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Proberaum


Ronnie

Die Gitarre, der Bass, die Drums und mein Gesang hörten auf. „Ich denke wir sind für morgen gut vorbereitet." Wir probten schon seit einigen Stunden und ich war davon überzeugt, dass das morgen glatt lief.

Ich setzte mich neben Tyler der mir ein Wasserflasche hin hielt. „Danke Kumpel." „Und schon was von Rose gehört?" „Ja, als Derek und ich am frühstücken waren, ist sie grad aufgewacht." Als ich aufgewacht bin hatte ich neben ihrer Nachricht noch andere bekommen. Nachrichten wie...oh hast du wieder eine Neue am Start, die sollte besser bei dir aufpassen...sie sollte besser sofort abhauen. Das waren noch die harmlosen, es gab noch schlimmere. Ich ignorierte sie, ich ließ das ganze nicht an mich ran, aber dieses nachstellen ging mir richtig auf den Sack.

„Tyler falls du fragen willst ob irgendwas noch passiert ist zwischen Ronnie und Rose. Ich kann dir schon mal sagen, es nichts passiert. Habe ihn gestern schon gefragt." „Eh? Was?" Ich sah von meinem Handy auf und blickte zwischen Derek und Tyler hin und her. Man sah in Tylers Blick die Verwirrung, er brauchte nicht mal was zu sagen damit ich weiß was er fragen wollte. „Warum? Gell das wolltest du fragen. Ich lasse mir die Zeit." „Sie ist dir genau so verfallen wie du ihr. Daher verstehe ich das nicht." Jeder von denen sah mich an und schüttelte nur den Kopf. „Wer weiß was morgen sein wird," meinte Zakk nur.

Nach und nach gingen alle und so mit blieb nur ich im Proberaum und klärte nochmal alles mit den Besetzern der Halle ab. Nach dem Telefonat starrte ich eine lange Zeit einfach nur auf den Tisch und versuchte nicht die ganze Zeit an morgen zu denken. Nicht das ich mich freute, natürlich tat ich das, denn Musik war mein Leben, auf der Bühne zu stehen war meine Bestimmung, das konnte mir keiner nehmen. Ich gab immer 110 %, aber morgen wollte ich noch mehr geben, besonders wegen Rose.

Ich legte mich auf die Couch während ich mir Eminem Musik anmachte und mich dran erinnerte wieso die Rap Musik immer ein Teil von mir war. Es war ein ruhiger Moment, niemand war hier, nur die Musik lief im Hintergrund. Ich genoss diese Zeit und dennoch hatte ich das Bedürfnis gehabt Rose anzurufen und in dieser Sekunde als ich daran dachte rief Rose mich per Video an. Ohne zu zögern ging ich ran und sofort fing sie an zu lachen. „Die Probe schon vorbei? Scheinbar liegst du auf der Couch und hörst Musik. Wenn ich richtig hin höre erkenne ich Eminem." „Hey..ja die anderen sind vor einiger Zeit gegangen. Ich habe garantiert heut schon mehr gemacht als du." Sie schaute erstmal weg bis sie wieder in die Kamera schaute. „Kann sein...was machst du denn noch heute? Denn ich geh gleich kurz in die Stadt wegen einem Geschenk für Mai." „Wenn du willst kannst du danach hier her kommen. Wir bestellen uns dann was zu essen." Rose wollte zunächst nicht grinsen, aber sie war eine zu schlechte Schauspielerin als das sie es verbergen konnte. „So machen wir das. Ich melde mich wieder wenn ich fertig bin. Bis später schöner Mann." „Bis später schöne Frau." Danach lagen wir auf.

Die Zeit verging wie in Zeitlupe während ich darauf wartete das sich Rose meldete, in der zwischenzweit rief mich dann auch Andy an.. „Hey Kleiner. Und freust du dich darauf mich morgen wieder zu sehen?" „Ja natürlich, aber am meisten freue ich mich darüber die Rose kennenzulernen." „Oh man...dachte ich es mir. Apropos Rose, die kommt bald in den Proberaum." „Ey, ey, ey. Gestern essen gehen und heute ein Date im Proberaum. Viel Spaß, wir sehen uns ja morgen." Für gewöhnlich redete Andy wie ein Wasserfall, aber nachdem ich diese Information gedroppt hatte legte er schnell auf. Ungefähr 20 Minuten nach diesem kurzen Telefonat meinte Rose sie mache sich derweil auf den Weg zum Proberaum, das gab mir endlich die Motivation um aufzustehen.

Zum Glück sah es hier immer ordentlich aus weil sonst hätte ich hier erst aufgeräumt. Nach weiteren 10 Minuten stand die Kleine dann auch schon im Proberaum. „Hey Kleines." Sie legte ihre Arme um meinen Hals um mich zu umarmen, sie hatte ein tolles Parfüm an sich und ich war froh sie hier zu haben. „Wir können scheinbar wirklich nicht lange voneinander getrennt sein. Gestern essen und heute bin ich hier." Ein Lachen trat aus meiner Kehle und ich erzählte ihr, dass Andy genau das selbe gesagt hatte.

Erst zeigte ich ihr unseres eigene Reich was wir uns aufgebaut haben, dabei erwähnte sie das man sah wie viel Freude mir die Musik machte. „Ich mach das bis ich nicht mehr kann, bis ich sterbe." „Das ist gut so." Wieder legte sie ihre Hand an meinen Hals und strahlte mich mit ihren braunen Augen an.

„Unsere Räume sind sehr überschaubar, hast du garantiert gemerkt. Wie du siehst ist da eine Couch. Du kannst es dir gemütlich machen während ich was zu trinken hole." Von der Küche aus sah ich wie sie ihr Lederjacke über die Lehne der Couch legte und sich nochmal genau umschaute. Von allem war sie beindruckt und fragte immer wieder nach. „Ich bin ja völlig unbegabt was Musik angeht, daher bin ich sehr froh das es Leute gibt die das können. Wie du zum Beispiel." „Zu gütig von dir. Man muss ja nicht alles können. Dafür hast du garantiert andere Talente." „Da bin ich mir gar nicht so sicher." Sie nahm mir ein Bier aus der Hand und saß sich mit einem Schmunzeln im Gesicht auf die Couch. „Mir gefällt dieses Grinsen in deinem Gesicht." Ohne jegliche Scheu kam sie mir näher, das anfängliche Unwohlsein war schnell verfolgen. „Ich mag es bei dir zu sein." Genau darauf stießen wir an und beschlossen uns Pizza zu bestellen. Dabei erfuhren wir wer was nicht gerne aß oder trank.

Im Hintergrund lief weiter Eminem bis Rose mich um was bat. „Bitte, bitte, bitte mach das für mich." „Was denn?" „Mir ein privat Konzert geben?" „Ernsthaft? Ich soll jetzt für dich singen?" „Natürlich, sonst würde ich nicht fragen." Zögernd stellte ich mein Bier auf den Tisch ab. „Hast du bestimmte Lieder im Kopf?" „I'm not a vampire. Das ist mein Lieblingslied von eurem ersten Album." Ich wollte eigentlich die Bitte schon abschlagen, aber ihr Blick und wie sie mich drum bat schlugen mich breit. „Na gut." Schnell suchte ich auf meinem Handy die Instrumental Version raus und ließ sie über die Anlage spielen, dann schnappte ich mir ein Microphon und stellte es ein. Dann fing die persönlich Show für Rose an.

Nach diesem Lied folgten dann noch das Lied Coming Home, I hate everyone und good girls bad guys. Rose verfolgte jede meiner Bewegungen und klatschte voller Begeisterung und sprang dabei auf. „Das war super. Danke." Wieder lagen ihre Arme um mich, ich drückte sie an mich. Ihr Körper war warm, ich hörte ihr Herz pumpen und ihr Atem ging ein wenig schneller. 

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