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Untitled 38

„Jungkook sag sowas nicht!"
„Es ist aber die Wahrheit! Das Herz was in mir schlägt gehört jemand anderem."

Danach herrschte Funkstille, obwohl es alle Angehörigen wussten. So wie es sich heraus stellte war mit meinem eigenen Herz schon lange nichts mehr im grünen. Es schlug unregelmäßig und war schwach, was meine ganzen Schwindelattacken auslöste.
Na ja es war halt sehr sensibel und dieser beinah Crash lies es dann ganz stoppen.
Zu meinem Glück wurde dann sehr schnell ein Herz für mich gefunden, welches sofort eingesetzt wurde.
Alles Geschah auf einmal und war viel zu viel für mich, aber ich konnte an dieser Situation nichts ändern.

Das schlimmste daran war aber, dass meine Eltern über alles Bescheid wussten, dass mein Herz irgendwann versagen würde. Sie waren der Meinung alles geheim zuhalten, damit ich mein Leben weiter unbeschwert führen konnte, bis ein Ersatzherz für mich gefunden wurde.
Dann kam es zu diesem Vorfall.
Das könnte ich Ihnen niemals verzeihen.
Es war mein gutes Recht darüber Bescheid zu wissen, auch wenn es mich erschüttert hätte.

Schwarze Pünktchen bildetet sich vor meinen Augen vor Wut und Verzweiflung.
„Jungkook!"
Alle waren jetzt um mich gebildet und sahen mich besorgt an. Mit einem Handzeichen zeigte ich einfach nur, dass es mir okay geht.
„Ich will nur noch weg hier."

-

Mehr als eine weitere Woche war bereits vergangen und durch die Medikamente und reichlich Erholung konnte ich wieder alleine auf meinen Beinen stehen. Mein Körper hatte das fremde Herz völlig akzeptieret, weshalb ich bald wieder zur Schule durfte.
Aber dennoch bekam ich keine Antwort von Jimin, egal wie oft ich versuchte ihn zu erreichen. Er wurde nicht mal in der Schule gesichtet, was meine Verzweiflung mehr in Fahrt brachte.
Was ist wenn das Herz...?

Ich schüttelte den Kopf. Ich durfte nicht an sowas denken. Es konnte nicht so sein. Ich spürte es.
Ich stand an der Kreuzung, wo das ganze übel passierte. Ganz genau sah ich mir die Umgebung an und innerlich lauschte ich unseren Gespräch mit Jimin. Es war unbeschwert und schön.
Wie gerne ich ihn jetzt sehen würde.

Ich hielt meine Hände verschränkt auf mein Herz, welches intensiver pulsierte, als ob es mir etwas sagen möchte.
Ich hörte darauf und begab mich vorsichtig auf den Weg, welches mich führte.

Der Weg fühlte sich so bekannt an, als wäre ich diese Strecke jeden Tag gegangen, obwohl er mich so fremd schien.
Vielleicht ist die Person, welches dieses Herz vorher gehörte diesen Pfad öfters begangen,  anderes konnte ich es mir nicht erklären.

Als ich dann automatisch stoppte sah ich nach vorne. Ich war verblüfft, aber dennoch irgendwie heimisch , als ich auf der anderen Straßenseite ein bekanntes Haus sah.

Es war das Haus von Jimin.
Die Rolladen waren alle runter gedreht, obwohl die Sonne sich von ihrer schönsten Seite zeigte. Der Rasen sah aus, als wäre er lange nicht mehr gemäht worden.

War es doch...?

Ich ging weiter und stand nun vor den Treppen, welche zum Eingang des Haus führten. Traute ich zu klingeln? Was ist wenn es doch Jimins Herz ist, wie könnte ich das mit mir akzeptieren? Es war die Person der ich meiner ersten richtigen  Liebe schenkte.
Könnte ich dann weiterleben ?

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