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Vorbereitungen

Rose

Bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging atmete erstmal tief ein und wieder aus. Schweigend ging ich zurück zu meiner Freundin, die mich mit ihrem Blick durchbohrte. Ich wusste wirklich nicht was sie dachte oder sagen wollte. Mai öffnete ihren Mund, aber schloss ihn wieder und sah mich erstmal weiter mit großen Augen an. „Sag doch endlich mal was Mai." „Ich soll was sagen? Wie wärs wenn du mal sagst." Ihr Ton war nicht wirklich gereizt aber auch nicht über glücklich, ich konnte ihn nicht einordnen dadurch verunsicherte mich das ein bisschen. Grad als ich anfangen wollte mich zu erklären brach es aus meiner Freundin raus. „Ich komm nach Hause, ich hatte damit gerechnet das du alleine hier wärst und dann sehe dich mit Ronnie hier. Mit Ronnie fucking Radke. Was geht ab? Wie zur Hölle kam das den zustande? Und was zum fick meint er damit, dass er dich um halb 7 abholt?"

Wieder atmete ich erst ein und dann wieder aus. „Wir hatten über Instagram das Thema von seinen Konzerten und ich meinte, dass ich es nun bereute keine Karte gekauft zu haben. Dann meinte er, er hätte noch ein VIP Pass. Ich stimmte zu und er sagte mir das er mir den Pass persönlich bringt. Und dann war er halt hier, für paar Stunden. Wir hatten über alles mögliche geredet. Und wegen dem um halb 7...ja also ich geh mit ihm und seiner Band mexikanisch Essen. Also das passierte so..Derek hatte Ronnie angerufen und er wusste das Ronnie bei mir ist. Derek sagte dann ich könne mit wenn ich will. Ja genau so ist das passiert." Mai rieb sich die Augen während sie sich und mir ein Bier aus dem Kühlschrank holte. „Wow...wow...wow...ich weiß gar nicht was ich sagen soll außer wow. Ronnie war in unserer Wohnung und wird garantiert öfters hier sein wenn Lucy und ich nicht da sind. Und du gehst mit denen Essen und dazu kommt du hast ein VIP Pass. Ein VIP Pass..." Mittlerweile sah ich wie sich meine Freundin für mich freute.

„Also bleibt der Abend, doch nicht nur ein Abend? Doch nicht nur eine Erinnerung?" Ich wusste noch was ich zu ihr gesagt hatte. „Nein bleibt es nicht, aber ich weiß auch nicht wohin das führt. Ich möchte mich nicht selbst verletzen, ich möchte nicht in eine Träumerei reinfallen, ich möchte nicht in was versinken wo ich nicht mehr raus komme. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das ich keine Angst habe." Mai setzte ihr Bier ab und biss sich auf die Lippen. „Kann ich verstehen, die Angst hätte ich vermutlich auch. Bitte pass auf dich auf, aber versuche auch diese Tage zu genießen, lass die Angst nicht dein Leben bestimmen. Nicht noch einmal." Die Leichtigkeit die ich in Ronnies Nähe gespürt hatte, war verfolgen und anstelle kamen einige Fragen und ein schweres Gefühl in der Magen Gegend. Entkräftet saß ich mich gegenüber von meiner Freundin, aber das ehrliche Lächeln baute mich wieder auf. Dann wusste ich was für Fragen nun kamen.

„Weißt du schon was du anziehen wirst? Und bitte lüg mich nicht an, ich weiß genau du willst unserem tätowierten Frontmann gefallen." „Ich gebe zu, dass ich das doch sehr gerne will, aber ich habe noch null Plan was ich anziehen soll." Die Rothaarige trat dann um die Kochinsel, nahm meine Hand und zog mich in mein Zimmer. „Gut dann gehen wir gemeinsam dein Kleiderschrank durch. Tendierst du eher zu einer Hose oder doch zu einem Kleid? Damit wir das mal eingrenzen können, denn du hast eindeutig zu viele Kleider um alles ausprobieren zu können." „Ein Kleid weil wann hab ich mal wirklich die Chance ein Kleid anzuhaben." „Super." Mein Freundin klatschte freudig in die Hände und tänzelte zu meinem Schrank um ihn zu öffnen. „Dann gehen wir mal deine Kleider durch. Du hast einfach Massenweise welche."

Wir verbrachten gefühlt Stunden damit um zu entscheiden wie ich mich ankleiden sollte. Schlussendlich zog ich ein eng anliegendes, relativ kurzes schwarzes Kleid an. Mein Oberweite wurde etwas hervorgehoben, damit es nicht zu eintönig war, schminkte ich mich etwas auffälliger, besonders meine Lippen, die wurden dunkel rot. Dennoch wollte ich nicht allzu übertreiben, daher rundete ich das Outfit mit meinen Vans ab.

Mai saß dabei die ganze Zeit auf meinem Bett und spielte an ihrem Handy. „Ronnie hat mir heut Mittag noch gesagt das Black Veil Brides auch am Donnerstag kommen wird. Reicht ja nicht das ich bei Falling in Reverse sitzen werden, da kommt dann noch BVB dazu...unfassbar." „Du bist einfach ein Glücksplis meine Liebe." Dann erhob meine beste Freundin den Kopf und weitete ihre Augen. Sie sprang vom Bett auf und schloss mich in ihre Arme. „Was ist denn jetzt los?" Verwirrt legte ich meine Arme um sie. „Du siehst wunderschön aus." „Oh Gott übertreibe mal nicht. Ich geh nicht heiraten." Ich hatte Angst das sie gleich anfing zu weinen. Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und ich war unendlich dankbar dafür das sie da war, jemand mit dem ich das teilen konnte. „Danke Mai. Für alles." „Nicht dafür. Wir sind Freundinnen, wir haben schon paar Sachen durch gemacht und mir ist bewusst das meine Reaktion etwas krass ist, aber ich freue mich so darüber. Es ist glich so weit, dann ist er hier. Er wird Augen machen wenn er dich sieht." Zu gern hätte ich das auch geglaubt, aber in meinem Kopf schwirrte ein anderer Gedanke umher. Er hatte garantiert schon viele schönere Frauen gehabt. Meine Augen verrieten was in meinem Kopf abging, denn Mai verbat mir solche Negativität zu empfinden, grad sie die genau so negativ dachte wie ich.

Um nicht doch zu spät fertig zu werden, packte ich schon meine Tasche mit meinem Geldbeutel, Schlüssel und Handy. In der ganzen Zeit war mir mein schneller Herzschlag nicht bewusst gewesen, aber allmählich wurde es mir klar. Mein Kehle war trocken, meine Hände waren schwitzig. Es war eine zu große Sache, ein Essen mit so einer Band, ein fucking Essen. Zusammen mit Ronnie, Derek, Tyler, Zakk und Brandon. Wie gebannt starrte ich auf den Boden bis plötzlich die Klingel ging. Mai war vor mir an der Sprechanlage. „Ja ich sage ihr bescheid. Sie kommt dann runter." Sie lächelte mir zu und wünschte mir viel Spaß. „Genieße den Abend und ess für mich mit. Wir werden heute Nacht oder morgen dann darüber reden." Sie schloss mich noch einmal in ihre Arme.

In Windeseile nahm ich meine Tasche und schritt zum Aufzug. Ungeduldig wartete ich darauf endlich unten anzukommen, dann war der Moment da, ich öffnete die Tür und erblickte Ronnie. Er hatte schwarze Jeans, rote Nike Schuhe, ein rot schwarzes Tshirt und dazu eine Lederjacke an. Genau der Stil der mir gefiel.

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