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24. Türchen

and last but not least, the oneshot by: gurkensalat_28

Night Changes

Wie kleine Feenlichter erleuchten immer mehr Kerzen das sonst tiefschwarze Wohnzimmer und so langsam wirkt es fast gemütlich. „Ach komm schon, du Mistding, das kann doch nicht so schwierig sein!" Naja, fast.

Mein Blick gleitet zu dem Braunschopf, der sein Handy inzwischen wütend anfunkelt und den Bildschirm massakriert. Von einem Achtundzwanzigjährigen sollte man erwarten können, dass er versteht, was es bedeutet, wenn die Leitungen tot sind, aber er ist sturer als ein Kleinkind. „Louis, der Empfang bleibt genauso schlecht, wenn du es noch zehn Mal versuchst!", zische ich ihm zu und würde mir am liebsten gleich wieder auf die Zunge beißen. Ach verdammt, ich hatte mir eigentlich geschworen, mich da nicht einzumischen — Aber bei seinem Gefluche kann man keinen klaren Gedanken fassen!

Der Mann mit dem Temperament eines Esels dreht sich zu mir und starrt mich mit dem gleichen Blick an, wie es eben das Telefon aushalten musste. Dabei vergöttere ich seine Augen doch so, dieses verwaschene Blau, das mich immer wieder daran erinnert, wie sehr ich ihn doch liebe. „Das verstehst du nicht! Du kannst auch von zuhause arbeiten, bist nicht auf ein Büro oder Mitarbeiter angewiesen!" Sein bissiger Ton gräbt sich genauso schmerzhaft in meinen Schädel wie seine Worte, aber das meint er nicht ernst, oder? „Das Netz ist platt, ich kann also auch keine Manuskripte losschicken. Und glaubst du wirklich, dass ich an Heiligabend arbeite?!" – „Es ist doch egal welcher Tag heute ist, ich kann es mir nicht erlauben, so große Verluste zu machen!", bellt er sofort und rollt mit den Augen. Dabei sollte ich meinen Schädel gegen die Wand schlagen, weil wir das gerade erst hatten! Kaum erwähne ich seinen ungesunden Rhythmus fühlt er sich angegriffen— Aber das kann so nicht weiter gehen!

Um nicht länger ansehen zu müssen, wie mein Freund sein Handy foltert, schwinge ich meine Giraffenbeine von der Couch und stampfe in die Küche. Wenn ich schon wütend bin, kann ich wenigstens mit einem Tee wütend auf ihn sein. Fasziniert beobachte ich die bunten Schlieren, die durch das Teewasser wabern — Was immer noch besser ist, als Louis zu beobachten. Aber als ich gerade dabei bin, ihn zu ignorieren, höre ich, wie er sein Telefon in die Couchpolster wirft. Jetzt ist also sein Handy an dem Schneesturm schuld... „Verdammt Harry, wie glaubst du, können wir dieses Haus finanzieren oder so leben, wenn ich nicht arbeiten gehe?", ruft er mir zu und ich drehe mich stöhnend zu ihm. Soll ich etwa dankbar dafür sein, dass er sich so kaputt macht? Wenn es nach mir ginge, bräuchten wir das alles nicht, wenn er dafür wieder mehr an sich denken würde! „Ich tue doch genauso viel dafür! Lade also nicht die ganze Last auf deine Schultern! Aber das hatten wir ja schon... Es geht doch gerade nur um einen Tag! Länger kann der Sturm draußen nicht dauern!" Das braunhaarige Nervenbündel tigert zornig zum Fenster und schiebt die schweren, dunklen Vorhänge beiseite, als müsse er sich vergewissern, dass es draußen immer noch weiß ist. Breaking news: Ist es noch.

Diese Info scheint nun auch bei ihm anzukommen und er tapert wieder in die Küche, mustert meine Tasse und nimmt sich dann einen Keks vom Plätzchenteller. Noch so eine Weihnachtstradition, die ich pflege und die Louis albern findet. Genauso wie die Glöckchen, die am Kamin hängen oder die Rentiere, die am Fenster kleben. Oder die Mistelzweige, die ich vor unserem Streit aufgehangen habe, ... die nur leider gerade außer Betrieb sind.

„Wieso bleibst du überhaupt so ruhig? Wir wollten doch zu deinen Eltern, sobald ich von der Arbeit komme..." Eine seiner Augenbrauen zuckt in die Luft, aber ich rolle nur mit den Augen und imitiere damit seine typisch genervte Geste. „Das geht gerade doch eh nicht, oder? Wir. Sind. Eingeschneit." Schnaubend nehme ich die noch heiße Tasse in die Hand und nippe daran. Dass das Wasser viel zu heiß ist, überspiele ich mehr schlecht als recht, aber es erfüllt seinen Zweck: Ich muss nicht mehr darüber reden. Wieso werden Stromausfälle und Schneestürme in Filmen eigentlich so verkitscht? Das ist doch Schwachsinn! Man sitzt stundenlang mit der gleichen Person am selben Ort und kann nicht weg. Das macht sich natürlich noch besser, wenn sich diese beiden gerade nicht ausstehen können.

„Aber das bringt den ganzen Scheiß-Zeitplan durcheinander!", fängt Louis wieder an und zerstört damit alles an Selbstbeherrschung, das ich noch habe. „Dann grabe dir doch einen Tunnel durch den Schnee wie Bugs Bunny! Aber deine Einstellung macht es nicht besser!" – „Weißt du was, vielleicht mache ich das sogar!", kontert er und stemmt die Hände in die Hüften. Mein Kopf klebt aber noch an dem Gedanken, dass er sich so hat stressen lassen, dass er inzwischen fast abhängig von seinem Bürotisch ist. „Ich habe die ganze Zeit gehofft, du könntest Arbeit und Familie zusammenbringen und beides lieben, aber wie sich zeigt, stehe ich nur an zweiter Stelle! Mach deiner Arbeit doch einen Antrag, lass mich Künstler, der ohne dich ja verloren wäre, doch allein und werdet glücklich!", platzt es aus mir heraus und ich werfe die Arme in die Luft. Louis zuckt unter meinen Worten zurück und sofort bereue ich sie. „Wie kannst du sowas sagen?!", flüstert der Blauäugige dann und als ich nichts erwidere, marschiert er zur Kammer und kommt mit einer Schaufel wieder.

„Du willst dir doch nicht wirklich einen Tunnel graben, oder?", frage ich verwirrt, aber er schüttelt den Kopf. „Nein du Idiot, aber vielleicht kann ich den Schnee aus der Einfahrt schaufeln", erklärt er sich und schlüpft aus der Haustür. Das ist nicht sein Ernst, oder? Aber das Einzige, was von ihm übrig bleibt ist der eisige Wind, der durchs Haus zieht. Wieso musste ich auch so einen Schwachsinn sagen? Normalerweise ist Louis von uns der Hitzkopf, aber ich habe mich gerade wohl für den Dickschädel des Jahres nominiert. Dabei wissen wir doch, dass er nicht gegen den Schnee ankommen kann! Und trotzdem kann sich mein dummer Kopf nur darüber Sorgen machen, dass er weder Schal noch Mütze mitgenommen hat.

Meine Tasse leert sich, der Keksteller auch und ich sitze immer noch allein in der Küche. Inzwischen merkt man die fehlende Wärme der Heizung im ganzen Haus und da bringt selbst die Decke nichts, die über meinen Schultern liegt. Dabei bin ich noch im Haus... Eigentlich möchte ich auch gar nicht wütend auf ihn sein, aber wie kann er nicht bemerken n welcher Verfassung er ist? Aber wie soll er auch, wenn ich ihm die ganze Zeit den Spiegel vorhalte, obwohl ich ihn unterstützen sollte! Gott, bin ich ein mieser Freund.

Von der Küche aus kann man in die Auffahrt schauen, wo Louis gerade so erkennbar ist. Der Schnee fällt sicher doppelt so schnell, wie mein Freund arbeitet, aber er gibt nicht nach. Ihn dort draußen zu wissen, macht mich wahnsinnig, sodass ich wenig später an der Küchenzeile stehe und Schokolade im Topf verrühre. Als ich früher noch mehr gearbeitet hat als er, hat er mir immer eine heiße Schokolade gemacht, wenn es mal wieder die ganze Nacht gedauert hat, um das Kapitel zu beenden.

„Hier." Ein Schneeklumpen bewegt sich vor mir und ich erkenne zitternd die blauen Augen in dem Berg wieder. „Mit Weihnachtsgewürzen?", fragt er klappernd und streckt widerwillig die Hände aus. „Ja." – „Darf ich sie auch drinnen trinken?", kommt es nach einer stillen Sekunde zurück und ich nicke, während ich uns die Tür aufhalte.

Im Haus ist es durch die Kerzen angenehmer, aber die innerliche Kälte bleibt. Neben mir ertönt ein stätiges Schlürfen, während der Eisklotz wieder auftaut. Ohne den Kopf zu drehen, schmule ich zu ihm herüber, aber unter dem Deckenhaufen erkennt man nicht viel. Sofort zuckt mein Blick wieder weg, weil ich ja eigentlich noch böse auf ihn bin. Mein kleiner Doofkopf gibt ja nicht mal zu, dass ihm kalt ist! Wieder schiele ich zu ihm herüber, diesmal mit einem angedeuteten Schmunzeln auf den Lippen und endlich treffen sich unsere Blicke. Und mehr braucht es nicht, um jeden Widerstand zu brechen. „Soll ich dich wirklich gehen lassen?", frage ich seufzend und drehe mich so, dass ich ihn im Ganzen sehen kann.

Louis' Wangen sind gerötet und von seinen Haaren tropft es auf die Decke. Endlich hebt er den Blick und der Ausdruck in seinen Augen verrät, dass er zumindest keine Mordpläne mehr schmiedet. Schnaubend lässt er die Schultern sinken, legt den Kopf schief und schüttelt sich das Wasser aus den Haaren. „Glaub mir, am liebsten würde ich dich in einen Schneemann einpacken und bitterlich erfrieren lassen, aber glaub nicht, dass ich so arschig bin und dich in die Kälte schicke."

Ein Friedensangebot? Naja, vielleicht ein Halbes, aber ein Anfang. „Ich wollte das nicht so gemein sagen, aber manchmal habe ich wirklich das Gefühl, dass ich nur zwischen dir und deiner Arbeit stehe. Es ist zwar toll, dass du deine Arbeit liebst, aber das tue ich doch auch. Trotzdem würde ich nicht mein Leben dafür geben." – „Das weiß ich doch. Gerade ist aber nun mal eine anstrengende Zeit, das geht aber auch vorbei, ich brauche nur deine Hilfe. Wenn du mir ständig unter die Nase reibst, wie angenehm dein Job ist, würde ich am liebsten alles hinschmeißen."

Lous Geständnis trifft mich, denn das erste Mal seit Tagen habe ich das Gefühl, ihm wieder näher zu sein. „Wirklich?" – „Na klar! Du bekommst alles hier zuhause und auf Arbeit geregelt, ohne gestresst zu wirken. Ich vermisse das." Ich vermisse dich. Schweigen hüllt den Raum ein. In Gedanken versunken schaue ich zum Fenster, hinter dem inzwischen die Dunkelheit regiert.

Das laute Fiepen meines Handys übertönt die Worte, die wir nicht ausgesprochen haben und lässt uns zusammenzucken. „Wir hätten jetzt zu meinen Eltern und Gemma gemusst.", erkläre ich und schalte den Wecker aus. „Oh. Es ist scheiße, dass wir hier nicht wegkommen. Ich weiß, wie viel Überwindung es dich gekostet hat die Drei in London zu lassen und zu mir zu ziehen. Wieso bleibst du da so ruhig?" Der Gesichtsausdruck meines Freundes verändert sich augenblicklich und Mitleid huscht über sein Gesicht. „Ich vermisse sie, aber ich weiß, dass sie auch an mich denken und das Beste draus machen. Und wir sind ja hier", fasse ich meinen Kopfinhalt zusammen und versuche so zu klingen, als würde es mir wirklich nicht so nahe gehen, aber so wie ich Louis kenne, durchschaut er das kinderleicht. Und dafür liebe ich diesen Idioten so.

„Ja... Oh fuck, ich muss ja noch die Lieferungen absagen!", funkt er dazwischen und reißt damit alles ein, was wir so mühselig aufgebaut haben. „Das kann nicht dein Ernst sein! Wirklich?" Gerade dachte ich, dass der Abend vergleichsweise nicht ganz so schrecklich wird, aber er ist doch wieder in Gedanken auf seinem Drehstuhl! „Ich habe nun Mal Verantwortung zu übernehmen und..." – „Aber das ist doch nicht alles! Jede Sekunde opfert du für einen Job, der dir seit Monaten keinen Spaß mehr macht! Du vergisst zu essen oder zu schlafen, selbst mich schiebst du weg...", beginne ich meine Schimpftirade, als mich das Geräusch des Festnetzes unterbricht und ich schenke meinem Freund einen letzten Todesblick, ehe ich zum Telefon greife. „Hallo?!"

„Hey, Harold, wir sind's! Niall und Lima! Wir wollten nur wissen, wie ihr den Abend überstanden habt! Bei uns war es krass, nichts ging mehr und wir standen im Supermarkt! Natürlich ging keine Tür mehr auf, aber alle waren ganz cool und wir durften uns Schokoweihnachtsmänner aus dem Lager holen!" – „Das klingt heftig, Leute! Bei uns ging nicht mal das Netz und... Oh mein Gott! Entschuldigt mich kurz Jungs, ich ruf bestimmt gleich zurück!" Damit würge ich unsere Freunde ab und drehe mich zu meinem Freund, der mit aufgerissenen Augen dasitzt. „Lou, es gibt wieder Netz! Wenn du dich beeilst, kommst du vielleicht noch in eine Konferenz! Wie konnten wir das nicht bemerken?" Ausdruckslos, fast friedlich blickt er in meine Augen. „Ich habe es bemerkt."

Wie einen Geisteskranken beäuge ich ihn in dem Deckenberg, aber die Situation will immer noch kein Sinn ergeben. Mit zuckenden Mundwinkeln setzt er erneut an: „Ich wollte bei dir bleiben" – „Aber..." – „Wir haben doch gesagt, dass wir Weihnachten mit der Familie feiern, oder? Und da sind wir..." Das verschlägt mir die Sprache und ich lasse mich neben meinen Freund auf die Couch plumpsen. „Und was ist mit den Lieferungen?" Immer noch verwirrt klaue ich mir einen Zipfel Decke, den Louis mir großzügig überlässt. „Ich wollte nur den Lieferanten absagen, damit sie sicher nach Hause zu ihren Familien kommen. Die Arbeit schafft das auch ohne mich..." – „Du gibst ihnen frei?" Es kommt nur ein angedeutetes Nicken zurück, das Bände spricht. Bin ich so gemein? Die altbekannte Stille flutet den Raum und meinen Kopf. Ich beginne augenblicklich zu schmunzeln, drehe aber noch rechtzeitig den Kopf weg. „Hey, was ist?" – „Ich musste nur gerade an den Grinch denken und dass-" Etwas Weiches trifft mich mit voller Wucht und fegt mich fast von der Couch, ich kann mich aber gerade noch halten. „Ich bin kein Grinch!"

„Nein, nicht mehr", murmle ich nur und stürze mich auf den Blauäugigen. Lachend versteckt er seinen Kopf hinter den Armen, aber er bekommt trotzdem eine ordentliche Ladung Kissenschläge ab. Sein Glucksen wabert durch meinen Kopf, ein Geräusch, das ich vermisst habe und auch aus meiner Kehle ertönt ein Lachen. Eine Weile geht das so weiter, bis wir irgendwann schweratmend auf dem Boden sitzen und Louis nach Worten ringt. „Hey, wenn wir diese Kissenschlacht jetzt weiterführen, muss ich leider die Munition aufessen, weil ich vor Hunger sterbe." Kichernd werfe ich das letzte Kissen nach ihm und schwinge mich dann vom Boden. „Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte ist, dass Tiefkühler und Kühlschrank sicher gerade vor sich hin tropfen und die Gute, dass sie uns das antauen abnehmen, du hast also freie Wahl..."

Tatsächlich finden wir die Nudeln mit Tomatensoße, die noch von gestern übrig sind und lassen sie, über eine Kerze haltend, warm werden. Bis man es halbwegs essen kann vergeht zwar eine halbe Stunde, aber wir genießen die Zeit, endlich in einem Raum zu sein, ohne dass irgendjemand mit den Augen rollt. „Letztens habe ich übrigens Zayn getroffen!" – „Cool?" – „Warte doch mal!" Lachend verdrehe ich die Augen und bemerke, dass ich die Geste nun endgültig übernommen habe. „Wir haben uns kurz unterhalten und er hat nebenbei erwähnt, dass er einen Job sucht. Ich habe dann ein bisschen nachgebohrt und er wäre zwar völlig überqualifiziert und eigentlich suchst du niemanden, aber er wäre der perfekte Assistent für dich..." Vorsichtig schiele ich zu meinem Freund, auf dessen Gesicht sich ein Grinsen breitmacht. „Darüber hast du dir Gedanken gemacht?" – „Na klar! Dann musst du das nicht alleine stemmen und er würde sich riesig freuen." Sein Grinsen steckt nun auch mich an, weshalb ich kampflos aufgebe und die Arme ausstrecke. Louis lässt sich das nicht zweimal sagen und drückt sich sofort an mich. Seine Wärme, seinen Herzschlag, ja sogar seine kitzelnden Haare an meinem Kinn habe ich wiedergefunden.

Die Uhr zeigt 00:00 und pünktlich auf dieSekunde sitzen wir eingemummelt auf der Couch, eine Hand in Lous Haaren, dessenKopf auf meiner Schulter ruht und endlich kann ich meinen, was ich sage: „FröhlicheWeihnachten, Lou." Blau trifft auf Grün und irgendwie ist doch noch alles gutausgegangen. Es folgt ein Geschenk von meinem Freund, eine bemalteWeihnachtsbaumkugel mit „Oops" und „Hi" darauf geschrieben, die mein Herz fastzum Platzen bringt, weil er trotz unseres Zoffs an dieser Tradition festhält.Mein eigenes Geschenk versauert noch bei meinen Eltern, die sich zwischendurchauch melden, aber laut Louis habe ich ihm das beste Geschenk überhaut gemacht:Ein kleiner Schritt Richtung Besserung. Es folgt ein Spaziergang im Schnee, dasKnirschen unter den Sohlen und das plötzliche Flackern der angehenden Laternen.Es folgt so viel mehr, aber vor allem folgt eine Zeit, die noch voller fehlenderEingeständnisse und anstrengender Kleinstarbeit ist und eine, die vonZuckerwattegefühlen und tanzenden Schmetterlingen bestimmt wird. Aber vor allemfolgt Zeit, die wir nur haben, weil uns ein kleiner Moment die Möglichkeit gabmit dem Denken aufzuhören und wieder zu atmen. Denn genau dafür ist Weihnachtendoch da, oder?

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Ich hoffe sehr, euch haben diese Geschichten genauso sehr gefallen, wie mir. Wie fandet ihr das Konzept des Community Kalenders? 

Bis bald und frohe Weihnachten! 

Love, L

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