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Paar ernste Worte

Rose

Mai sah uns lange an bis sie sagte das es doch besser sei ins Wohnzimmer zu gehen. „Die Jungs und ich hatten ein Interview gehabt. Die zwei Moderatoren waren echt hartnäckig aber sie hatten es irgendwann sein gelassen. Hat man dir wieder irgendwas geschrieben Kleines? Wenn ja dann sag mir das." „Ach nur wieder die selben Fragen. Wirklich nichts wichtiges." Mai sah zwischen uns hin und her. Ich sah zu ihr denn ich wusste, dass sie was fragen wollte. „Was denken deine Bandmitglieder denn darüber?" Mai war durchaus neugierig. „Sie freuen sich darüber, sie mögen Rose. Derek hatte am Anfang mich gefragt ob ich mir sich sei und das bin ich."

Ronnie sah sich wieder im Wohnzimmer um obwohl er schon mal hier war. „Alles wesentlich kleiner als bei dir im großen Haus." Dabei kicherte ich und er meinte nur das es doch nicht schlimm sei, es hätte was gemütliches, etwas privates. Nach paar Minuten musste ich dann doch kurz von der Couch aufstehen, schnell rannte ich in mein Schlafzimmer, denn ich hatte für Ronnie was gekauft. Nichts besonders und ich war mir nicht mal sicher ob es ihm gefiel, aber ich hatte ihm eine schwarze Kette mit einem dunkelroten R gekauft. Er konnte sich aussuchen ob es für meinen oder seinen Namen stand.

Grad als ich wieder zurück ins Wohnzimmer abbiegen wollte bekam ich Mais Worte mit. „Ich möchte ehrlich sein Ronnie. Ich habe Rose schon lange nicht mehr so glücklich gesehen, trotz dieser diversen Nachrichten, aber sie hat selbst gesagt, dass sie damit gerechnet hatte. Die letzten zwei Wochen waren verrückt und an dem Abend als sie dich zum ersten Mal traf, hatte ich ihr gesagt das sie realistisch denken soll. Und da fingt ihr an miteinander zu schreiben und dann nahm alles ihren Lauf. So sehr ich mich auch drüber freue, genau so eine große Angst habe ich. Ich denke nicht das du ein schlechter Mensch bist, irgendwie habe ich das Gefühl das es passen könnte, aber achte auf sie. Ich möchte nicht das sie verletzt wird. Sie musste genug erdulden und ja das Leben ist manchmal hart, aber man muss es dennoch nicht ausreizen." „Ich weiß was du meinst Mai und keine Sorge ich achte auf sie." „Ich hoffe es ehr."

Als ich merkte das ihr ernstes Gespräch beendet war, kam ich wieder ins Wohnzimmer. „Ach das hatte ich beinahe vergessen. Deine Freundin war gestern etwas kitschig drauf gewesen und hat dir was gekauft." Ich warf Mai ein Kissen ins Gesicht. Ronnie zog seine Augenbrauen zusammen und fragte nach ob er Angst haben müsste. „Du Doofkopf. Natürlich nicht, aber ja ich habe dir was gekauft. Ich bin ultra unsicher und weiß nicht so recht." „Oh Kleines sei jetzt nicht so. Zeig es mir doch einfach." Nun legte ich die Kette in Ronnies Hände und wartete auf seine Reaktion. „Zur Erklärung, dass R soll jetzt nicht unbedingt für mich stehen." Grinsend zog mich mein Freund zu sich und küsste mich. „Danke Baby..mir gefällt die Kette wirklich sehr. Das rote R kann sehr wohl für dich stehen." Sofort legte er sich die Kette um sich.

„Hätte mir mal einer früher gesagt das meine beste Freundin mit dem Frontmann von Falling in Reverse zusammen kommt, hätte ich denjenigen ausgelacht und dazu kommt das Ronnie so ein Herzchen ist. Ich komme auf mein Leben nicht mehr klar." Daraufhin holte Mai uns alle noch ein Bier aus dem Kühlschrank. Dann hörten wir alle wie die Tür auf und wieder zu ging. Bitte nicht, dass durfte doch nicht war sein, mein größter Wunsch wurde doch leider nicht erhört.

„Boa ne das darf doch nicht wahr sein." Lucy stand hinter der Couch und langsam drehten wir uns alle um. Wir begrüßten sie alle, aber sie ignorierte uns einfach. „Der Tag kann nicht noch schlimmer sein ey." Ich spürte wie Ronnie sich anspannte, aber ich signierte mit meinem Blick, dass er sich beruhigen soll. Stattdessen stand ich auf. „Okay Lucy bevor du auch nur irgendwas sagst, sage ich dir was, lass uns in Ruhe. Wir sind nicht für deine Probleme zuständig und sowas wie bei dem Konzert kannst du dir schön in den Arsch schieben. Verstanden?" Ihr Blick ging natürlich komplett an mir vorbei und war auf Ronnie gerichtet.

Innerlich fing ich schon an zu brodeln. „Hier spielt die Musik Lucy...ich rede mit dir." Wie bei einem Hund schnipste ich mit den Fingern um ihre Aufmerksamkeit zu erregen. „Grad kein Bock mit dir zu reden." „Dann sei halt wieder das arrogante Miststück." Kopfschüttelnd wandte ich mich um als Lucy etwas dazu sagte. „Das sagt die Richtige. Ich hab von einer Freundin mitbekommen wie du mit ihr geredet hast." Da fiel mir wie die Schuppen vor den Augen und drehte mich schnell wieder zurück. „Die zwei Weiber vor dem Laden sind Freundinnen von dir? Auch die, die bei Twitter geschrieben haben? Stimmt ja das waren ja die selben. Lucy...ich lass mich doch nicht einfach so anfassen von denen. Wenn die keine Grenzen kennen, muss man ihnen das zeigen. Purer Neid aus deinem und ihren Mündern, mehr ist das nicht. Wie kann man nur so ekelhaft sein? Das schlimme ist ja, dass ich zugeben muss das ihr noch armlos seid, aber trotzdem macht es nicht besser. Verpisst euch dorthin zurück wo ihr herkamt. Genau so wie die ganzen Dreckskerle, ihr alle widert mich an."

Mit jedem weiteren Satz wurde ich immer wütender, da sprang Ronnie auf und legte mir seine Hände auf die Schultern. „Es ist alles okay Kleines." Er drehte mich zu sich und zwang mich in seine braune Augen zu schauen, allmählich merkte ich wie mich beruhigte, dann sah er selbst zu Lucy. „Sag besser deine Freundinnen das es wirklich nicht grad angebracht ist einen am Arm festzuhalten wenn der andere das nicht will. Mehr möchte ich auch nicht dazu sagen." Lucy spannte ihren Kiefer an und sagte nur noch eine Sache bevor sie ging. „Wie kann er nur so eine haben wollen."

Jeder von uns warf sich zurück auf die Couch und tranken unser Bier. Mai konnte nur noch drüber lachen, weil es so absurd war. Sie hatte recht, es war absurd, es war so bescheuert. „Also Ronnie bei der nächsten privaten Party bei dir daheim will ich auch dabei sein. Ich gebe zu ich bin neugierig wie du lebst. Normalerweise ist unsere Rose eine Tratschtante was das angeht, aber diesmal hielt sie sich sehr bedeckt, daher kann ich nur so dein großes Haus sehen. Und die anderen aus deiner Band kennenlernen. Vielleicht bin ich ein bisschen selbstsüchtig, aber das könnt ihr zwei mir sicherlich verzeihen." Dabei setzte sie ein leichtes Lächeln auf. Wir brachen alle in Lachen aus. „Gar kein Problem. Bist herzlich eingeladen bei der nächsten Party."

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