unter Herrn Mehlkropfs Beaufsichtigung auf der Couch und umklammerten fest die Hand der anderen. Wenn ich May ins Gesicht sah, sah ich Angst und Panik in ihrem Blick flackern. Sie war weiß wie eine Wand und sie zitterte am ganzen Körper. Ich wusste ich sah genauso aus, allerdings würde ich mich nicht wehren und doch ich würde verhindern, dass Mam May schlug. Sie war so zart und zerbrechlich. Ich wollte nicht, dass sie leiden musste und ich würde ihr helfen egal welchen Preis ich dafür zahlen musste, denn Mams Schläge waren um einiges Gnädiger als Athurs Vergewaltigungen. Natürlich tat Mam mir sehr weh, aber ich denke blaue Flecken waren halb so schlimm wie seine Unschuld zu verlieren.
Mam kam herein, diesmal hielt sie ein Nudelholz, Bücher, eine Fernbedienung, etwas das entfernte Ähnlichkeit mit einem Baseballschläger von Daddy hatte, ein Küchenmesser und einen Hammer, in der Hand und legte beides auf den Couchtisch.
" Geh Schatz." Sagte Mam zu Herrn Mehlkropf.
" Klar, bis dann." Sagte er. Mam nickte, dann verließ er einfach so das Zimmer.
" Athur hat mir gesagt was du getan hast." Sagte sie. Ich schluckte heftig. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals.
" Es tut mir leid, dass wollte ich nicht." Hauchte ich.
" Das ist mir egal Elizabeth! Du wirst eine Strafe dafür erhalten. Außerdem werde ich euch beiden schon zeigen wo ihr hingehört!" Knurrte Mam.
" Bitte lass May in Ruhe." Sagte ich.
" Wieso sollte ich?" Fragte Mam und grinste gehässig.
" Guck sie dir doch an, sie hat Angst, sie wird schweigen wie ein Grab. Schlag mich so viel du willst, aber lass May in Ruhe." Sagte ich und versuchte meiner Stimme einen festen Klang zu geben.
" Ich weiß nicht? Wer gibt mir die Garantie das sie schweigt? Außerdem wo bleibt dann der Spaß?" Fragte Mam und lachte dreckig.
" Du kannst mich schlagen so viel du willst, aber lass May, schick sie auf ihr Zimmer und bring sie zurück aufs Internat." Sagte ich eindringlich. Für May würde ich mich schlagen lassen. Mein Leben war sowieso nur noch eine Katastrophe.
" Nein!" Knurrte Mam. Ich packte May und drängte sie an die Wand, dann stellte ich mich schützend vor sie. Mam nahm als erstes das Messer und zerrte mich von May weg und zielte auf Mays Kopf. Ich Sprang und konnte es abfangen, bevor es gegen ihren Kopf prallt. Sofort stöhnte ich auf während warmes Blut meine Wange hinunter rann. Vor meinem Augen drehte sich alles.
" Du willst also wirklich nicht, dass ich ihr weh tue?" Ich schüttelte den Kopf wobei Blut umher spritzte.
" Schade." Sagte sie und holte dabei aus, dabei traf sie May am Arm und ein Kratzer entstand aus dem Blut lief. Ich stürzte mich auf sie und versuchte ihr das Messer zu entwenden, aber es gelang mir nicht, dafür gelang es ihr mich wieder mit dem Messer zu treffen und warmes Blut lief über meinen Arm. Sie schüttelte mich ab und ich sackte zu Boden. Ich krümmte mich vor Schmerz und warmes Blut verklebte mir die Augen.
" Sissi!" Hörte ich May schreien.
Ich rappelte mich auf und warf mich mit letzter Kraft vor May, diesmal traf mich das Messer am Oberarm und warmes Blut tränkte den Boden. Ich sackte wieder zu Boden wo ich liegen blieb.
" Lauf!" Schrie ich meine kleine Schwester an, während meine Mam abgelenkt war. Ich hörte das Klacken der Tür, dann schrie jemand und ich begriff das ich geschrieen hatte, als Mams Nudelholz mich neben dem Schnitt traf. Die Schnitte waren nicht tief, aber es war eine Qual. Mam schlug auf mich ein und riss mir die Sachen vom Leib und schlug immer und immer wieder zu mit den verschiedenen Sachen. Den Hammer verwendete sie nicht, dafür schienen Baseballschläger und Nudelholz gefallen bei ihr gefunden haben. Ich hörte die Wohnungstür, kurz darauf die Wohnzimmertür und dann Mays Schrei, kurz darauf knallte sie neben mir auf den Boden und versuchte Mams Schlägen zu entkommen. Ich rollte mich über May und versuchte alle Schläge abzufangen, allerdings rollte Mam mich einfach von May hinunter, dann traf mich ein letzter Schlag mit dem Baseballschläger und ich sackte bewusstlos zusammen.

Als ich erwachte war es später Morgen und May lag neben mir. Sie trug genau wie ich nur noch Unterwäsche und auf ihrem zarten Körper prangte ein paar blaue Flecke, dafür sah ihr Gesicht ziemlich schlimm aus: ihre Lippe war aufgeplatzt und blutverkrustet und auf ihrem Gesicht und sie hatte blaue Flecken im Gesicht, sonst schien sie ok. Das Messer hatte sie nicht getroffen, ein Glück.
Ich rollte mich auf den Bauch und stöhnte vor Schmerz. Ich setzte mich auf und dabei wimmerte ich vor Schmerzen. Ich sah mich an: überall pp große Grüne, blaue, gelbe und violette Flecke, der Schnitt an meinem Arm war verschorft und mein ganzer Arm voller Blut, der andere Schnitt sah nicht besser aus, mein Gesicht war klebrig und meine Wimper verklebt und kleine Klumpen hingen an ihnen. Ich stand auf und zog mir meine Sachen an, dann ging ich ins Bad und wusch mir das Blut vom Gesicht, von den Armen und aus dem Wimpern. Mein Gesicht war sonst unverschämt außer dem Schnitt auf meiner Wange. Ich wagte es nicht ein Pflaster oder Ähnliches zu benutzen. Ich ging aus dem Bad. Herr Mehlkropf zerrte May mit sich und schloss sie in ihrem Zimmer ein, dann packte er mich grob im Nacken und sperrte mich ebenfalls ein.

Gegen Abend holten die beiden uns aus unseren Zimmern und brachten uns ins Wohnzimmer, dort wählte Mam eine Nummer auf dem Telefon und reichte dann May das Telefon.
" Dad!" Sagte sie nur.
" Hi Dad." Flüsterte May mit bebender Stimme.
" Ja."
" Mir gehst gut."
" Nein ich bin nur fertig weil ich meine Mathearbeit total vergeigt habe und dass wo Mathe doch mein Lieblingsfach ist." Sagte sie, dann brach sie in Tränen aus. Mam entriss ihr den Hörer, reichte ihn an mich weiter und zerrte dann May aus dem Zimmer.
" Sissi?" Hörte ich Daddys fragende Stimme.
" Ja." Sagte ich. Mir war nicht nach Englisch zu mute.
" Geht es dir gut?" Fragte er auf Deutsch.
" Ja." Sagte ich kraftlos.
" Wieso sprichst du kein Englisch?" Fragte er mich.
" Keine Lust." Sagte ich Matt.
" Sag mal kleines geht's dir wirklich gut? Du hast doch sonst immer Lust aus Englisch und hörst gar nicht mehr auf."
" Alles ok Daddy." Sagte ich müde.
" Wieso hast du mir nicht auf meine Nachrichten geantwortet?"
" Ich ähm mein Handy ist Schrott. Ist voll auf die Fliesen geknallt und Hat's nicht überlebt." Log ich.
" Typisch. Kleiner Tollpatsch." Neckte Daddy mich.
" Ja." Murmelte ich. Normalerweise hätte ich ihm widersprochen, aber geh hatte keine Lust.
" Wie läufst im Basketball?" Fragte Daddy.
" Gut." Sagte ich.
" Und wie läuft es in der Schule?" Fragte er.
" Sehr gut." Log ich.
" Das ist schön. Wie läuft es so mit Mam?" Fragte er.
" Gut, wie immer, sogar besser." Log ich.
" Das wundert mich jetzt!" Sagte Dad. Ich lachte schrill.
" Ja mich auch." Sagte ich.
" Sag mal ist mit May und dir wirklich alles ok? Ich hab sie noch nie so aufgelöst gehört und du hörst dich auch ganz schlecht an, als ginge es dir schlecht." Sage Daddy. Oh wie gut er uns doch kannte.
" Alles ok Dad. Du fehlst uns beiden einfach. Sie ist doch unser Sensibelchen. Wann kommst du denn endlich wieder?" Fragte ich hoffnungsvoll.
" Das stimmt. Nun vor Ostern nicht." Sagte er. Schlagartig erlosch all meine Hoffnung. Bis Ostern würde Mam mich schon halb tot geprügelt haben und Athur würde mich noch tausend mal vergewaltigen, denn er würde von Anfang Januar bis Ende April Zeit haben.
" Dad ich muss dir was sagen, Mam..." Weiter kam ich nicht. Jemand riss mir den Hörer als der Hand in stieß mich zu Boden.
" Hallo Schatz." Sagte Mam.
" Nein Sissi meinte, sie wolle dir doch nur sagen, dass wir in den Weihnachtsferien zu meinem Bruder und wir uns deshalb dort treffen. Eigentlich sollte es eine Überraschung sein, aber du kennst ja Elizabeth. Stimmt's!" Das letzte Wort galt mir, sie gab mir den Hörer.
" Stimmt Dad. Sry. Ich muss Schluss machen. Hab dich lieb Dad." Sagte ich und legte auf. Mam entriss mir den Hörer uns stieß mich hart zu Boden. Herr Mehlkropf zerrte May herein und stieß sie neben mir zu Boden. Mam hob das Nudelholz und ließ es auf uns fallen. Erst auf mich, dann auf May. Wir schrieen auf.
" Ihr dummen Gören. Elizabeth und May With wagt es nicht noch einmal oder ich bringe euch beide um!" Knurrte Mam und stieß das Messer zwischen mich und May. Mam prügelte noch eine ganze Weile mit dem Nudelholz und dem Baseballschläger auf uns ein bis sie abrupt endetet. Leider war es nicht vorbei. Erst trat Mam mir und May in die Magengrube und schlug und ins Gesicht dann kam Der Hammer! Sie ließ den Hammer auf meinen Knöchel sausen und ich schrie, wie ich noch nie geschrieen hatte. Mein Knöchel, der noch immer nicht verheilt war wurde wieder schmerzhaft in zwei geteilt. Mam ließ erst den Hammer gegen Mays Schläfe fallen und dann gegen meine, sodass wir beide ohnmächtig zusammen sackten.

Am Sonntag würde ich durch eine schmerzhafte Ohrfeige geweckt. Sofort fuhr ich hoch. Ich schrie auf, meine Rippen taten weh. Ich stand stöhnend auf und Mam zerrte mich in mein Zimmer. Dort zwang sie mich, mich umzuziehen und nahm dann meinen Koffer. Es gab kein Frühstück. May und ich stiegen wortlos ins Auto und fuhren zu unserem Internat zurück.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro