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❧Es wird alles gut, VIELLEICHT!?❦

Lest die Beschreibung vorher, bitte!!

Jeongins POV:

Es war ein ganz normaler Tag wie immer, wir acht saßen am Tisch und Frühstückten. Die einzigen Glückwünsche hatte ich von meinen Eltern bekommen. Ich glaube die anderen hatten einfach mein Geburtstag vergessen, durch den Gedanken verging mir das Essen. "Ich mach mich fertig." murmelte ich und ging hoch in mein und Chan's Zimmer. Ich holte mir frische Klamotten aus'm Schrank und zog mir mein oversize Shirt aus. Ich legte es in mein Bett, dann stellte ich mich vor dem Ganzkörperspiegel. Ich bin zu fett und gleichzeitig bin ich zu dünn, meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest, was schon lange leer steht. Ich drehte mich zur Seite, mein Hintern ist nicht schön, absolut nicht rund und auch nicht so schön straf, kein Wunder das Chan mich nie beachtet. So hässlich wie ich bin, ich bin zu nicht's zu gebrauchen. Das einzige was ich kann ist, mich selbst runter zumachen und mich in Selbstmitleid wühlen.

Mir liefen immer mehr Tränen über die Augen, ich drehte mich um und griff gleich zu meiner Schatulle. Ich öffnete sie und holte eine Klinge raus, ich setzte mich auf den Parkettboden. Ich streckte meine Beine vor mir aus, ich setzte die Klinge an mein Oberschenkel und zog sie schon durch meine Haut. Das Blut lief sofort raus, ich setzte wieder an und diesmal drückte ich mehr rein. Ich zog die Klinge durch meine Haut und mein Körper zitterte immer mehr. Ich ignorierge das Schwindelgefühl und meine viel zu schnelle Atmung. Ich schnappte, unter mein geräuschlosen Schluchzern nach Luft, doch mir ist das völlig egal. Dann sterbe ich halt, es interessiert doch sowieso keinen wenn ich sterbe. Sie würden sich sogar bestimmt freuen, vor allem Chan, dann hatte er eine Last weniger. Ein 'Kind' weniger worum er sich kümmern musste. Ich schmiss die blutige Klinge zur Seite und nahm eine neue. Ich legte sie an mein Unterarm an und zog die Klinge knapp an der Hauptschlagader vorbei.

Es blutete sofort und das sehr stark, das Blut floss schnell von meinem Arm auf den Boden. Das Parkett worauf ich saß war schon voller Blut und ich hörte nicht auf. Ich zog die Klinge noch ungefähr zwanzig mal, durch mein linken Arm und zehn mal, durch mein rechten Arm. An meinem linken Oberschenkel wo schon zwei Schnitte waren, fügte ich fünf weitere dazu. An meinem rechten Oberschenkel kammen acht Schnitte in meine Haut, jeder Schnitt für ein Member, inklusive mir. Fertig damit suchte ich die andere Klinge, gefunden hob ich sie auf. Die andere Klinge hatte ich noch in meiner Hand und die andere legte ich auch mit rein. Die Klingen waren in meiner linken Hand, ich drückte sie zusammen und die Klingen drückten sich in meine Handinnenfläche. Ich humpelte ins Badezimmer und machte das Wasser an, damit die Badewanne voll lief. Als die Badewanne halbwegs voll war, zog ich meine Boxer aus und legte mich in die Wanne. Ich machte das Wasser aus und schloss meine Augen, alles drehte sich, ich fühlte mich als ob ich in einem Karussell wäre.

Mein Kopf rutschte runter und mein Gesicht war jetzt unter Wasser. Das Wasser lief in meinen Mund und in meine Nase. Mein Körper versuchte automatisch Sauerstoff zubekommen, aber anstatt das ich Sauerstoff einatmete, atmete ich noch mehr Wasser ein. Mein Atem wurde immer weniger, fals man es überhaupt Atmen nennen konnte. So hatte ich mir mein Geburtstag eigentlich absolut nicht vorgestellt. Ich öffnete meine Augen und sah fast garnichts, ich hob meine Arme an. Ich sah auf mein rechtes Handgelenk und dort bildete sich aufeinmal ein schwarzer Fleck oder so. Ich versuchte zu erkennen was es ist aber meine Sicht wurde schlagartig einfach schwarz. Ich vernahm noch ein dumpfen Schlag und ein schmerzhaftes Stechen in mein Herzen, dann war alles weg.

Fünf Tage später

Ich öffnete ganz, ganz langsam meine Augen und wollte mein Arm anheben, um meine Augen vor dem grellen Licht zu schützen. Meine Arme fühlten sich aber wie Beton an, ich blinzelte einpaar mal und dann hatten sich meine Augen an das Licht gewöhnt. Ich drehte mein Kopf nach rechts und dort saß Chan, mit rot unterlaufenden Augen. Er schien zu schlafen, da sich seine Brust regelmäßig hob und senkte. War er schon die ganze Zeit hier neben mir? Wie lange bin ich überhaupt schon im Krankenhaus? Wie bin ich hier, eigentlich her gekommen? Was ist eigentlich passiert als ich ohnmächtig wurde? Ich sah an mir runter und sag nichts, die Decke verdeckte alles bis auf mein Gesicht. Das einzige was ich sah ist meine rechte Hand, die von Chan's Hand gehalten wurde. Ein kleines Lächeln bildete sich auf meine Lippen, ich drehte meine Hand und streichelte Chan's Hand so weit es ging.

Seine Hand zuckte unter meiner Berührung und ich sah zu sein Augen. Seine Lider flatterten und dann schlug er auch schon seine Augen auf. Als er mich mitbekam, bildeten sich sofort Tränen in sein Augen die sofort rausliefen. Jetzt bemerkte ich auch seine tiefen dunklen Augenringe. Er stand auf und umarmte mich so gut es ging, ich versuchte die Umarmung zu erwidern aber meine Arme bewegten sich einfach nicht. Ich seufzte und Chan löste sich von mir, er strich eine Haarsträhne aus mein Gesicht. "Endlich bist du wieder wach." sagte er und hauchte mir ein Kuss auf die Stirn. Ich bemerkte wie mir sofort warm wurde im Gesicht und ich wahrscheinlich rot, wie eine Tomate war.

Er setzte sich wieder auf den Stuhl und rückte an mein Bett ran. Chan nahm meine rechte Hand richtig in seine und strich über mein Handgelenk. Er drehte die Hand und dort ist ein Blatt und der Stiel ist verschnörkelt, es ist ein Tattoo. Woher kommt das? Was ist das? Ich starrte drauf und dann zu Chan, dann wieder auf das Tattoo. Das ging eine ganze Weile so, bis Chan meine Hand kräftig drückte. Ich sah zu Chan und er lächelte leicht, er schob sein rechten Ärmel hoch und das was da zum Vorschein kam...











= I.Ns Seelentattoo


= Chans Seelentattoo
















Ist genau das selbe Tattoo und Muster wie ich es habe nur das seins senkrecht ist und meins waagerecht ist. Ich zog meinen Arm weg und drehte mich weg, ich will Chan jetzt einfach nicht ansehen. Ich zog mir die dünne Decke über'n Kopf und bemerkte jetzt erst meine Verbände. Meine Arme sind von der Schulter bis kurz vor mein Handgelenken voll mit Verbänden. Meine linke Handinnenfläche hatte auch ein Verband dran, meine Oberschenkel sind komplett eingehüllt vom Verband.

Ich verlor Tränen und es fand kein Ende, es wurden immer mehr. Chan redete mit mir aber ich verstand nichts. Dann wurde die Decke runter gezogen und ich sah erschrocken in Chan's Augen. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so überfordern Innie." sagte er liebevoll. Ich nickte und legte mich wieder richtig hin, ich sah hoch zur Decke. "Wie lange bin ich eigentlich schon hier?" fragte ich, da ich nicht wusste welcher Tag heute war. Denn ich bin definitiv schon länger hier, als nur ein Tag. "Fünf Tage bist du jetzt schon hier. Wir haben uns alle Sorgen gemacht und als wir dann bescheid bekommen haben das du im künstlichen Koma bist. Habe ich mir noch mehr Sorgen gemacht und habe sofort darauf bestanden das ich bei dir bleiben darf." erklärte Chan. Ich bin sprachlos, was soll ich den auch darauf sagen. Ich war fünf Tage im künstlichen Koma und das nur weil ich mich Selbstverletzt hatte.

Ich sah kurz zu Chan, der mich die ganze Zeit musterte. Er wollte gerade was sagen da ging die Tür auf. "Guten Tag Mr. Bahng, sie müssen jetzt wirklich mal geh.............hen!?" sagte ein Arzt und als er mich bemerkt hatte, stoppte er in sein tuhen. "Sie sind wach. Warum haben sie nicht bescheid gegeben Mr. Bahng?" stellte der Arzt fest. Chan stand auf und verbeugte sich vor dem Arzt. "Es tut mir leid, ich war nur so unglaublich überrascht als Jeongin wach wurde." sagte er monoton. Als er Jeongin und nicht I.N oder Innie gesagt hatte, hatte es sich so angefühlt als hätte man mir mein Herz rausgerissen. Der Arzt nickte "Verstehe ich Mr. Bahng. Zu ihnen Mr. Yang, sie sind fast gestorben. Wir mussten mehrere Wiederbelebungen bei ihnen machen. Als sie dann halbwegs Stabil waren, mussten wir sie in ein künstliches Koma bringen. Da ihr Körper nicht von ganz alleine arbeiten konnte. Wir wussten nicht wie lange sie im Koma bleiben aber ich habe nicht damit gerechnet das Sie wieder nach fünf Tagen aufwachen." erklärte Mr. Yung, sein Name steht auf einer kleinen Klammer, an seinem Kittel.

Ich nickte "Wie lange muss ich noch hier bleiben?" fragte ich ängstlich, da ich eigentlich wieder Nachhause will. Zu mein Membern, die wie eine Familie für mich sind. Der Arzt seufzte "Ich würde sie gerne noch einpaar Tage bei mir behalten. Aber wie ich ihren Chef kenne, wird er sofort darauf bestehen das sie entlassen werden. Deswegen frage ich sie jetzt, wollen sie sich noch etwas erholen und ihren Körper schonen? Denn ihre Wunden waren nicht gerade klein, wir mussten fast alle Schnitte nähen. Ich würde ihnen auch eine Therapie empfehlen, damit so was nicht mehr so oft passiert oder am besten garnicht mehr." erzählte der Arzt mit strenger Stimme. Ich sah mit großen Augen an mir herrunter und dann zu Chan, er lächelte mich beruhigend an. "Ich würde gerne noch etwas hierbleiben." sagte ich mit entschlossener Stimme. Der Arzt nickte "Okay, dann würde ich mir ihre Wunden mal anschauen und die Verbände wechseln. Ich muss aber noch kurz paar Sachen erledigen." sagte Mr. Yung und verlies das Zimmer.

Ich nickte nur und versuchte mich hinzusetzen aber das tat echt weh, da die Mullbinden in meine Wunden drückten. Ich sah zu Chan der sofort verstand, er kam zu mir und griff unter mein Achseln. Er hob mich an, als wer ich nichts und rückte mein kompletten Körper nach hinten. So saß ich jetzt aufrecht im Bett, mein Rücken lehnte am Bettkopf. Chan ging wieder zur Seite, ging aber zum Glück nicht aus'm Zimmer. "Chan?" hauchte ich leise, er sah zu mir und auf sein Lippen lag ein sanftes Lächeln. "Danke dir." sagte ich und meine Stimme war so leise, das ich schon dachte er hätte es gar nicht gehört. Chan kam mir näher und strich mit sein Daumen über meine Wangen, entfernte so meine trockenen Tränen, er sah mir dabei direkt in die Augen. "Du musst dich nicht bedanken. Ich sollte mich eher Entschuldigung, dafür das ich nicht gesehen habe wie schlecht es dir geht und wie unzufrieden du mit dir bist. Wie du dich von uns ausgeschlossen fühlst, dabei lieben wir dich alle und ohne dich wäre alles nur trister in unserem Leben." erzählte Chan, mit fester Stimme und trotzdem bemerkte ich das er sich Überwinden musste um das alles zu sagen.

In sein Augen sammelten sich auch Tränen und ich hob sehr langsam und zittrig mein rechten Arm. An seinem Gesicht angekommen, strich ich mit mein Fingerspitzen über seine Wange. Eine Träne floss aus seinem Augenwinkel, ich wischte sie weg. "Nicht weinen Channie-Hyung, du bist nicht Schuld daran. Ich selber habe Schuld daran, ich ganz alleine." sagte ich mit fester Stimme. Chan legte seine Hand auf meine und da bemerkte ich wieder dieses Tattoo. Ich sah drauf und nahm meine Hand wieder runter. "Was ist das?" hauchte ich unsicher. "Das ist dein Seelentattoo, das bekommt jeder sobald man zwanzig ist. Ich habe meins schon seid drei Jahren und habe es immer verdeckt." erklärte Chan. Ich nickte, verstand es immer noch nicht und Chan sah es wohl den er lächelte amüsiert. Ich fing an zu schmollen. "Süß." flüsterte Chan und mein Gesicht glühte förmlich, nachdem Chan das gesagt hatte.

Ich sah beschämt zum Fenster. "Es muss dir nicht peinlich sein, das du nicht genau weißt was Seelentattoos sind. Ich erkläre dir alles." sagte Chan sanft. Ich atmete einmal tief ein und aus und drehte mein Kopf wieder zu Chan. "Erklär es mir bitte." sagte ich und setzte meine Fuchsaugen ein. Chan kischerte, das ist so ein schönes Geräusch für mich aber sein Lachen ist so viel schöner.

Die Tür ging auf und ich wurde aus mein Gedanken gerissen. "So wir fangen dann mal an Mr. Yang." sagte Mr. Yung. Ich nickte nur und Mr. Yung deckte mich ordentlich auf, er öffnete mein Krankenhauskleid und entfernte einpaar Schläuche. "Sie brauchen die nicht mehr, sie können ja wieder von alleine Essen und Trinken. Ihr Blutkreislauf müsste auch wieder von alleine funktionieren, das werde ich dann auch gleich Untersuchen." erklärte der Arzt. Ich nickte einfach nur und lies Mr. Yung machen, solange Chan mit im Zimmer ist hatte ich nicht so Angst.

Als der Arzt die Schläuche entfernt hatte, die ich wohl nicht mehr brauchte und kleine Pflaster drauf geklebt hatte, sah ich jetzt so aus wie eine beklebte Straßenlaterne. Die Krankenschwester die die ganze Zeit mit drinne war, machte irgendwelche Geräte aus und brachte sie aus'm Zimmer. "So ich mache jetzt die Verbände ab, es kann etwas wehtun." sagte Mr. Yung, ich nickte nur. Der Arzt fing bei mein rechten Oberschenkel an, als immer mehr von meiner Haut freigelegt wurde, fühlte ich mich immer unwohler. Ich biss mir auf die Unterlippe und zwang mich hinzusehen. Als alles ab war, könnte ich wieder in Tränen ausbrechen, die ganzen Schnitte waren mit Krusten überzogen und bei manchen schauten kleine Fäden raus. Meine Haut ist verschrumpelt und leicht gelb und sah einfach verbraucht und hässlich aus. "Alles gut Mr. Yang?" fragte der Doktor höfflich.

Ich sah zu ihn. "Machen sie einfach wieder Verbände rum und ihre Arbeit." pampte ich ihn an. Der Arzt nickte einfach nur und ging seiner Arbeit nach. Nach gefühlten fünf Stunden war er mit allem fertig und meine Werte sind wohl sehr gut, dass ich schon in wenigen Tagen gehen konnte. Mir war das eigentlich ziemlich egal, ich hätte sterben sollen. Andere hatten es so viel mehr verdient weiter zuleben, mich will keiner, ich bin nur hässlicher geworden. Ich hatte zugenommen und bin einfach fett. Ich bekam nur halb mit wie der Arzt noch mit Chan redete, sich verabschiedete und ging. Chan sollte auch gehen, er tut doch nur so als würde er mich mögen geschweige mich lieben. Chan drehte mein Kopf zu sich, dass ich ihn ansehen musste. "Ich weis das die Stimme dir wieder viele schlimme und falsche Dinge einredet. Du bist wunderschön, so schön. Ich liebe jede einzelne Faser und Fassete von dir. Ich liebe dich so wie du bist Innie. Jede noch so kleine Macke von dir, einfach alles." gestand Chan seine Liebe zu mir.

Ich bin geschockt, das ist bestimmt nur ein Traum. Chan kann mich nicht lieben, ich verdiene sowas nicht. Er hat jemand anderen verdient, jemanden der so viel hübscher ist als ich. Ich liege bestimmt noch im Koma und Träume das hier alles nur, ja das muss es sein. Ich bin noch im Koma und mein Gehirn erfindet gerade irgendwas. Ich bin noch nicht wach, ich schlafe noch oder ich bin doch gestorben aber was macht dann Chan hier? Durch ein kleines Zwicken an meiner Haut, wurde ich wieder ins hier und jetzt gerissen. Ich bin wach, liege nicht mehr im Koma und bin auch nicht gestorben. Heißt Chan liebt mich wirklich und hatte mir seine Liebe gestanden.

Ich sah zu Chan, musterte jede einzelne Regung seines Körpers, er hatte ein sanftes liebevolles Lächeln auf die Lippen. Seine Arme sind leicht angespannt, so wie auch sein markanter Kiefer. Seine Beine sind auch angespannt, damit er wahrscheinlich jeder Zeit aufstehen kann. Seine Finger zuckten immer mal wieder, es sah so aus als wollten sie mich berühren. Ich biss auf meine Unterlippe, ich liebe ihn auch. Ich liebe Chan aber ich bin ein nichts im Gegensatz zu ihm oder den anderen.

Ich bin nur der süße unbeholfene Maknae, der bei allem Hilfe braucht und nichts auf die Reihe bekam. Ich fing an auf meine Lippe rumzukauen und meine Finger zukneten so weit das ging. Ich senkte mein Blick und starrte auf das Seelentattoo. "Ich...... Ich." ich atmete tief ein und aus "Ich liebe dich nicht Chan." sagte ich und unterdrückte meine Tränen und Schluchzen. Ich sah ihn nicht an, ich konnte das nicht dann hätte ich mich selbst verraten. Ich hörte wie er aufstand und mit schnellen Schritten das Zimmer verlies. Das kleine Knallen der Tür lies mich zusammen zucken und dann brach ich in Tränen aus.

Drei Wochen später

Ungefähr eine Woche war ich wieder bei den Membern und Zuhause. In der Zeit als ich noch im Krankenhaus war hatten mich alle besucht, außer Chan. Daran bin ich selber Schuld, als ich ihm gesagt hatte das ich ihn nicht liebe ist er gegangen, ohne ein Wort noch zusagen. Seid dem reden wir nicht mehr miteinander, nur das notwendigste; wenn zum Beispiel ein Termin ansteht oder so. Die anderen hatten es scheinbar noch nicht mitbekommen aber das konnte auch daran liegen das sie mit sich selbst beschäftigt sind. Denn als sie mein Seelentattoo gesehen hatten, hatten sie ihre gezeigt und mir erklärt das jedes Seelentattoo ein Gegenstück hat, was so ähnlich aussieht wie sein eigenes. Dann hatten sie mir erzählt das sie ihre Seelenverwandten schon gefunden haben. Ich war nicht überrascht als Minho und Jisung erklärt hatten das sie Seelenverwandte sind und ihre Seelentattoos matchen. Dasselbe bei Hyunjin und Felix aber bei Changbin und Seungmin war ich schon etwas überrascht.

Ich saß in mein Bett und versuchte ein Song zuschreiben, es ist echt schwer. Jetzt verstehe ich, warum sich 3Racha immer so unter Druck setzt, wenn es um Songs schreiben geht. Ich sah auf mein Block, laß mir das geschriebene durch, ries das Blatt ab und zerknüllte es. Ich lies mich nach hinten ins Bett fallen und schloss die Augen, heute ist wieder ein schwerer Tag für mich. Hyunlix, Minsung und Seungbin sind auf Dates. Ich bin alleine im Dorm und Chan hatte sich seid einigen Tagen schon in sein Studio einquartiert. Ich verstehe es vollkommen aber ich fühle mich alleine. Keiner bindet mich irgendwo mit ein und ich glaube sie wollen einfach nichts mehr mit mir zu tun haben. Ich hätte die Klinge gleich durch meine Hauptschlagader ziehen sollen und das solange bis ich gestorben wäre. Ja das wäre das beste gewesen aber nein, ich egoist hatte doch irgendwo Hoffnung das sie mich mögen.

Aber ich lag falsch, sie haben nur Augen für ihren Partner und sich selber. Chan interessierte sich nur noch für seine Arbeit und ich, ich bin einfach Luft für alle. Wenn ich unter mein Membern bin habe ich das Gefühl das sie mich gar nicht wahrnehmen. Ich bin einfach Unsichtbar, sie laufen einfach durch mir durch. Ich hatte in den Tagen, die ich wieder zurück war nichts auf die Reihe bekommen. Geschlafen hatte ich, wenn überhaupt, höchstens nur zwei Stunden und das jeden Tag. Länger schlafen konnte ich nicht, es gab aber schon Tage da hatte ich gar kein Auge zugemacht. Mit jedem Tag der verging, habe ich das Gefühl das in mir immer mehr stirbt. Ich habe keinen Sinn mehr zuleben, keine Hoffnung mehr. Es ist einfach alles weg, seid dem ich Chan angelogen hatte; das ich ihn nicht Liebe.

Ich schluchzte und rollte mich zu einer Kugel. Ich will zu Chan. Nur zu ihn, ich will mit ihm reden über alles. Aber ich habe keine Kraft dazu, ich bin zu schwach. Ich öffnete meine Augen, sah zu mein Seelentattoo, was mit der Zeit, an sein kräftiges schwarz verloren hatte. Man erkannte es kaum noch, bald wird es komplett weg sein und Chan und ich auch. Wenn man nämlich sein Seelenverwandten wegstößt, stirbt man. Nicht gleich sofort aber mit jedem Tag der verging wurden die Besitzer schwächer. Haben keine Willenskraft mehr und dann stirbt man, sobald das Seelentattoo vollkommen verblasst ist.

Ich hörte wie jemand die Haustür aufschloss. Es konnte keiner der anderen sein, die waren erst vor zehn Minuten losgegangen. So schnell kammen die nicht zurück, es sei denn sie hatten etwas vergessen. Ich ignorierte es einfach und schloss meine Augen wieder. Ich rollte mich noch mehr zusammen und bettete mein Kopf in meine Knie. Ich hörte wie die Tür aufging aber mir ist es egal, ich tat so als würde ich schlafen. "I.N?" hörte ich die leise sanfte Stimme von Chan. Ich verknief ein Schluchzen und war einfach leise, wartete was Chan noch sagen würde. Ich hörte wie er ans Bett lief, die Matratze sank etwas ein und Chan knisterte mit irgendwas. Er fing an zu summen und das beruhigte mich, meine Tränen versiegten und mein Körper zitterte weniger. Chan seufzte schwer und dann spürte ich seine Hand an meiner Stirn, ich lies ihn einfach machen. Er fuhr mit sein Fingern von meiner Stirn, runter zur Wange, dann ganz leicht fuhr er über meine Lippen. Dann weiter runter über mein Hals, zu meiner Schulter, über mein Arm. Als er an meiner Taille ankam blieb er stehen und umgriff sie komplett. Er strich mit seiner Hand auf und ab und ich bekam Gänsehaut.

Chan räusperte sich etwas und ich spannte mich etwas an, seine Hand hielt an. "Ich habe mit JYP gesprochen. Darüber das es so nicht weiter gehen kann und wir alle eine Pause brauchen. Aber vor allem du Innie, wenn ich dich sehe, dann siehst du aus wie eine leere Hülle. Eine leere Hülle die einfach kein genaues Ziel hat und einfach umher schwebt. Die anderen machen sich sehr große Sorgen um dich. Sie versuchen oft mit dir zu reden aber du blockst immer ab, ob gewollt oder nicht, meistens reagierst du einfach nicht. Sie geben sich die Schuld, das du so geworden bist, wie du jetzt bist. Sie machen sich Vorwürfe das sie einfach nicht gesehen haben, wie du dich fertig machst. Aber nicht nur sie, ich auch. Ich mache mir jeden Tag Vorwürfe das ich nicht eher gesehen habe, wie scheisse es dir geht. Es erst bemerkt habe als es dazu kommen musste, das du dich Selbstverletzt hast. Dann ins Krankenhaus gekommen bist, im Koma warst." er stoppte und atmete tief ein und aus.

Er holte zittrig Luft "Als du mir dann auch noch gesagt hast, dass du mich nicht liebst, hatte ich das Gefühl das ich bei dir komplett versagt hatte. Dann wurde auch noch die Kommunikation zwischen uns weniger, mit jedem Tag der verging haben wir weniger miteinander gesprochen. Ich vermisse deine Stimme, dein Lachen oder auch kischern. Dein wunderbares Lächeln, was immer über deine Ohren ging. Das alles ist aber verschwunden und es macht mich auch traurig. Jeden Tag überlege ich was ich flasch gemacht habe, das wir alle so tief sinken. Wir alle sind so kaputt, brauchen eine Auszeit. Auch wenn es mir im Herzen wehtut, das Stay uns dann eine Weile nicht mehr zu sehen bekommt. Aber es tut uns wahrscheinlich gut, einfach mal Abstand von allem zunehmen." beendete er seine Erzählung mit einem leisen seufzen.

Seine Hand ruhte immer noch an meiner Taille, ich knief meine Augen kurz zusammen. Irgendwas in mir gab mir gerade einen Ruck, ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er saß mit dem Rücken zu mir und bemerkte nicht das ich ihn ansah. Ich drehte mein kompletten Körper zu ihm um und er drehte sein Kopf zu mir. Er lächelte nicht wie sonst, Chan sieht einfach erschöpft aus. Ich öffnete meine Arme und Chan reagierte sofort, ob bewusst oder unbewusst. Er umarmte mich und bettete sein Kopf in meine Halsbeuge, ich legte zaghaft meine Arme um seine Hüfte und strich über sein Rücken. Chan fing an zu summen, ich legte meine Beine gerade auf'm Bett und Chan legte sich auf mich. Unsere Beine verknoteten sich etwas und ich genoss einfach die Umarmung. Es war so lange her, als wir uns das letzte mal so Umarmt hatten und überhaupt Körperkontakt gehabt hatten. Ich kraulte sein Hinterkopf und Rücken, mit jeder Sekunde die verflog wurde ich müder. Ich spürte wie mein Herz stark gegen meine Brust schlug und hoffte Chan bemerkte es einfach nicht. Nach kurzer Zeit fielen meine Augen einfach zu und ich schlief, mit Chan in mein Armen ein.

Chans POV:

Zwei Wochen später

Wir hatten in den letzten zwei Wochen frei, da JYPE meine Entscheidung verstanden hatte. Er war aber absolut nicht damit einverstanden, das wir die Gruppe auflösen. Es hatte uns sehr gut getan, wir hatten uns nicht unter Druck gesetzt, konnten einfach unsere Interessen nach gehen. Innie und ich hatten uns auch wieder vertragen und waren uns, glaube ich sogar noch näher gekommen als vorher. Wir hatten in den letzten Tagen viel Zeit zusammen verbracht, auch ohne unseren Membern. Die anderen konnten ihre Beziehungen auch mehr vertiefen und es freute mich wirklich sehr. Innie und ich waren immer noch auf freundschaftlicher Basis aber das ist okay. Ich gebe ihm Zeit, so viel Zeit die er braucht. Unsere Seelentattoos hatten auch wieder ihre komplette intensive schwarze Farbe. Es ging mir und bestimmt auch Innie so viel besser als vor zwei Wochen und ich hoffe das bleibt auch erstmal so.

Ich war gerade mit Jisung und Changbin im Studio und wir unterhielten uns aufgeregt miteinander. Als es aufeinmal klopfte, ich ging zur Tür und öffnete sie. "Hey, kann Sungie raus kommen?" fragte Felix und sieht bedrückt aus. Ich sah sofort zu Jisung und blickte ihn an und er verstand sofort, er stand auf und ging mit Felix weg. Ich hoffe es war nichts allzu schlimmes. Ich schloss die Tür wieder und setzte mich in mein Stuhl. "Ich will Seungmin ein Antrag machen." sagte Changbin aufeinmal. Ich sah ihn überrascht an. "Wirklich?" fragte ich und sah ihn mit großen Augen an. "Ja, will ich. Ich weiß wir können hier noch nicht heiraten aber irgendwann vielleicht ja doch. Ich möchte einfach das Minnie etwas trägt das zeigt das er jemanden gehört." erklärte Binnie und ich unterstütze ihn dabei komplett. "Wow, ich bin so stolz auf dich. Wie hast du es geplant? Hast du überhaupt schon überlegt wie du es machst?" fragte ich aufgeregt. Binnie sah nachdenklich auf'm Bildschirm, dann scrollte er aufeinmal durch seine Lieder. Er blieb bei einem Lied stehen 'Piece of a Puzzle' heißt es, denn Song sah ich zum ersten mal.

Changbin spielte den Song ab, er ist wunderschön. Passt perfekt zu Seungmin und Changbin aber der Song war noch nicht ganz fertig. Es fehlte etwas im Song, ich sah zu Changbin, er nickte. Ich ging auf den Button zum bearbeiten, hier und da änderte ich paar Sachen. Fertig damit spielte ich ihn ab und Changbin nickte begeistert, ich stoppte den Song. "Es fehlt trotzdem noch was?" sagte ich nachdenklich und während ich dies sagte fiel es mir ein. "Seungmin." sagte ich und klatschte in meine Hände. Binnie zuckte voll zusammen "Sorry, aber Seungmin muss mit dir den Song aufnehmen." sagte ich energisch. "Stimmt." sagte Binnie nur und dann klopfte es aufeinmal wieder. Ich stand auf, machte die Tür auf und es ist Seungmin, haha wenn man vom Teufel redete. "Kann ich mit Changbin reden. Alleine." sagte er mit Nachdruck. Ich ging sofort raus und schloss die Tür, ich blieb vor der Tür stehen und lauschte. Ich hörte den Song, dann redete Changbin, er hörte auf und ich hörte ein leises schniefen. Er hatte gefragt ich lächelte breit, man hörte ein lautes 'Ja' und dann Kuss Geräusche. Ich sollte eigentlich weghören aber ich war einfach gerade zu neugierig. Nach nicht mal fünf Sekunden hörte man gestöhne, lass sie bitte nicht auf mein Stuhl vögeln. Ich ging von der Tür weg und machte mich auf'm Weg zum Dorm.

Im Dorm angekommen ging ich in jedes Zimmer, nirgendwo ist einer. Das letzte Zimmer war von mir und Innie, ich lief hin und blieb stehen. Die Tür war ein Spalt auf und man hörte Geräusche daraus. Ich schlich zur Tür und sah in den Spalt, dort lag Innie alleine im Bett. Mir blieb der Atem weg, als ich sah was Innie dort machte. Er befriedigte sich selbst, ich biss mir angetan auf die Unterlippe. Mein Freund da unten, regte sich, durch das was ich sah. "Ngh... Ahh... Chaahhn." stöhnte Innie, shit. Ich ging vom Zimmer weg und ging ins Bad, zog mir meine Sachen schnell aus. Ich ging unter der Dusche, stellte das Wasser extra auf kalt aber es brachte nichts. Ach das ist doch alles zum schiessen, ich schlug gegen die Fliessen. Scheiss Aggretionsprobleme, warum jetzt? Ich schlug wieder gegen die Fliessen und meine Finger knackten gefährlich. Die Stimme in mein Kopf wurde immer lauter, meine Latte total vergessen und Innie auch. Ich schlug immer wieder gegen die Fliessen, in der Hoffnung der Schmerz würde die Stimmen vertreiben. Es bezwegte aber eher das Gegenteil, die Stimmen wurden lauter und setzten sich fest.

Ich sah nach einer Weile zu den Fliessen und sie sind rot. Ich sah auf meine Hände, sie zitterten und sind rot. Meine Haut, an den Knöcheln aufgerissen und manche Knochenspitzen sind zu sehen. Scheiße, Scheiße und nochmal Scheiße, ich hatte mir Knochen gebrochen. Ich versuchte meine Finger zubewegen aber es tat höllisch weh. Ich machte irgendwie den Wasserhahn zu und ging aus die Duschkabine. Ich griff nach dem Handtuch es fiel aber wieder aus meiner Hand. Ich fluchte laut und sah zur Tür, dort stand Innie. Er sah mich mit knallroten Gesicht an und großen runden Augen. Ich sah in seine Augen Angst, Neugier und auch Enttäuschung. "Tut mir leid, ich wollte nie das, das jemand von euch sieht." sagte ich und spürte Tränen. Innie kam zu mir und trocknete mich ab, fertig ging er raus. Er kam nach kurzer Zeit wieder, mit Klamotten in der Hand. Er half mir sie anzuziehen, fertig damit sah er mich sehr ernst an. "Wir fahren jetzt ins Krankenhaus." sagte er mit sehr strenger Stimme. Ich nickte einfach nur und folgte Innie nach draussen.

Im Auto angekommen schnallte mich Innie an, er schnallte sich auch an und schon fuhren wir los. Im Krankenhaus angekommen wurde ich sofort in ein OPraum gebracht. Meine Hände wurden betäubt und schon wurden meine Knochen wieder reingedrückt und die Wunden zugenäht. Innie war der Weil im Wartebereich, mir wurde langsam echt langweilig. Die Ärzte tüftelten gerade an meine linke Hand, als mir aufeinmal total schwindelig wurde. Ich presste meine Augen zusammen und öffnete sie wieder aber es wurde nur schlimmer. Meine Sicht verschwam und die Ärzte versuchten auch mit mir zu reden aber bei mir kam einfach nichts an. Ich versuchte ein klaren Kopf zubehalten aber dann war alles schwarz.

Ich wurde durch ein durchgängiges Piepen wach und blinzelte erstmal einpaarmal. Ich sah mich um und lag in ein Krankenhausbett, Innie saß auf'm Stuhl. Ich lächelte schwach, ich sah auf meine Hände und sie sind eingehüllt mit Verband. Ich sah eine Hand und ich schaute wo sie herkommt, es ist Innie's Arm. Ich hob meine Hand an und legte meine Hand auf seine, hatte Innie im Blick. Seine Augenlieder flatterten und dann öffnete er sie schon, als er mich sah füllten sich seine Augen mit Tränenflüssigkeit. Er setzte sich auf und umarmte mich, ich streichelte leicht über Innie's Rücken. Er bettete sein Kopf in meine Halsbeuge und ich legte vorsichtig meine Hand in sein Nacken und kraulte ihn dort. Innie beruhigte sich nach und nach und dann lösten wir uns. "Ich habe mir so sorgen gemacht. Ich hatte wirklich große Angst um dich. Ich liebe dich doch." das letzte nuschelte er eher aber ich hatte es gehört. Ich kischerte etwas "Ich dich doch auch." flüsterte ich in sein Ohr.

Innie murmelte irgendwas und brummte süß, was mich wieder zum kischern brachte. Er boxte leicht gegen meine Brust und löste sich etwas von mir, er sah mir direkt in die Augen. Innie strich eine Haarsträhne aus mein Gesicht und lies seine Hand an meine Wange ruhen. Ich legte meine Hand auch an seine Wange und er lehnte sich in sie. Unsere Augen gingen immer wieder zu unseren Lippen und unsere Gesichter kammen sich auch näher. Kurz bevor unsere Lippen sich traffen ging die Tür auf und Innie sprang vor Schreck zurück. Ich sah zur Tür und dort stand ein Arzt. "Hallo Herr Bahng. Wie ich sehe sind sie wieder wohlauf. Ich bin Doktor Park. Ich würde kurz mal schauen wie ihre Wunden verheilt sind und dann neues Verband rum machen." erklärte mir Herr Park. Ich nickte nur und Herr Park machte meine Verbände ab. "Die Fäden können in zwei Tagen gezogen werden. Es werden aber Narben da bleiben." erklärte er. Ich nickte nur wieder und der Arzt machte mir frische Verbände rum. "Sie müssen zwei Tage noch hier bleiben und dann entlasse ich sie." sagte Herr Park. Ich nickte wieder und bedankte mich, der Arzt wank nur ab. Er drehte sich um und blieb noch kurz an der Tür stehen, er sah zu uns. "Ihr seid ein tolles Paar." sagte er und lächelte, schloss die Tür und schon war er weg.

Innie ist rot im Gesicht was mich lächeln lies. "Warum so schüchtern Süßer?" fragte ich frei herraus. Sein Gesicht wurde noch roter und er schlug mich wieder leicht, fing an zuschmollen. Omg, ist das knuffig. "Komm her." sagte ich sanft und Innie hörte sofort. Ich klopfte neben mir aufs Bett und er setzte sich neben mich, ich schloss ihn soweit es ging in meine Arme. "Cha..." ich unterbrach ihn, in dem ich mein Finger auf sein Mund legte. "Nein jetzt nicht. Es ist okay." sagte ich mit strenger Stimme. Innie nickte nur und sah mich mit großen unschuldigen Augen an. Verdammt es ist so süß aber gleichzeitig auch echt heiß. Dann aufeinmal kammen mir wieder Bilder in den Kopf und stöhn Geräusche. Ich grinste schelmisch, da war ja was, bevor ich ein Ausraster hatte. Innie legte sein Bein um mich und ich biss mir auf meine Unterlippe, verknief mir ein keuschen. Da ich vielleicht hart geworden war, durch meine Erinnerung. Aufeinmal bewegte sich Innie die ganze Zeit und rieb sein Knie an meine Mitte. Das machte der doch nicht ausversehen oder? "Innie bist du fertig?" fragte ich etwas genervt. "Mit was, ich wollte mich doch nur bequem hinlegen." sagte er niedlich.

Er sah mich mit Schmollmund an. "Weißt du noch, was vor meinen Ausraster passiert ist?" fragte ich schelmisch. Innie's Gesicht nahm wieder an rote Farbe zu. "Jahh." sagte er mit piepsiger Stimme. Mein Grinsen wurde noch breiter. "Ich habe es vielleicht mitbekommen." sagte ich mit tiefer Stimme. Innie schluckte schwer, doch aufeinmal grinste er. "Ach wirklich, was hast du gesehen?" fragte er und streckte sein Kopf zu mir. "Viel, wie du deine Hand um deinen Schwanz hattest. Dir gleichzeitig Finger in dein kleinen wunderschönen Eingang geschoben hast. Dann zu ein Dildo gegriffen hast und du, dir den eingeschoben hast. Immer wieder rein und raus." erzählte ich ihm. Innie wimmerte leise und seine Finger krallten sich in mein Shirt. Er ist erregt, interessant. "Du weist was du gerade mit mir machst oder?" flüsterte ich in sein Ohr und er bekam Gänsehaut, wunderbar. Innie biss sich auf seine Unterlippe und kaute drauf rum. "Ja weiß ich." flüsterte Innie in mein Ohr und seine Hand wanderte unter die Decke.

Ich sah ihn ernst an. "Überlege was du jetzt machst." raunte ich in Innie's Ohr. Er grinste nur breiter und ging unter die Decke. Ich schluckte schwer, ich spürte wie seine Hände in meiner Hose rutschten. Er zog dran und ich hob mein Becken an, Innie zog meine Hose plus Boxer runter. Ich keuschte auf und legte mein Kopf in den Nacken. Ich schloss meine Augen und genoss Innie's Hand um meinen Schwanz. Ich spürte wie mein Schwanz seine volle Größe bekam. Dann spürte ich aufeinmal was feuschtes um meinen Schwanz. Ich biss auf meine Unterlippe und ging mit mein Händen unter der Decke. Ich strich seine Arme auf und ab. Innie bewegte sein Kopf hoch und runter und ich genoss seine nasse warme Mundhöhle. Ich stieß von unten in sein Mund und er saugte kräftig an mein Schwanz. Ich stöhnte leise und stieß schneller zu, er legte und saugte und mein Knoten wurde immer größer. Innie fing an Schlucken zu imitieren und das gab mir den Rest. Ich spritzte in Innie's Mund ab und er schluckte, solange bis nichts mehr kam. Er entzog sich und kam mit sein Kopf vor. Er lächelte mich glücklich an und es ist einfach nur niedlich. Ich hob meine Hand und wuschelte ihm etwas durch die Haare. "Süß, von dir." sagte ich sanft. Innie nickte nur und legte sich neben mich. Wir kuschelten uns zusammen und nach kurzer Zeit schon schliefen wir ein.

Zwei Tage später

Mir wurden heute die Fäden gezogen und ich hatte eine Physiotherapie bekommen, für meine Hände. Ich konnte sie zwar bewegen aber schreiben fiel mir noch etwas schwer. Innie und auch die anderen unterstützten mich sehr. Verbände brauchte ich zum Glück nicht mehr, es waren aber Narben da geblieben. Es waren zum Glück nicht viele und auch nicht große Narben. Ich hatte auch eine Salbe bekommen für die Narben. Ich war jetzt auch schon seid ungefähr fünf Stunden wieder Zuhause. Ich lag mit Innie im Bett und wir schauten eine Serie, eine BL Serie. Ich fragte mich echt wie er sich sowas anschauen konnte, das war mir manchmal echt zu viel Drama. Wir hatten bis jetzt auch nicht nochmal über das geredet was im Krankenhaus passiert war. Aber es war nicht schlimm alles brauchte seine Zeit.

Jeongin's POV:

4 Jahre später

Es war viel Zeit vergangen und Chan und ich sind jetzt in eine Beziehung. Es hatte zwar zwei Jahre gedauert aber egal, wir sind jetzt wirklich glücklich aber mir fehlt etwas. Wir hatten Körperkontakt und hatten den anderen auch mal ein runtergeholt. Chan hatte mich auch mal solange gefingert bis ich gekommen war und es war auch einfach total geil. Ich möchte aber auch endlich Sex mit Chan, mir egal wo es das erste mal passiert aber ich möchte es so gerne. Deswegen lag ich sogar manchmal einige Nächte wach und konnte nicht wirklich schlafen. Chan fragte mich immer tausendmal ob ich mir auch wirklich sicher bin. Jedes mal sagte ich ja aber dann gingen wir doch nicht weiter und es nervte mich. Weswegen ich mir heute auch was ausgedacht hatte. Wir hatten heute unseren ersten Auftritt für unser 'ATE' Album und dort schlug ich zu.

Paar Stunden später

Ich war gerade in mein Umkleidezimmer angekommen und entfesselte mich von mein Mikrophonzeug. Ich legte es zur Seite und sah in den Spiegel. Mein Auftritt war einfach chaotisch, ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren, wegen den Schmerzen. Ich hatte die Schmerzen vorher noch nicht gespürt aber mein kompletter Körper schmerzte und ich hatte keine Ahnung was ich in der Nacht gemacht hatte. Ich war erst ziemlich spät eingeschlafen und als ich wach wurde, hatte mir einfach alles wehgetan. Mein Rücken tut weh, meine Rippen, mein Po und einfach alles. Ich hatte immer noch kein Sex mit Chan, deswegen fragte ich mich auch warum mein Arsch so wehtut aber der Plan stand immer noch.

Ich wurde durch ein bestimmtes Lied aus mein Gedanken gerissen. Ich sah zu den kleinen Fernseh an der Wand und schon wurde Chan auf'm Bildschirm gezeigt. Er trug einen Stuhl auf'm Rücken, zog ihn hinter sich her und sang nebenbei. Ich hatte den Song ausversehen mal zu hören bekommen, ich war irgendwie mal, auf Chan's Dateien gekommen und hatte ihn dann halt gehört. Danach waren meine Fantasien so richtig durchgedreht und mein Körper reagierte seid dem noch empfindlicher, wenn es um Chan geht.

Ich sah wieder auf den Bildschirm und mein Körper stand gefühlt unter Flammen. Ich schwitzte und gleichzeitig war mir aber Arschkalt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern und er schrie förmlich nach Befriedigung. Er schrie einfach nach Chan, ich brauchte Chan. Ich brauchte ihn jetzt, ohne es wirklich zu bemerken ging ich aus meiner Umkleide. Ich lief zum Backstage Bereich und wurde von den ganzen Leuten komisch angeschaut. Ich wollte gerade hoch zur Bühne da hörte ich schon das Ende der Melodie und somit war das Lied vorbei. Ich wusste das Chan Oberkörperfrei ist, da ich seine Choreo vorher schonmal gesehen hatte und sie Bewerten sollte. Ich hatte ihm auch die Handabdrücke und Kratzspuren auf seiner Haut gemacht, was keiner weiß.

Ich sah zur kleinen Treppe und dort kam gerade Chan runtergelaufen. Als er mich mitbekam, sah er mir direkt sofort in die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe und unterdrückte mein wimmern. Ich lief auf Chan zu und als ich direkt vor ihm stand legte ich meine Hände auf seine muskulösen Brüste. Sein Gesicht's Ausdruck änderte sich in verwirrt und ich lehnte mich zu seinem Ohr. "Ich will dich jetzt, sofort hier und jetzt." wisperte ich verführerisch rein. Seine Nackenhaare stellten sich etwas auf und seine Hände legten sich automatisch um meine Hüften. Er zog mich mit einem Ruck an sich ran und ich keuschte erschrocken auf. Er grinste schälmich und fuhr mit sein Händen runter. An meinen Arsch angekommen, packte er stark zu und ich stöhnte. "Wie empfindlich du doch bist. So schön." raunte Chan und kam mit seinen Gesicht immer näher. Der Plan funktionierte perfekt.

Ich überbrückte die letzten Zentimeter und der Kuss war sofort wild und sehr leidenschaftlich. Chan drängte mich nach hinten und dann saß ich auf etwas. Wir lösten den Kuss und ich bemerkte das ich auf einen Koffer sitze, wo immer Elektrozeug und so drinne ist. Ich sah kurz hinter Chan und es waren keine Arbeiter zusehen. Wir waren in eine ruhige Ecke und hatten so wenigstens etwas Privatsphäre. Chan drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Er legte seine Hände zwischen mein Oberschenkeln und den Anfang meines Arsches. Er zog mich etwas nach vorne und unsere Mitten hatten nur noch paar Millimeter Abstand. Chan beugte sich runter zu mir und nahm meine Unterlippe, zwischen seine Lippen. Ich stützte mich mit mein Händen an seiner Brust und drückte etwas meine Finger rein. Er saugte an meiner Unterlippe und zog auch an sie. Mir entkammen stöhner und keuscher und ich wimmerte auch.

Ich machte meinen Mund noch mehr auf und dann rammte er seine Zunge in meinen Mund. Ich versuchte erst gar nicht ihn irgendwie zurück zudrängen und versuchte irgendwie den stürmigen Zungenkuss zu erwidern. Ich wanderte mit mein Fingern über seine nackte Haut. Ich strich federleicht mit mein Fingerkuppen über seine Muskel Erhöhungen. Ich spürte seine Gänsehaut auf seiner Haut, die ich verursachte und das bescherte mir irgendwie ein Gefühl der Macht. Was mich grinsen lies und ich einfach ganz frech, in sein halbsteifen Schwanz knief. Er keuschte und löste dadurch den Kuss. Ups...

Chan sah mir mit sehr dunklen Augen in meine eigenen Augen. "So ein freches Babyboy oder doch eher eine Brat!?" sagte er mit rauer tiefer Stimme. Ich streckte ihm einfach die Zunge raus. "Regeln sind blöd und ich will einfach nur noch dich. Daddy bitte." sagte ich und setzte extra ein Schmollmund auf, zog auch 'Daddy' und 'bitte' lang. Seine Augen verdunkelten sich nochmehr und er knurrte. "Ungeduldig, ist die kleine Brat also auch noch." sagte er mit leicht wütender Stimme. Einfach toll, so toll, er tickt aus und das wegen mir. Ich nickte wild, um Chan seine Frage zu beantworten, auch wenn es eigentlich nicht wirklich eine Frage war. Ich wusste um ehrlich zu sein gar nicht, dass ich auch so fresch sein konnte.

Chan grinste darauf noch mehr und da hatte er mich auch schon gepackt und umgedreht. So stand ich jetzt mit dem Rücken zu ihm und er hatte so eine perfekte Sicht auf meinen Arsch. Er zog meine Hose aggressiv runter und steckte sofort zwei Finger in mich. Chan bewegte sie sofort fest und schnell, nach sehr kurzer Zeit schon führte er den dritten Finger noch hinzu. Dann aufeinmal entzog er seine Finger und spreizte meine Arschbacken. Ich sah etwas nachhinten. "Hab ich dir erlaubt nachhinten zuschauen." sagte er streng. Ich unterdrückte ein wimmern und drehte mein Kopf wieder nach vorne. Dann spürte ich was nasses an meinen Eingang und dann wurde es verteilt. Oh my gosh, Chan fickte mich mit seiner Zunge. Ich wimmerte und keuschte laut und genoss seine Zunge, mir egal ob uns jemand bemerkte oder hörte. Das alles, ist so aufregend...

Chan entzog seine Zunge und ich wimmerte laut und hasste dieses leere Gefühl. "Shh, Shh Baby. Du bekommst was du willst." sagte er. Ich nickte darauf und mein Kopf wurde kurz klar und ich bemerkte wie Changbin gerade sein Song sang. Hatten wir schon so lange gebraucht? Felix war vor Changbin dranne und sein Song war nicht gerade kurz. Bevor ich überhaupt ordentlich darüber nachdenken konnte, durchzog mich ein sehr staker Schmerz. Ich schrie sehr laut und hatte das Gefühl zu zerreißen. Ich schloss meine Augen und blinzelte meine Tränen weg, dann hörte ich ein lautes Echo, von meinen Schrei. Oh shit, das hatten definitiv manche Stay's gehört. Changbin stockte auch ganz kurz in seinem Song, hatte sich aber schnell wieder gefangen und machte weiter. Oh man, ich hoffe das wird kein Ärger geben...

Dann spürte ich auch Chan's kleine Streicheleinheiten. "Alles gut?" fragte er leicht besorgt. Ich nickte fest "Ja, jetzt wieder. Aber beweg dich endlich." sagte ich bestimmt und mit fester Stimme. Dafür kassierte ich ein harten Schlag, auf meine linke Arschbacke und ich stöhnte geniessend auf. "Das mag wohl jemand." raunte Chan mir, ins Ohr und ich bekam Gänsehaut und nickte energisch. Chan lachte tief, entzog seinen Schwanz komplett, nur um im nächsten Moment, seinen Schwanz hart in mich zurammen. Ich biss mir fest auf meine Unterlippe und trotzdem entkam mir ein relativ lautes Stöhnen. Chan wiederholte den Vorgang einige male und ich war kurz vor meinem Orgasmus. Ich wollte gerade bei mir Handanlegen, da spürte ich schon eine andere Hand, um mein steifen Schwanz.

Chan bewegte seine Hand im gleichen Rhythmus wie seine Stöße. Ich bewegte mich seiner Hand entgegen und dann wurde mir kurz schwarz vor den Augen und ich sah kleine Sterne. Fuck, das war intensiv. Selbst mit mein langen Fingern traff ich nicht so dolle auf meinen G-Punkt. Chan war mehr als nur gut und ich genoss jeden einzelnen Stoß. Chan traff fast bei jedem Stoß meine Prostata und ich verengte mich immer mehr um seinen Schwanz. Mein Schwanz pulsierte in Chan's Hand, Chan bemerkte das ich kurz vor'm Höhepunkt stand und machte noch schneller. Ich konnte mich deswegen nicht mehr aufrecht halten und fiel mit mein Oberkörper nach vorne. Ich stützte mich schnell mit mein Händen, auf dem Koffer. Chan's Schwanz pulsierte in mir, ich spürte jedes einzelne Zucken.

Dann entzog sich Chan aufeinmal, kurz bevor ich gekommen wäre. Ich wollte schon anfangen zu protestieren, da drehte er mich schwungvoll um. Er nahm mich kurz hoch setzte mich wieder auf den Koffer, zog meine Hose jetzt komplett aus. Legte meine Beine über seine Schultern und drang wieder in mir ein. Ich wollte meine Lust rausschreien aber mein Schrei wurde durch Chan's Hand gedämpft. Ich sah ihn aus lustvollen Augen an und leckte über seine Handinnenfläche, die salzig schmeckte. Er entfernte seine Hand von meinen Mund und stieß häftig zu, dass ich wieder laut Schrie. Also wenn das keiner gehört hatte, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Chan pumpte meinen Schwanz wieder, zwei mal stieß er zu. Traff bei beiden Stößen meine Prostata, sehr intensiv und ich spritzte in Chan's Hand ab. "Chaahhn~" stöhnte ich, als ich gekommen war. Chan pumpte alles raus und stieß nebenbei, noch etwas in mir. Dann mit ein sehr kräftigen Stoß, spritzte er in mir ab und stöhnte auch mein Namen. Er stieß seinen Orgasmus noch aus und dann entzog er sich aus mir. Ich fing an zu schmollen, es war so leer in mir. Chan lachte amüsiert als er meinen Blick bemerkte und dann holte er etwas aus seiner Hosentasche. Ich starrte auf den silbernen Gegenstand und riss diesen aus Chan's Hand. Ich rammte mir den Plug in meinen Eingang und stöhnte zufrieden auf. Da mein Loch wieder befüllt war und es sich so einfach besser anfühlt. Das würde zwar jetzt unangenehm, mich auf der Bühne zubewegen und zu tanzen aber da muss ich jetzt durch.

Chan schloss seine Hose und half mir etwas. Als alles so halbwegs gerichtet war gingen wir zu unsere Gemeinschaftsgaderobe, da waren nämlich unsere nächsten Outfits drinne. Dort angekommen gingen wir einfach rein und als ich die anderen und die Staffleute bemerkte. Wurde mir Schlagartig total warm im Gesicht und ich lief bestimmt so rot an, wie eine Tomate. Als ich bemerkte wie uns alle anstarrten, versteckte ich mich hinter Chan. "Hallo alle zusammen. Wir müssen doch gleich raus, also warum stehen hier alle nur rum!?" sagte Chan mit fester Stimme und da traute sich niemand zu wiedersprechen. Also gingen alle wieder ihren Tätigkeiten nach.

Zwei Stylisten kammen auf mich zu und zerrten mich vor dem Schminkspiegel. Sie richteten mein Make-up, meine Haare und sprühten mich mit sonst wie viel Deo und Parfum ein. Bei Chan war es auch nicht besser, dann kam jemand und gab mir mein nächstes Outfit. Ich zog es mir einfach schnell an und dann kam die Durchsage, dass wir nur noch eine Minute Zeit hatten. Ich bekam meine Verkabelungen wieder, dann wurde nochmal alles kurz gerichtet und dann mussten wir wieder raus. Wir spielten ein Song nach den anderen und es machte einfach Spaß.

Den Plug in mein Arsch komplett vergessen, nur wenn Chan und ich kurz Körperkontakt hatten, fiel es mir wieder ein. Ich lief gerade am Rand der Bühne entlang, als mir ein Zettel auffiel Ich hockte mich hin und laß mir den Zettel durch 'Hattest du Sex I.N?' stand dort drauf, einfach so locker und flockig. Mein Gesicht glühte, ich sah zu der Person und es ist ein Junge. Wow, hätte ich nicht gedacht. Mein Kopf ging minimal nach unten und dann wieder hoch. Shit, ich richtete mich schnell auf und konzentrierte mich wieder auf unsere Performances.

Nicht lange und wir waren am Ende unseres Konzertes angekommen. Wir stellten uns wie immer in einer Reihe, nahmen die Hand der neben uns stand und verschränkten sie miteinander. Wir verbeugten uns und sagten noch einpaar Dinge, dann nach und nach gingen die Member von der Bühne. Ich lief dann auch Richtung Backstage, doch dann drehte ich mich um. Ich sah durch die Stays die heute alle hier waren. Ich kniete mich auf den Bühnenboden und verbeugte mich tief vor unseren Fans. Sie schrieen mein Namen und klatschten. Ich lächelte stolz, richtete mich wieder auf, bedankte mich nochmal und verlies dann die Bühne.

(Das meine ich, ich habe geweint als ich das gesehen habe. Ich werde das nie mehr vergessen!!)

Im Backstage angekommen umarmten mich aufeinmal so viele Leute. Mein Dam brach dadurch und meine Tränen flossen mir nur so über mein Gesicht. Nach einer Weile lösten sich fast alle von mir, meine Member umarmten mich immer noch fest. Ich lachte deswegen. "Ich bekomme kaum Luft Leute." sagte ich unter Lachen und Schluchzen. Sie entschuldigten sich und lösten sich, Chan sah mich total stolz an. Er lächelte über beide Ohren und seine Augen strahlten nur so. Ich lief zu ihm, legte meine Arme um sein Nacken und küsste ihn einfach. Mir egal wer das jetzt sah ich genoss es einfach. Der Kuss war sanft, liebevoll und einfach aus voller Liebe.

Wir lösten uns aber schnell wieder und ich hörte aufeinmal lautes Schreien, Pfeifen und Klatschen. Ich sah mich verwirrt um und dann sah ich es. Chan und ich wurden auf das Bühnenbild präsentiert als wir uns geküsst hatten. Da ich mich selber sah, wie ich verwirrt in die Kamera sah und dies auf ein kleinen Fernseh zu sehen ist. Ich wurde total verlegen und kuschelte mich an Chan, presste mein Gesicht in seine Brust. Er kischerte und umarmte mich. "Ich liebe dich." flüsterte er mir zu. Ich lächelte. "Ich liebe dich auch." sagte ich genau so leise. Chan lächelte noch mehr und gab mir einen sehr kurzen Kuss auf die Lippen.

Wir sahen uns tief in die Augen und wussten beide das wir uns jetzt nicht mehr trennen können. Sonst wären wir weg von der Erde und das wollen wir beide nicht. Ich bin so stolz auf uns, wir hatten das schwerste überstanden und es ist einfach alles noch besser geworden als vorher. Es hatte sich trotz allem, doch noch alles zum Guten gewandt. Und es ist einfach nur toll.

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Yey, endlich fertig damit geworden!!
Das ist mir irgendwann mal so eingefallen und ich arbeite schon lange an dem Oneshot!!
Und konnte ihn heute beenden!!
Ich hoffe es gefällt euch!!
Eure Conny. <3
Es ist 22:19 Uhr, der 06.10.24
2025: Uff, der Anfang der Geschichte, ist echt hart... Aber dann wird ja zum Glück alles gut... 😉🙃

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