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6. Türchen

by: Henri28

6. Dezember 2021

„Haz, Hazza. Aufstehen." Mit leichtem Druck an den Schultern des schlafenden Mannes neben ihm, versucht Louis eben diesen möglichst sanft zu wecken. Es ertönt ein leises seufzen und Harry bewegt seine Hände Richtung Gesicht und reibt sich über die Augen.

„Morgen, Lou." Aufgrund der Tatsache, dass er gerade erst aufgewacht ist, ist seine sowieso schon tiefe Stimme noch etwas tiefer und rauer. Louis lehnt sich zu dem verschlafenen Harry herunter und drückt einen Kuss auf dessen Stirn. Dies scheint Harry aber nicht genug zu sein, denn sobald Louis sich wieder aufgerichtet hat, schauen ihn zwei erwartungsvolle, leuchtend grüne Augen an. Er weiß ganz genau was Harry von ihm möchte, jedoch sollte auch Harry nach so langer Zeit bewusst sein, dass er das Gewünschte so nicht bekommt. Louis stellt sich unwissend und platziert einen weiteren Kuss auf Harrys Haaransatz.

Mit einem leicht genervten, aber dennoch liebevollen seufzen dreht Harry sich zur Seite und greift die Packung Minzbonbons von seinem Nachttisch. Er nimmt einen heraus und steckt ihn sich in den Mund. Um die Prozedur zu verschnellern zerkaut er den Bonbon und wendet sich seinem Freund zu. Der lächelt nur und gibt ihm endlich seinen langersehnten Kuss.

Es dauert jedoch nicht lange, bevor sich Louis wieder von ihm löst und beginnt zu sprechen: „Kannst du mir einen kleinen Gefallen tun?" – „Kommt drauf an, ich habe echt keine Lust mich zu bewegen." Grummelt Harry. Mit so einer Antwort hat Louis schon gerechnet, kann sich ein Lachen jedoch nicht verkneifen. „Keine Sorge, du sollst dir nur bitte eine Boxershorts anziehen und dann hier im Bett auf mich warten" entgegnet er schmunzelnd.

Harry will gerade fragen, warum er sich den unbedingt was anziehen muss – er läuft nämlich deutlich lieber nackt herum – da drückt Louis ihm auch schon einen Kuss auf die Lippen, steht auf und sagt beim Verlassen des Zimmers: „Keine Widerrede." Und damit schließt sich die Tür schneller als das Harry reagieren könnte. Er hat also keine andere Wahl als der Aufforderung seines Freundes nachzukommen. Kaum hat er eine frische Boxershorts an, hüpft er wieder unter die Decke, da es doch frisch im Zimmer ist.

Er hört einige Geräusche aus der Küche kommen und wenig später nähern sich Schritte dem Schlafzimmer. Die Klinke wird heruntergedrückt und ein leicht überforderter Louis betritt den Raum. In seinen Händen ein schwarzlackiertes Holztablett, auf welchem ein Teller mit Waffeln, eine Tasse Tee, frische Orange und Mango, sowie etwas Ei, Baked Beans und zwei Scheiben Toastbrot platziert sind. Es duftet fantastisch.

Mit dem Tablett geht er auf Harrys Seite des Bettes und stellt es auf dem Nachttisch ab. Er hebt die Decke an und setzt sich zwischen Harrys Beine, sodass sein Rücken an Harrys Brust ruht. Mit einer Drehung zur Seite hebt er das Tablett an und platziert es auf seinem Schoß. Harry legt seine Arme um die schlanke Taille des Blauäugigen und drückt einen sanften Kuss in dessen Halsbeuge. „Womit habe ich das denn verdient?" flüstert er an seinen Hals und legt seine Lippen wieder auf die Haut des Kleineren. Dieser seufzt leise auf und antwortet mit einem simplen: „Weil ich dich liebe."

Eine von Harrys Händen löst sich von Louis Bauch und greift nach einer der Gabeln, die sich ebenfalls auf dem Tablett befinden. Er spießt ein Stück Mango auf und hält dieses vor Louis Gesicht. Dieser lehnt sich etwas nach vorne und lässt die Mango in seinem Mund verschwinden. Sich selbst nimmt Harry etwas von dem Toast und Baked Beans.

Als sich das Frühstück langsam dem Ende nähert und keiner der beiden mehr hungrig ist, stellt Louis das Tablett zur Seite und dreht sich um, so dass Harrys Kinn auf seinem Kopf ruht und er seine Arme um Harry schlingen kann. „Du Harry?" – „Mmmmh" – „Ich hab eine kleine Überraschung für dich. Du bist ja gerade so gestresst mit dem Job. Ich habe mit deinen und meinen Eltern gesprochen und jetzt müssen wir uns langsam fertig machen, damit es sich noch lohnt zu fahren."

Harrys Hand schwebt nahezu durch Louis Haare, während er ein zustimmendes Brummen von sich gibt. „Noch ein bisschen kuscheln." Antwortet er, während er Louis fest an sich drückt und sein Gesicht in den flauschigen Haaren versteckt.

1,5 Stunden nachdem sie das Frühstück wieder in die Küche gebracht haben, sitzen beide frisch geduscht im Auto und hören ‚Old Me' von 5SOS, einer australischen Band. 2 Stunden Autofahrt später halten sie in der Einfahrt der Tomlinsons. Louis lehnt sich zu Harry und drückt ihm einen leichten Kuss auf die Wange.

Gemeinsam gehen sie zum Haus, klingeln und warten, dass die Tür geöffnet wird. Kaum geschieht dies stehen auch schon 8 Personen im Flur und schließen sie in eine enge Umarmung. Gemeinsam geht die Truppe ins Wohnzimmer, wo sie es sich auf dem großen Ledersofa gemütlich machen. Jay, Louis Mutter, hat für alle eine Tasse Tee vorbereitet und so verbringen sie die nächste Stunde mit reden und Kuscheleinheiten. Louis Geschwister erzählen viel von der Schule und ihren Freunden, so dass seine Eltern nicht viel zu Wort kommen.

Da im Haus der Tomlinsons kein Zimmer mehr frei ist, haben sie bereits im Voraus festgelegt, bei den Styles zu schlafen. Viele Umarmungen und mit dem Versprechen, bald wieder vorbeizuschauen machen sich Harry und Louis auf den Weg zu Harrys Familie. Dort schwingt die Tür schon auf, bevor das Paar überhaupt aus dem Auto aussteigen kann. In besagter Tür ist nun das breite Grinsen Gemmas zu sehen welche ihren kleinen Bruder fest umarmt und auch Louis eine Umarmung schenkt. Gemeinsam gehen die drei in die Küche, in welcher Anne und Robin am Herd stehen und Essen kochen.

Harry und Louis erkennen bereits am Geruch, welches Essen es gibt. Es ist dasselbe, welches sie bereits in ihrer Kindheit immer an besonderen Tagen gegessen haben. Hühnerbrust, gefüllt mit Mozzarella, eingewickelt in Schinken. Dazu etwas Kartoffelbrei. Da Harrys Eltern beide dreckige Hände haben, verzichten sie auf eine Umarmung.

Im Wohnzimmer stehen auf dem Couchtisch zwei Tütchen, auf denen jeweils ein Rentier aufgedruckt ist. Gemma greift nach diesen und drückt Louis und Harrys jeweils eine in die Hand. Auf die Gesichter beider Männer schleicht sich ein großes Grinsen, als sie den Inhalt sehen. Zum einen ist es ein Bild von beiden von vor über 20 Jahren. Sie sind 6 und 8 Jahre alt und liegen fest zusammen gekuschelt unter einer flauschigen Decke auf demselben Sofa, auf dem sie in diesem Moment sitzen. Harrys Kopf liegt mit geschlossenen Augen auf Louis Oberkörper und hat einen Arm um den Bauch des damals größeren Jungen gelegt.

An Louis Finger ist ein Ring zusehen. Er ist aus Silber und viel zu groß für den 8-Jährigen. Es handelt sich dabei um den Verlobungsring von Harrys Mutter, welchen er ihr damals geklaut hatte. Harry lässt den Tag vor seinem inneren Auge Revue passieren.

Flashback

Es ist der 6. Dezember und somit Nikolaus. Wie in jeder anderen Stadt auch wurden in der Kleinstadt Doncaster von jedem Kind gestern fleißig die Schuhe geputzt und nach draußen gestellt. Nun, um 7:00 sind die ersten Kinder auf dem Weg zu schauen, was ihnen der Nikolaus gebracht hat. Darunter auch der 8 Jahre alte Louis Tomlinson der mit seiner Familie in einem schönen Einfamilienhaus am Stadtrand wohnt.

Ohne Rücksicht auf seine restliche Familie stürmt er die Treppe runter und reißt die Tür auf. Schnell schnappt er sich seinen Winterstiefel und flitzt zurück in sein Zimmer. Dort angekommen krabbelt er samt Stiefel in seine Kissenburg und beginnt eifrig die Geschenke auszupacken. Außen am Schuh hängt ein mittelgroßer Stoffpinguin -sein Lieblingstier- welcher sofort zum Zuschauen neben Louis platziert wird.

Danach zieht er einige Zuckerstangen und mini Schoko-Nikoläuse heraus, von denen er sich einen direkt in den Mund steckt. Darauf folgt ein Zauberhandtuch der Doncaster Rovers. Nach einigen weiteren Dingen, wie Autos und Fußballtattoos greift er noch einmal ganz tief in den Schuh und zieht ein Stück Papier heraus. Beim Blick auf den Zettel beginnen Louis Augen zu leuchten. Es handelt sich um einen Gutschein für ein Nagelstudio in Doncaster, zu welchem er schon lange gehen wollte. Dazu sei gesagt, dass Louis ein sehr eitler Junge ist, der sich sehr um sein Aussehen bemüht und hin und wieder Mal das Make-up seiner Mutter benutzt.

Das Nägellackieren hat er sich bei seinem Cousin angeschaut, welcher regelmäßig schwänzen Lack trägt und Louis das erste Mal den Finger bemalte. Er kann es immer noch nicht fassen. Nach monatelangem Warten darf er endlich zu besagtem Studio gehen. Mit dem Gutschein in der Hand rennt der Junge die Stufen zum Wohnzimmer herunter, wobei er fast fällt, und hüpft ins Wohnzimmer, wo seine Eltern den Tisch decken.

„Schau Mal was der Nikolaus gebracht hat." Sagt er, während er seinem Stiefvater den Gutschein vor das Gesicht hält. „Na, zeig Mal her." Mark greift nach dem Papier und hockt sich neben Louis, um mit eben diesem auf Augenhöhe zu sein. Total aufgeregt und hibbelig hält Louis seinem Vater den Gutschein entgegen. Dieser nimmt ihn an sich, steht auf und reicht ihn seiner Frau. „Sieh mal Schatz da hat der Nikolaus unseren Kleinen tatsächlich seinen Nagelstudio Wunsch erfüllt." – „Ich bin nicht klein! Ich bin groß und stark!", wirft Louis ein.

Seine Mutter entgegnet daraufhin nur ein: „für uns bleibst du immer unser kleiner Prinz." – „Und bald bist du unser Prinz mit den schönsten Nägeln der Welt! Hast du denn schon eine Idee was für ein Design du haben möchtest?" – „Noch nicht, aber ich habe schon ein paar Ideen bin mir aber noch nicht sicher." – „Und was für welche genau?" – „Sage ich nicht ätschibätsch! Das habt ihr davon mich klein zu nenne." Zunge Rausstrecken geht er zurück in sein Zimmer und zieht sich um, Damit er sich auf den Weg zu seinem besten Freund machen kann.

Dieser wohnt nur wenige Häuser entfernt, weshalb es nicht lange dauert bis Louis an besagtem Haus die Klingel betätigt. An den Stiefeln, die noch außerhalb des Hauses stehen erkennt Louis, dass die beiden Kinder noch schlafen. Dies stört ihn aber nicht da die gesamte Familie wie seine eigene ist. Das ihm bekannte Geräusch ertönt und wenige Augengenblicke später öffnet Anne, die Mutter seines besten Freundes die Tür und geht einen Schritt zur Seite, um Louis eintreten zu lassen.

Dieser zieht sich im Flur seine Stiefel, Jacke und Mütze aus und stellt beziehungsweise hängt diese sorgsam weg. Während er dies tut, beginnt Anne auch schon zu sprechen: „Du bist ja mal wieder ein kleiner Frühaufstehe. der Harry schläft noch, aber was hältst du denn von einer heißen Schokolade? Du bist doch bestimmt ganz durchgefroren." Und das stimmt, auch wenn der Weg nicht so weit ist, war gerade seine Nase ganz schön kalt und auch die Schneebälle, die er beim Gehen gemacht hat, trugen nicht dazu bei, dass Louis wärmer wurde. Er nickte also und folgte Anne in die moderne Küche der Styles. „Weiße oder dunkle Schokolade?" – „Weiße gerne."

Während die Mutter seines besten Freundes die Schokolade zubereitet, Setzt Louis sich auf einen der Hocker in der Küche und sieht ihr dabei zu. 2 Minuten später kuschelt er sich auch schon in eine der flauschigen Decken auf der Couch im Wohnzimmer der Styles. Im Fernsehen läuft Kevin allein zu Haus und Louis und Gemma, Harrys große Schwester, die in der Zwischenzeit dazugekommen ist, schauen gespannt auf den Bildschirm. Auch wenn sie den Film schon zigmal geschaut haben, dieser Film wird niemals alt.

Während Kevin sich gerade Rasierschaum im Gesicht verteilt und daraufhin einen lauten Schrei von sich gibt, öffnet sich die Tür zum Wohnzimmer und ein verschlafener Harry betritt den Raum. Er reibt sich einmal über die Augen und ist wenig später in einer festen Umarmung seines besten Freundes gefangen. Er kichert und legt seine Arme um die Hüften des größeren Jungen und versteckt sein Gesicht in dessen Halsbeuge. Harry, nun komplett wach, löst die Umarmung und zieht Louis an der Hand hinter sich her zur Tür des Hauses.

Dort nimmt er seinen Stiefel und packt ihn gemeinsam mit Louis aus. Nachdem sie sich alles genau angeschaut haben, beschließen sie einen kleinen Ausflug in den Wald zu machen. Dieser ist nur wenige hundert Meter vom Haus entfernt, weshalb die beiden meist dort ihre Nachmittage verbringen. In diesem Wald ist sehr gut versteckt ihre kleine Hütte, die sie letzten Sommer mit Louis Vater gebaut haben. Damit ihnen nicht so kalt wird, schnappen sie sich eine Decke aus Harrys Zimmer und bekommen von seiner Mutter eine Thermoskanne mit heißem Tee eingepackt. Mit Proviant und Decke machen sie sich auf den Weg.

Obwohl es die letzten Tage oft geschneit hat, ist es in dem kleinen Häuschen trocken, so dass sie es sich gemütlich machen können. Da Louis der deutlich bessere Leser von den Jungs ist, liest er Harry ein Märchen aus dem Märchenbuch seiner Mutter vor. Harrys Kopf liegt dabei in seinem Schoß und zwei grüne Augen sehen ihn aufmerksam an.

Gemeinsam gehen sie später zu einem See im Wald, der bereits seit einigen Tagen zugefroren ist. Dort nehmen sie sich bei den Händen und rutschen zusammen über das leicht zugeschneite Eis. „Lou? Glaubst du wir werden auch irgendwann Mal heiraten? Meine Mama hat gesagt du heiratest jemanden wenn du die Person für immer in deinem Leben haben möchtest." Diese Frage überrascht Louis etwas, aber natürlich antwortet er: „Oh ja!! Das müssen wir unbedingt machen!" Beide umarmen sich ganz doll und Harry zieht einen Silberring aus seiner Tasche und reicht ihn Louis mit den Worten, dass sie es so niemals vergessen werden.

Flashback

Das war das erste und bisher letzte Mal, dass sich die beiden gesagt haben, dass sie eines Tages heiraten werden. „Wir müssen unbedingt noch einmal an den See gehen!", wirft Louis in den Raum." – „Aber es ist so kalt draußen.", beschwert sich Harry. „Ach komm schon, so eisig ist es nicht. Und wenn du dich ganz dich anziehst und wir danach ganz viel kuscheln ist die auch gleich wieder warm." – „Dann aber jetzt, wo es noch nicht so dunkel ist.", willigt Harry ein.

Louis springt vom Sofa und greift nach Harrys Hand, und zieht seinen Freund mit zur Tür des Hauses. Dort greift er nach seinen Schuhen und zieht diese, seine Jacke und Mütze an. Harry tut es ihm gleich und wenig später stehen sie auch schon auf der Straße vor dem Haus. Hand in Hand laufen sie den kurzen Weg in den Wald und gucken wenige Minuten später auf den nicht komplett zugefrorenen See zu ihren Füßen. Harry, welcher hinter dem Wuschelkopf steht, legt seine Arme um den Bauch des kleineren und platziert seinen Kopf auf dessen Schulter.

„Hier hab ich dich gefragt, ob wir eines Tages heiraten.", flüstert er. „Und ich habe ‚ja' gesagt." – „Ich muss sagen, inzwischen bin ich von der Idee immer mehr begeistert. Was denkst du?" – „Also würde es nach mir gehen, würde ich dich hier und jetzt heiraten.", lacht Louis. Da kommt ihm eine Idee. Er dreht sich einmal um 180° Grad und geht einen kleinen Schritt nach hinten. Er greift an seine Kette und öffnet ihren Verschluss.

Er nimmt sie ab und lässt den Anhänger in seine Hand fallen. Es handelt sich bei dem Anhänger um den Hochzeitsring seines leibliche Vaters. Er hat ihn Louis vererbt als er verstarb. Mit 14 Jahren hat er ihn von seiner Mutter bekommen und ihn seit diesem Tag immer bei sich getragen. Er wusste schon immer, dass irgendwann sein Verlobter diesen tragen würde und nun ist es so weit.

Er nimmt Harrys Hände in die seinen und schaut ihm tief in die Augen. „Eigentlich hatte ich mir die Situation etwas anders vorgestellt, aber ich denke jetzt ist der beste Zeitpunkt. Ich kenne dich jetzt schon fast 28 Jahre und genauso lange bist du mein bester Freund. In unserer Jugend wurde aus besten Freunden mehr und ich habe realisiert, dass ich bereits seit Jahren in dich verliebt war. Mit 16 sind wir dann schließlich zusammengekommen und seit Tag eins unschlagbar. Alle reden immer davon, dass die Gefühle von Tag zu Tag schwächer werden, aber mit dir ist es das komplette Gegenteil. Jeden Morgen wenn ich meine Augen morgens öffne und das erste was ich sehe deine wunderschönen Locken sind weiß ich, dass du das Wichtigste in meinem Leben bist. Jeden Tag liebe ich dich ein Stück mehr. Jeder Kuss, jede Umarmung und jedes Bisschen Zeit, welches ich mit dir teilen kann, ist das wertvollste was ich habe. Es ist ein unfassbares Privileg, dich meinen Freund nennen zu dürfen, aber eine noch größere Ehre wäre es, wenn ich sagen könnte, dass ich dich heiraten werde. Ganz offiziell. Deshalb frag ich dich hier und jetzt. Harry Edward Styles, die Liebe meines Lebens, willst du mich heiraten?"

Harry, inzwischen ein schluchzendes etwas nickt und fällt Louis um den Hals. Er versteckt sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen Mannes und lässt seinen Tränen freien Lauf. Nachdem Harry sich wieder etwas beruhigt hat, löst Louis, welchem inzwischen auch die Tränen über die Wange laufen, die Umarmung und steckt den Ring an Harrys Finger. Er platziert einen Kuss auf diesem und schlingt seine Arme wieder um den Nacken des Jüngeren. Sie verbringen eine Weile in dieser Position, bis ihnen kalt wird und sie sich langsam aber sich auf den Rückweg machen sollten.

Gemeinsam entschließen sie sich dazu, die Verlobung erstmal für sich zu behalten. Da kommt es ihnen zu Gunsten, dass Harry allgemein gerne Ringe trägt und der neue somit nicht auffällt.

Wieder im Haus der Styles gehen beide duschen und kuscheln sich danach mit den anderen der Familie aufs Sofa und schauen einen Film. Abends, nach dem Essen machen sie es sich in Harrys altem Kinderzimmer gemütlich und schlafen, nachdem sich beide nochmal gesagt haben, wie sehr sie den anderen lieben, in den Armen des anderen ein.

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