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CHAPTER 35: Mehr als Worte sagen könnten

Nach wenigen Sekunden löste ich mich von Levi, um in sein strahlendes Gesicht zu blicken. Ich war überwältigt von seinem Grinsen. Es war wie als würden die Titanen und die Grässlichkeit der Menschen nicht existieren. Wenn auch nur für diesen einen Augenblick.

,,Ichliebedich.Ichliebedich.Ichliebedich.Ichliebedich.Ichliebedich", wiederholte Levi wie ein kleines Kind. Wie ein sehr glückliches Kleinkind. Dann drückte er mich hoch, stand auf und zog mich auf seinen Arm. Ich klemmte kichernd meine Beine um seine Hüfte und er presste mich so fest er konnte gegen sich.

,,Ich liebe dich, Laurentia. Ich liebe dich so sehr", nuschelte er in meine Schulter.

Dann drehte er sich und ich gab ihm den Schlüssel zu meinem Zimmer. Er schloss die Tür auf und betrat mit mir auf seinem Arm den Raum. Er steckte den Schlüssel von der anderen Seite wieder ins Schloss und schloss ab.

Fragend sah ich ihn an, doch er küsste mich auf die Nasenspitze.

,,Damit niemand uns stört."

Er ging auf das Bett zu und legte mich vorsichtig auf der Matratze ab. Er streifte sich die Stiefel von den Füßen und ich tat es ihm gleich. Er baute sich über mir auf und strich mir vorsichtig über meine Wange: ,,Ich..-"

,,Ich liebe dich auch."

Ich lächelte ihn an und er ließ seine Lippen auf die Meinen nieder. Sie verschmolzen miteinander wie heißer Wachs. Unsere Hände liebkosten den Körper des jeweils Anderen. Er strich mit seiner Lippe über meine Unterlippe und bat um Einlass. Als ich meine Lippen etwas öffnete, fingen unsere Zungen an miteinander zu tanzen. Erst ganz vorsichtig, dann immer wilder und leidenschaftlicher.

Wir fingen an einander auszuziehen, bis Levi irgendwann nur noch seine Hose und ein aufgeköpftes Hemd trug und ich nur in meiner Unterwäsche und meiner Bluse unter ihm lag.

Levi hinterließ sanfte Küsse auf meinem Schlüsselbein, während er meine Bluse vorsichtig aufknöpfte. Seine Finger strichen den dünnen Stoff sanft von meinen Schultern und hinterliesen heiße Spuren auf meiner Haut.

Irgendwann hielt Levi kurz inne: ,,Wenn wir jetzt weitermachen, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen."

,,Wer sagt, dass du diesmal Kontrolle über dich brauchst?", flüsterte ich.

,,Es wird dir wehtuen", hauchte Levi und kam meinen Lippen ein Stückchen näher. Es war, wie als würden wir süchtig nacheinander sein. Wir sind die Droge des jeweils anderen und von ihm abhängig. Wenn man auch nur kurz in seinem Rausch innehält, dann wird das Verlangen und die Sehnsucht nur noch größer.

,,Wenn du es tust, wird es nicht wehtuen", beendete ich Levis Gedankengang.

Er sah mir tief in die Augen. Das Silbergrau war dunkler als sonst und strahlte eine Sehnsucht, einen Durst aus, der nach mehr bat. Als ich nickte, presste Levi seine Lippen wieder auf die Meinen. Er schmiss sein Hemd zur Seite, kurz darauf landete seine Hose ebenfalls neben dem Bett.

Levis Hände strichen über meine Seiten, über meinen Rücken. Schneller als ich begreifen konnte, hatte er meinen BH geöffnet und zog mit seinen Zähnen die Träger von meinen Schultern. Wenn er mit seinen Lippen meine Haut berührte, wimmerte ich vor Wonne.

Ich vesuchte meine Oberweite zu bedecken, doch Levi nahm meine Hände in die Seinen und verschränkte unsere Finger miteinander.

,,Du bist wunderschön", hauchte er und seine Lippen liebkosten meinen rechten Busen. Seine Zunge umkreiste meinen Nippel und ich bäumte mich auf. Eine noch nie da gewesene Gänsehaut überzog meinen Körper und meine Hände fuhren durch das rabenschwarze Haar von Levi.

Er strich mit seinen Lippen von meinen Brüsten, über meinen Bauch nach unten. Er zog meinen Slip ganz langsam aus und ich bemühte mich, nicht auszurasten durch das unbekannte Gefühl, welches sich in meinem Unterleib langsam aufbaute.

Als auch mein Slip über die Bettkante geworfen wurde, fing Levi an die Innenseite meines Oberschenkels zu küssen. Seine Lippen glitten höher und er leckte mit seiner Zunge einmal durch meine Weiblichkeit. Ich quietschte und bäumte mich abermals auf.

Dann fand auch Levis letztes Kleidungsstück seinen Weg auf den Kleiderhaufen und er legte seine Lippen wieder auf die Meinen.

,,Das wird jetzt ziehen, wenn es wehtut höre ich auf, okay?"

Ich nickte und griff nach seinen Händen. Er hob unsere verschränkten Finger über meinen Kopf und ich spürte ihn an meinem Eingang. Mit zunehmendem Druck glitt er in mich. Ich verzog das Gesicht, als der Schmerz sich in meinem Unterleib bemerkbar machte. Levi hielt inne und küsste mich vorsichtig.

Kurz darauf bewegte er sich tiefer in mich. So ging es immer weiter, bis er mit seiner vollen Länge in mir war. Ich drückte kurz seine Hände und er nickte. Langsam fing er sich an zu bewegen und der Schmerz wandelte sich schnell in pure Lust.

Wir küssten uns, liebten uns. Er wurde mal schneller, mal langsamer. Doch dann war es soweit, dass das unbekannte Gefühl in mir immer größer wurde. Es baute einen enormen Druck auf und ich atmete schneller.

,,L-le-v-vii.!"

,,Sh-h-..", hauchte er. Sein Atem ging ebenfalls stoßweise.

Plötzlich stieß er immer schneller und tiefer in mich und traf einen ganz bestimmten Punkt. Als wir beide gemeinsam kamen, drehte sich Levi von mir herunter.
Durch das Zimmer schallte nur unser Keuchen.

Ich drehte mich und legte mein eines Bein und meinen Arm auf Levi. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Levi verschränkte wieder unsere Finger miteinander und küsste mich auf den Scheitel. Er breitete die Decke über uns aus und flüsterte dann: ,, Ich liebe dich."

,,Ich dich auch", kicherte ich und drückte seine Hand liebevoll.

,,Schon komisch, wie sich alle entwickelt hat, hm?", lachte er leise.

,,Stimmt. Vor ein paar Wochen hielt ich dich noch für ein selbstsüchtiges Arschloch."

,,Und ich dich für eine arrogante Zicke."

Gemeinsam brachen wir in Gekicher aus.

,,Aber weißt du..", begann ich und musterte unsere Hände, die ineinander verschränkt auf Levi lagen.

,,...Ich bin froh, wie sich alles entwickelt hat. Ich bin froh hier jetzt mit dir zu liegen. Ich bin froh, dass du mir meine Jungfräulichkeit genommen hast."

,,Erstens, nichts zu danken. Zweitens, nur froh? Ich war unglaublich-", erklärte Levi gespielt aufgeplustert.

Ich verdrehte die Augen und musste wieder kichern.

,,Ich liebe dich, Levi."

,,Ich liebe dich auch, Laurentia. Für immer."

Den letzten Satz hatte ich schon gar nicht mehr wahrgenommen. Meine Augen waren zugefallen und ich befand mich bereits im Reich der Träume.









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