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Eine lange Nacht

Als Entschuldigung dafür, dass ich euch letztes Kapitel alle so gequält habe, präsentiere ich euch jetzt: 2,3k Wörter reinen Smut xD! (Tut mir natürlich leid für die, die das nicht lesen wollen...)
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"Okay, okay, u-und wie funktioniert das jetzt??" Tygrans Augen wurden mit jeder Sekunde größer, mit der er Dani dabei beobachtete, wie er sich sein Shirt über den Kopf zog. Im Moment noch fühlte er sich überlegen, zumindest solange Tygran noch nervöser war als er selbst. Dabei hatte sein Freund schließlich den einfachen Part!

"Ähm, also..." Dani räusperte sich und streckte sich nach dem Schalter für die Lichterketten, es fing bereits an dunkel zu werden.

"Erstmal Atmosphäre!"

"Ja! Gut!" Tygran nickte angespannt und Dani bemerkte sehr wohl, wie seine Augen an seinem Oberkörper hefteten. Mit Absicht streckte er sich einmal und setzte sofort sein selbstgefälliges Grinsen auf.

"Dann Schritt zwei... Ausziehen, ich will schließlich auch was sehen!"
Tygran war dabei, sich seines Shirts zu entledigen, doch dann hielt er inne und blickte Dani an.

"Und was wäre das?", fragte er mit einem Lächeln. Und Dani erkannte es sofort, das war nicht Tygrans ikonische Planlosigkeit, sondern der Anfang eines Flirtversuchs.

"Oh, du weißt schon...", flüsterte er in sein Ohr und half ihm aus seinem Oberteil.

"Da gibt es einen ganz bestimmten Teil von dir, den ich genauso gerne in den Mund nehme, wie deine Zunge..." Dani biss sanft in sein Ohrläppchen und fuhr mit seinen Händen über Tygrans glatte Brust, während er seine Beine hinter seinem Rücken verschränkte. Er spürte deutlich, wie sich eine Ausbeulung in Tygrans Hose unter ihm bildete.

"Beruht auf Gegenseitigkeit", grinste Tygran zurück und zog Dani auf einmal an sich, um ihre Lippen aufeinandertreffen zu lassen. So langsam hatte Dani es raus, sobald Tygran einen Ständer hatte, war die Unschuld weg. Eine Entwicklung, die ihm einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Tygrans Hände schlangen sich um seinen Rücken und er leckte über Danis Unterlippe, bevor er seine Zunge in seinen Mund schob. Danis Erektion meldete sich sofort zu Wort, und das nur vom Küssen. Mochte er es so sehr dominiert zu werden? Und seit wann war Tygran so dominant?! Er erinnerte sich noch an den Anfang ihrer Beziehung, sein Freund durch und durch ein Unschuldslamm, und jetzt hatte Dani den schlummernden Tiger geweckt. Doch er brannte darauf herauszufinden, wie unzähmbar er sein würde.

Auch wenn Dani eigentlich nur wollte, dass Tygran ihn auf den Boden drückte und von hinten in ihn eindrang, wie es so oft in seinen Träumen der Fall war, würde er ihm noch nicht so leicht die Kontrolle überlassen. Keuchend schob Dani eine Hand in Tygrans Hose und schloss sie um seine warme Erektion. Tygran stöhnte und ließ seine Lippen über Danis Hals gleiten, bevor auch Dani ein paar lange Finger in seinem Intimbereich wiederfand. Es dauerte nicht lange, bis ihre Hosen schließlich zerknüllt in einer Ecke des Dachbodens lagen und Dani konnte es kaum erwarten, Tygrans steifes Glied aus seiner Boxershorts zu befreien.

Er schnappte nach Luft, als ihre Erektionen aneinanderrieben und sich kein Kleidungsstück mehr zwischen ihren Körpern befand. Tygrans Haut glühte förmlich, als er Dani an sich drückte. Seine Muskeln waren angespannt und hoben sich deutlich hervor, als hätte sein Körper einen gewaltigen Energievorrat, den er sofort aufbrauchen musste.

"Tygran...", stöhnte Dani und schob sein Becken nach vorne. Dann drückte er sich leicht ab, beugte sich nach unten und schwebte mit dem Gesicht vor Tygrans beachtlicher Erektion.

"Ich darf dich doch verwöhnen, oder?", hauchte er dann und legte seine Lippen auf seine Spitze.

"Dani...", keuchte Tygran und Dani spürte, wie es an seinen Lippen leicht feucht wurde.

"Das nehm ich als ein Ja... Ich muss deine genaue Größe eh noch einmal abmessen...", grinste er, bevor er seinen Mund öffnete und seine Lippen Tygrans Länge hinuntergleiten ließ. Er sah, wie sein Freund die Zähne zusammenbiss und sich zurückhielt, nicht in seinen Mund zu stoßen. Mit seiner Zunge erkundete er die angeschwollenen Adern unter Tygrans Haut und saugte vorsichtig an seiner Eichel. Es war so viel intensiver als mit einem Kondom und wenn Dani ehrlich war, bevorzugte er mittlerweile Tygrans eigenen Geschmack. Er überlegte, ob er Tygran in sein Gesicht spritzen lassen sollte oder lieber sein Sperma schluckte. Beides klang verlockend...

Viel Zeit zum Überlegen hatte Dani jedoch nicht, denn Tygran stöhnte immer lauter und hielt sich krampfhaft an ihm fest, während Dani seinen Kopf auf und ab bewegte. Als er ihn aus dem Mund nahm um Luft zu holen, spritzte Tygran auf seine Brust. Schnell schloss er seine Lippen wieder um ihn, um wenigstens die letzten Tropfen schlucken zu können. Tygrans Glied erschlaffte in seiner Hand und Dani hielt es aufrecht, um es noch einmal mit seiner Zunge zu stimulieren.

"Ach schade, ich wollte doch alles von dir haben...", seufzte er dann gekünstelt und beobachtete, wie Tygran kaum zu Atem kam und sich an ihm abstützen musste.

"Du bist unglaublich, Dani...", keuchte er und griff unter seine Oberschenkel, um ihn zurück in seinen Schoß zu heben.

"Oh, das war ja nur das Vorspiel. Deinen Schwanz erwartet gleich noch etwas viel besseres..." Er griff nach dem Gleitgel und schnappte sich Tygrans Hand, bevor er etwas davon auf seinen Zeigefinger auftrug.

"Ich nehme an, du weißt, was du jetzt zu tun hast...?", grinste Dani und spreizte seine Beine in Tygrans Schoß. Sein Freund nickte und blickte Dani in die Augen.

"Wenn ich dir weh tue, sag bescheid, okay?"

"Wird schon gut gehen, aber mach endlich, sonst bekomm ich einen Orgasmus von deinem Schlafzimmerblick!"

"Okay! Ähm..." Tygran umfasste mit einer Hand Danis Hintern, bevor er seinen Zeigefinger auf sein Loch legte. Dani versuchte sich zu entspannen, als Tyran vorsichtig seine Fingerspitze in ihn hineinschob.

"Oh, das ging leicht!", stellte er überrascht fest und Dani hätte gelacht, wenn sich nicht ein vergleichsweise großer Finger in seinem Anus befinden würde, der das Gleitgel in ihm verteilte. Zum Glück hatte Dani sich vorhin vorbereitet, denn Tygrans Finger glitt beinahe mit Leichtigkeit in ihn hinein und Dani spürte nur ein leicht unangenehmes Zerren.

"U-Und dann gibt es irgendwo einen Punkt, wo es sich für dich gut anfühlt...?", murmelte er leise und Dani fühlte Tygrans Erektion wieder gegen seine eigene drücken. Er nickte und versuchte bloß nicht zu verkrampfen. In allen Anleitungen hatte er immer gelesen, dass sein Körper möglichst entspannt sein musste. Und tatsächlich gewöhnte er sich langsam an die Dehnung und sie begann sich sogar gut anzufühlen. Testweise begann Tygran seinen Finger in ihm zu bewegen und Dani hielt sich an seinen Schultern fest.

Es entstand ein glitschiges Geräusch, als Tygran vorsichtig wiederholt in ihn stieß. Auch wenn er Danis sensitive Stelle noch nicht getroffen hatte, war Dani kurz vor dem Höhepunkt.

"Okay, zwei Finger!", stöhnte er und Tygran machte große Augen.

"Bist du sicher?", fragte er beinahe besorgt.

"Ja! Selber Schuld, dass dein Schwanz so groß ist, irgendwie müssen wir ja vorankommen!", grummelte Dani, während er zugleich stöhnte, als Tygran seinen Finger aus ihm herauszog, um noch mehr Gleitgel zu verwenden. Die plöttliche Leere war unangenehm und kalt, doch Dani keuchte auf, als er mit einem Mal zwei Finger in sich spürte, die sein Inneres abtasteten. Genauso plötzlich hatte Dani Sterne vor den Augen und er kam heftig, als Tygran einen bestimmten Punkt massierte.

"Heilige Scheiße, mach das nochmal!", stöhnte Dani so laut, dass es ihm peinlich gewesen wäre, würde er sich nicht gerade im siebten Himmel befinden. So etwas hatte er noch nie gespürt, hundert Handjobs waren nichts im Vergleich zu dem Gefühl, dass Tygrans Finger momentan in ihm hervorriefen. Sein Glied wurde sofort wieder hart und Dani begann sich selbst auf Tygrans Finger auf und ab zu bewegen. Er hätte nicht gedacht, dass sein Freund so geschickt darin war, mit jedem Stoß den richtigen Punkt zu treffen. Dani fragte sich, ob er mit seinem Glied auch so präzise war...

"Tygran... drei Finger...", stöhnte Dani und schnappte überrascht nach Luft, als sein Freund seinen Worten sofort Folge leistete und Danis Inneres noch weiter dehnte. Mit jedem Stoß entwich ihm ein wirklich anstößiges Geräusch und wenn Tygran so weiter machte, würde er gleich noch einmal kommen.

"Okay, stopp...", zwang er sich schließlich zu sagen, doch er konnte nicht länger warten. Er wollte Tygran in sich... Er wollte, dass er tief in ihn eindrang und in ihm abspritzte.

"Geht es dir gut?", fragte Tygran sanft und Dani musste einfach lächeln. Besser könnte es nicht sein.

"So gut wie noch nie", antwortete er und griff nach dem Gleitgel. Hoffentlich machte die Tube nicht bald schlapp... Er war schließlich noch lange nicht fertig mit Tygran. Dani verteilte eine großzügige Menge auf Tygrans Erektion und verrieb das Gel auf seiner gesamten Länge.

"Wow, sieht aus wie nach fünf Orgasmen..."

"In meinem Fall könnten es auch zwei sein", grinste Tygran zurück und Dani spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Magen.

"Stimmt, du spritzt ja immer gleich nen ganzen Liter..." Dani näherte ihm sich und legte seine Lippen für einen Moment auf seine.

"Ich will dich...", flüsterte er.

"Ich will dich auch." Tygran blickte erneut in seine Augen und sie waren so voller Liebe und Lust gleichzeitig, dass Dani ganz schwindelig wurde.

"W-Was ist mit den Kondomen?", fragte Tygran dann, als Dani imstande war, sein Glied zu sich zu führen.

"Nein, ich warte definitiv nicht noch länger, bis du mit einem Kondom klarkommst! Und ich will dich in mir spüren, nur dich!", stöhnte Dani, als die Spitze ihn penetrierte.

"Scheiße... Dani, ich liebe dich!", flüsterte Tygran und presste Dani an sich, der seine Arme um seine Schultern schlang.

"Alter, halt deinen Schwanz fest, der ist zu lang!" Dani entwich ein Stöhnen, als Tygrans Erektion seine Hoden striff.

"Äh, ja, Tschuldigung!", räusperte sein Freund sich und umschloss sich mit einer Hand, bevor Dani erneut versuchte, sich auf ihm niederzulassen.

"Und ich liebe dich auch...", fügte er noch schmunzelnd hinzu. Das Lachen verging ihm jedoch, als er realisierte, wie groß Tygran war.

"Fuck!", keuchte er, als Tygrans Eichel zur Hälfte in ihn glitt.

"Tut es weh? Soll ich aufhören?", fragte Tygran sofort, doch Dani schüttelte den Kopf.

"Nein! Drück ein wenig mehr, dann geht es!" Er kniff die Augen zusammen und merkte gerade, wie er langsam schlaff wurde, da rutschte Tygrans gesamte Länge mit einem Mal in ihn hinein und traf genau seine Prostata. Dani warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, im selben Moment spürte er, wie sich etwas Warmes, Flüssiges in ihm ergoss und Tygran seinen Namen rief.

"Fuck, zieh bloß nicht raus!" Dani konnte kaum noch sehen, so überwältigend war das volle Gefühl, der intime Kontakt zu Tygran und das warme Sperma, das aus ihm herauslief. Er saß in Tygrans Schoß, seine Beine eng angewinkelt, ohne den geringsten Abstand zwischen ihren Körpern. Danis Glied wurde zwischen ihren Oberkörpern zusammengepresst und seine Hoden lagen eng an Tygrans Schaft. Er spürte wie sein Freund in ihm steif wurde und ihn erneut ausfüllte.

"D-Dani, ich kann nicht... Ich liebe dich..." Tygran schloss seine Augen, seine offenen Lippen glänzten und sein verschwitzter Körper glänzte im gedämpften Licht. Tygrans Glied pulsierte in ihm, durch sein Sperma und das Gleitgel glitt er noch tiefer.

"Tygran, ich liebe dich auch...", stöhnte Dani unkontrolliert atmend und begann sich in seinem Schoß zu bewegen. Durch einen gewissen Rhythmus striff Tygran mit jedem Stoß seine Prostata, während Dani sich an seinen Schultern festklammerte und sich auf und ab bewegte. Schließlich griff Tygran mit beiden Händen unter Danis Hintern und unterstützte die Bewegung. Die Luft war gefüllt von ihrem Keuchen, gemischt mit Danis obszönen Lauten, wenn Tygran in ihn hineinstieß und den feuchten Geräuschen ihrer Geschlechtsteile.

Erneut dauerte es nicht lange, bis Dani seinen Orgasmus erreicht hatte und Sperma von ihren Körpern tropfte. Doch fast schneller hatten beide wieder eine Erektion, den tosenden Teenager-Hormonen sei's gedankt. Und jetzt wo Tygran erst einmal in ihm war, wollte Dani nicht so schnell wieder aufhören. In seinen Augen war sein Freund noch viel zu sanft, und mit Danis brachialer Natur war es kein Wunder, dass er etwas Intensiveres brauchte. Im Moment war es ihm sowas von egal, wie sehr er morgen humpeln würde, Dani wollte, dass Tygran ihn mit hundert Prozent seiner Kraft in die Matratze nagelte.

Vorsichtig versuchte Dani seine Position zu ändern und Tygran, auch wenn er ein wenig weggetreten schien, folgte seiner Bewegung. Es schien so, als hätte er wie Dani nichts gegen ein paar weitere Runden. Es war Zeit, seinen feuchten Traum Wirklichkeit werden zu lassen, als Dani es schaffte sich auf den Bauch zu legen und sich mit den Händen an dem Bezug der Matratze festzukrallen. Tygran befand sich jetzt über ihm, seine Brust berührte Danis Rücken, sein Mund befand sich neben seinem linken Ohr. Tygran legte seine Hände auf Danis und ihre Finger verschränkten sich ineinander. Dani drückte seinen Rücken durch und schob seinen Hintern in Tygrans Becken. Mehr brauchte sein Freund nicht, um sich in Bewegung zu setzen.

Dani fühlte sich wie die Beute des Tigers, als Tygran ihn mit seinen Stößen zu Boden drückte und sanft in seine Schulter biss. Es gefiel ihm und es war um ein Vielfaches besser, als in seinen Träumen. Auch wenn Dani Zärtlichkeiten und seichte Intimitäten mit Tygran genoss, waren ihre Körper doch eher auf animalischere Altivitäten ausgelegt.

"Schneller...", flehte Dani beinahe, als Tygran bis zur Eichel aus ihm hinausglitt, bevor er sein Glied erneut in ihn schob. Sein Freund gehorchte ihm ohne Verzögerung und wurde auf einmal um einiges schneller, sodass Dani Schwierigkeiten hatte, seine Augen offen zu halten. Die Dielen des Dachbodens fingen an zu knarzen, als Tygran ihn wiederholt zu Boden drückte. Auch wenn sein Freund nicht seine volle Stärke nutzte, um Dani durchzunehmen, turnte ihn der plötzliche Kontrollverlust so sehr an, dass er sich fast als Masochisten bezeichnen könnte.

Tygran schien dem Orgasmus nah, als seine Stöße unregelmäßiger und kraftvoller wurden, bevor er schließlich bis zum Anschlag in Dani abspritzte und sich noch ein paar Mal hin und her bewegte, als er sich auf Dani niederließ. Letzterer konnte schwören, dass er noch nie so viel in seinem Leben gekommen war. Scheiße, jetzt wo er wusste, was Sex mit Tygran bedeutete, wollte er nie wieder damit aufhören. Vor allem nicht, wo er noch so viele versaute Positionen im Kopf hatte... Er hatte große Lust von Tygran im Doggy Style bestiegen zu werden, doch er würde ihn auch verdammt gerne noch einmal reiten. So oder so würde diese Nacht nicht so schnell enden...

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